Bitte recht traurig

Bitte recht traurig
Studioalbum von Freddy Quinn

Veröffent-
lichung(en)

1972[1]

Label(s)

Format(e)

LP

Genre(s)

Schlager

Titel (Anzahl)

Zwölf (LP)

Länge

43:06

Besetzung
Chronologie
Erinnerungen an Hans Albers
(1971)
Bitte recht traurig Musical-Express
(1972)

Bitte recht traurig ist das 26. Studioalbum des österreichischen Schlagersängers Freddy Quinn, das 1972 im Musiklabel Polydor (Nummer 2371 295) erschien. Es konnte sich nicht in den deutschen Albumcharts platzieren.[2]

Titelliste

Das Album beinhaltet folgende zwölf Titel:[1]

  • Seite 1
  1. Das Bänkellied von der Seiltänzerin Elvira Madigan und den Folgen der Liebe des Leutnants Graf Sparre zu diesem Frauenzimmer (im Original als Visan om den sköna konstberiderskan Elvira Madigans kärlek och grymma död von Johan Lindström Saxon geschrieben[3])
  2. Das ergreifende Erlebnis eines Grafen im Walde
  3. An das Kloster klopft es leise
  4. Der Wilddieb
  5. Die traurige Geschichte von einem wunderschönen Polenkind oder Zu früh verschenkte Liebe
  6. Des Leuchtturmwächters Töchterlein (im Original von Müller’s Gesangs-Gitarristen, 1960[4])
  • Seite 2
  1. Die Moritat vom Wilden Westen oder Der Überfall auf die pazifische Eisenbahn 1873
  2. Das Lied vom Edelweiß
  3. Verstoßen oder Der Tod auf Schienen
  4. Sabinchen war ein Frauenzimmer (ein deutsches Volkslied[5])
  5. Das Zuchthauslied
  6. Ein Mädchen für’s Geld

Einzelnachweise

  1. a b Freddy Quinn – Bitte recht traurig bei Discogs
  2. Freddy bei 45cat.com (englisch)
  3. Axel Mellenthin, Thomas Wagner: Das Bänkellied von der Seiltänzerin Elvira Madigan und den Folgen der Liebe des Leutnants Graf Sparre zu diesem Frauenzimmer (1972). Freddy. In: cover.info. COVER.INFO n. e. V., S. 1, abgerufen am 6. Juli 2021.
  4. Axel Mellenthin, Thomas Wagner: Des Leuchtturmwächters Töchterlein (1972). Freddy. In: cover.info. COVER.INFO n. e. V., S. 1, abgerufen am 6. Juli 2021.
  5. Axel Mellenthin, Thomas Wagner: Sabinchen war ein Frauenzimmer (1972). Freddy. In: cover.info. COVER.INFO n. e. V., S. 1, abgerufen am 6. Juli 2021.