Bis in das Jahr 2000 arbeitete er als freischaffender Industrie-Designer. Seither intensivierte er seine fotografische Tätigkeit.
Design Tätigkeiten
ab 1954 Entwicklungen von Konsumgütern und technischen Geräten
Mitglied im VDID (Verband deutscher Industrie Designer)[3]
1969 – 1971 Projektleiter der Studie über passive und aktive Sicherheit im Kfz-Bereich über das Jahr
(Fa. Bosch) Forschungsauftrag zur Humanisierung des Arbeitslebens „Arbeitsplatz für Feinwerktechnik“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, veröffentlicht 1978), Beratung
Optimale Arbeitsplatzgestaltung in der Uhren- und Schmuckwarenindustrie sowie im Gold- und Silberschmiedehandwerk / B. Jablonski. Bundesanst. für Arbeitsschutz u. Unfallforschung, Dortmund[4]
DB-Zentrale Fahrdienstleitung ICE. Mitarbeit im Forschungszentrum SEL und SEL/Alcatel bei Projekten der Arbeitsplatzentwicklung für „Kommunikation und Verkehrssteuerung“.
(Berlin, Essen, Düsseldorf) Heinrich Hertz Institut Gesamtkonzeptionen und Human-Factor-Design
1981 – 1984 Für die Control-Center des vollelektronisch gesteuerten Hochtrassen-Nahverkehrsmittel in Vancouver/Kanada
Optimale Arbeitsplatzgestaltung in der Uhren- und Schmuckwarenindustrie sowie im Gold- und Silberschmiedehandwerk / B. Jablonski. Bundesanst. für Arbeitsschutz u. Unfallforschung, Dortmund ISBN 978-3-88314-207-4[4]
Auszeichnungen
für gute Design-Produkte: Goldmedaille in Ljubljana
YouTube-Video: Eine Designreise mit Professor Bernhard Jablonski (Kulturamt der Stadt Pforzheim) anlässlich der Wechselausstellung „Innovation, Interdisziplinarität, Internationalität – Die Hochschule Pforzheim nach 1945“ im Stadtmuseum in Brötzingen, 2020
↑Andrej Kupetz, Günter Kupetz: Günter Kupetz: industrial design. Birkhauser Verlag für Architektur, Basel 2006, ISBN 978-3-7643-7688-8.
↑ abJablonski, Bernhard (Verfasser): Optimale Arbeitsplatzgestaltung in der Uhren- und Schmuckwarenindustrie sowie im Gold- und Silberschmiedehandwerk / B. Jablonski. Bundesanst. für Arbeitsschutz u. Unfallforschung, Dortmund. Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung. Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verl. für Neue Wiss., Frankfurt / Leipzig 1982, ISBN 978-3-88314-207-4, S.206.
↑Architekturflash - ROSENBERGKIRCHE STUTTGART. In: EKD-Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart an der Philipps-Universität Marburg. 11. Dezember 2015, abgerufen am 3. September 2019 (deutsch).
↑Search. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2020; abgerufen am 27. August 2019 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ifworlddesignguide.com