Die Römer funktionierten hier existierende Tempel der Lusitanier in eigene Kultstätten um, und durch das heutige Gemeindegebiet lief eine Römerstraße.[3]
Im 18. Jahrhundert war Chã bereits eine eigene Gemeinde und gehört seit 1852 zum Kreis Montalegre.[4]
Kultur, Sport und Sehenswürdigkeiten
Die romanische Kirche Igreja de São Vicente aus dem 10. Jahrhundert ist eines der wenigen Beispiele einer zweischiffigen Kirche.[5] Neben weiteren Sakralbauten steht in der Gemeinde noch eine Römerbrücke unter Denkmalschutz.[6]
Gelegen am Stausee Barragem do Alto Rabagão (auch als Barragem dos Pisões bekannt), sind dort eine Vielzahl Bade- und Wassersportmöglichkeiten gegeben. Insbesondere Angeln ist dort beliebt, und auch Angeltouristen kommen hier her.
Verwaltung
Chã ist Sitz einer gleichnamigen Gemeinde. Folgende Ortschaften befinden sich in ihr: