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Der Champ du Feu ist die höchste Erhebung der Mittelvogesen wie auch des Départements. Das Gipfelplateau ist von weitläufigen Heide- und Moorflächen geprägt, deren Vegetation subalpine Züge trägt (u. a. Bergkiefern). Der 20 m hohe Aussichtsturm wurde 1898 vom Vogesenclub errichtet, der Zugang ist allerdings nicht gestattet, da sich dieser in einem verfallenen Zustand befindet. Der Turm wird renoviert und ist voraussichtlich 2022–23 wieder begehbar (die explodierenden Materialkosten können leider den Abschluss der Renovation erheblich verzögern). Wegen seiner guten Sichtbedingungen ist der Berg auch bei Amateurastronomen beliebt. Im Winter ist der Champ du Feu ein viel besuchtes Skigebiet mit dem Mittelpunkt Le Hohwald.
Panorama vom gesperrten Aussichtsturm aus im Juli 2014
Literatur
P. Elsass, J. P. von Eller, J[ean]-M[arc] Stussi: Géologie du massif du Champ du Feu et de ses abords. Éléments de notice pour la feuille géologique 307 Sélestat. Rapport BRGM/RP-56088-FR. Sélestat 2008.
M. Kleinhans: L'eau dans l'environnement du massif du Champ du Feu. Thèse de 3e Cycle en Géographie, 2 Bände. Université de Strasbourg II (Marc Bloch): Strasbourg 1988.
Gontier Ochsenbein: Le Champ-du-Feu. Ses roches et sa végétation. Ses légendes et son histoire. Impré: Strasbourg 1965.
Théo Trautmann: Une promenade botanique au Champ du Feu. In: Les Vosges 2000, Nr. 1, S. 12–16 und Nr. 3, S. 18–21.