Brandenburgische Badmintonmeisterschaften wurden seit der Saison 1990/1991 ausgetragen. Sie gingen aus den Bezirksmeisterschaften der ehemaligen DDR-Bezirke Cottbus, Potsdam und Frankfurt/Oder hervor. Mit der Ländereinführung gingen einige spielstarke Regionen des früheren Bezirkes Cottbus (Hoyerswerda, Weißwasser) zu Sachsen. Die Titelkämpfe stellten die dritthöchste Meisterschaftsebene im Badminton in Deutschland dar und waren die direkte Qualifikation für die Norddeutschen Badmintonmeisterschaften. Mit der Verschmelzung der beiden Landesverbände Berlin und Brandenburg am 1. Januar 2005 wurde auch eine neue, gemeinsame Berlin-Brandenburg-Meisterschaft ins Leben gerufen.