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Hab mich auch gewundert, hab ich doch über 50 Ortsteile, pardon Orte, auf meiner Beobachtung. Da an sich eigentlich alles passt sähe in der Beantwortung der Frage nur meine niedersten Chronistenbedürfnisse befriedigt und das muss nu wirklich nicht sein. Die Frage der Stunde wäre eigentlich, was mit Orten ist, die in der Kategorie Stadtteil von ... einsortiert sind. Das wird aber Sebbot nicht abarbeiten und die Frage wird nicht hier geklärt werden können, also ... -- AchatesBe afraid baby ...12:45, 3. Dez. 2007 (CET)
Ich halte die Aktion für groben Unfug! Beispiel Bergzow: Dieser Ort ist ein Ortsteil von Elbe-Parey. Beides sind Orte in Landkreis Jerichower Land. Sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass Bergzow ein Ortsteil und Elbe-Parey eine Gemeinde ist. Wie die Seite Ort ausweist, ist Ort kein eindeutiger geografischer Begriff. Dies trifft jedoch auf die Bezeichnung Ortsteil zu, dazu haben wir sogar einen WP-Artikel. Ich finde Kategorien grundsätzlich völlig überflüssig, aber wenn sie schon eingeführt werden, dann bitte auch mit exakten Begriffen, in unserem Fall „Ortsteil im ...“, und das als Unterscheidung zu „Gemeinde im ...“. Man sehe sich auch das Kaos auf der immer noch bestehenden Seite Kategorie:Ortsteil in Sachsen-Anhalt an! -- Sebmol, Du solltest Deine Umbenennungen schnellstens wieder rückgängig machen! -- Muggmag14:28, 3. Dez. 2007 (CET)
Das dürfte nicht Sebmols Idee gewesen sein, sondern sein Bot wurde mit der Umsetzung des Diskussionsergebnis der Diskussion des Kategorien-Wikiprojekts beauftragt worden sein. -- AchatesBe afraid baby ...14:49, 3. Dez. 2007 (CET)
Beispiel: "Kategorie:Ortsteil im Kreis Wesel" umbenannt in "Kategorie:Ort im Kreis Wesel".
@Muggmag: Ortsteil ist genauso wenig eindeutig wie Ort, denn in der Umgangssprache bezeichnen wir wohl alle eine Ortschaft kurz mit Ort. Es war auch den Initiatoren der Aktion bekannt, dass man mit Ort auch eine Kreuzung, Berg, etc. bezeichnen kann. Ortsteil ist vielfach in den Ländern eine politisch verwendete Einteilung, dass kann dann ein Weiler mit einem Wohngebäude oder mehrere Ortschaften umfassen. Kommt noch dazu, dass wir für die meisten Länder für die Kategorisierung von Ortschaften Kategorien der Art "Ort in" verwenden. Einfach mal über den Tellerrand des eigenen Kreises schauen hilft meist zu verstehen, was eine groß angelegte Aktion soll. Ich gehöre übrigens nicht zu den Initiatoren, befürworte aber diese im Sinne einer übersichtlicheren Kategorisierung. --SteveK?!20:58, 3. Dez. 2007 (CET)
Die Grundidee war, in den Kategorien
die amtlichen Gemeinden und Städte
den unselbständigen Rest a la Gemarkung, Stadtbezirk, Stadtteil, Stadtviertel usw.,
letztere subsummiert unter "Ortsteil", auseinander halten zu können.
Dementsprechend sind über die Kategorien dann auch zwei unterschiedliche Symbole für Stefan Kühns kml-Datei für Google Earth möglich.
Yep, zu den Gebietskörperschaften zählen wohl gut 10.000 Städte und Gemeinden in Deutschland.
Das sollte man grob abgrenzen von dem, was unterhalb von Gebietskörperschaft liegt, also Ortsteile aller Colour, in Deutschland 120.000+
Generell haben wir ja keine Probleme mehr mit Artikeln über Stadtteile oder kleine Weiler. Aber ein bisschen abgrenzen sollte man es schon. Der große Topf Ort (für Ortschaft) ist da nicht hilfreich. – Simplicius☺11:39, 4. Dez. 2007 (CET)
Als kleine Hilfestellung: der Botauftrag kam von Benutzer:Uwe Gille und basiert auf einer am 18. November begonnenen Diskussion. Wendet euch bei Problemen mit dieser Umbenennung bitte direkt an Uwe, der Bot macht nur das, was ihm gesagt wird. sebmol?!18:15, 4. Dez. 2007 (CET)
Bitte alten Zustand wieder herstellen! Ein Ortsteil ist nicht selbstständig, eine Liste der "Orte" müsste auch selbstständige Kommunen beinhalten, sonst wäre sie ja unvollständig. Die eigene Kategorie "Ortsteil" war sinnvoll und bleibt es auch. Warum muss so oft Sinnvolles und Bewährtes wieder geändert werden? Hier handelt es sich um eine Verschlechterung. Also: Bitte wieder ändern! --Uthlande00:35, 5. Dez. 2007 (CET)
Übersetzung generischer Namen - ein Versuch eines MB
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Sebmol,
da du bei der Ausarbeitung der NK beteiligt und auch in NK-Sachen fremdsprachiger Lemmata involviert warst, eine Bitte zur Beteiligung neben einigen anderen auch an dich, an einem hoffentlich ausgeglichenen MB mitzuwirken. Es gab und gibt so viele Konflikte die Zeit und Energie binden - da wäre eine Einigung auf gewisse Orientierungshilfen für die Lemmafindung sehr schön. Der Anfang findet sich hier: Wikipedia:Meinungsbilder/Lemmata im internationalen Bereich
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Merkt ihr eigentlich nicht, daß die konsequente Sperrung neu angemeldeter Benutzer als Trollsocken, Diskussionssocken etc. vor allem im politischen Bereich, wie sie einige Admins, besonders aber der Admin Benutzer:Seewolf betreibt, zur Ausgrenzung neuer Autoren und zu einem Reputationsverlust der Wikipedia führt? Gerade aus dem akademischen Bereich (ich bin selber an einer Universität tätig) höre ich in letzter Zeit, man wolle sich nicht den rüpelhaften Umgangsformen in der Wikipedia aussetzen. Dazu gehört auch die Sperrung so gut wie jedes neuen Accounts in politisch umstrittenen Themengebieten. Nicht jeder fängt in Wikipedia mit einem vollständigen neuen Artikel an; schreibt man aber einen kritischen Diskussionsbeitrag oder nimmt eine kleine Änderung in einem besonders umstrittenen Artikel vor, endet das meist mit Benutzersperrung und der Löschung der Beiträge. Vor allem der Verein sollte sich mal mit dieser Thematik beschäftigen. Durch die gegenwärtige Praxis werden die partiellen Erfolge, z.B. durch den Zedler-Preis, zunichte gemacht -- Depart02:41, 12. Dez. 2007 (CET)
Nun, diese Kategorie sollte es schon geben, allerding wäre es wohl sinnvoll, eine Unterkategorie für das Repräsentantenhaus anzulegen. sebmol?!19:56, 16. Dez. 2007 (CET)
Ja, ich denke, die Kat:Mitglied des Kongresses sollte nur aus den beiden Unterkategorien Kat:Mitglied des Senats und Kat:Mitglied des Repräsentantenhauses bestehen.--Bhuck20:16, 16. Dez. 2007 (CET)
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Sebmol, darf ich bei Dir anklopfen, um Dich zu bitten, Sebbot anzuschubsen, damit er die obige Kategorienumbenennung erledigt? Ich habe das Gefühl, er liegt auf der faulen Haut, oder hat nicht die richtige Anweisung bekommen. Oder muss ich mich schlicht und ergreifend mit Geduld bewappnen? Im voraus besten Dank. --Fixlink15:54, 17. Dez. 2007 (CET)
Danke für die prompte Erledigung, einen friedlichen, besinnlichen Advent und frohes Weihnachtsfest, --Fixlink19:05, 17. Dez. 2007 (CET)
Bots
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Sebmol,
wo kriege ich Unterstützung in Sachen Bot, wenn ich bei Kategorie:Fränkisches Rittergeschlecht oder gar insgesamt in Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht mal aufräumen will in Sachen Familienartikel abweichend von der Namenskonvention, z. B. "Herren von XY" nach "XY (Adelsgeschlecht)" bzw. auch noch "Haus...", "Grafen von...", "... (Adelsfamilie)", "... (Geschlecht)"? Benutzer:BierBot macht das händisch, der arme Kerl. PeterBraun74Kurier zu Pferde - get contact08:03, 18. Dez. 2007 (CET)
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hatte mich schon gewundert, dass das nach dem mb nicht geändert wurde. wie sieht das denn dann mit dem hilfsorganisationsexpertengremium aus?--poupou review?14:22, 18. Dez. 2007 (CET)
Wir arbeiten gerade an einer Lösung dazu. In den nächsten Tagen dürfte es dazu eine Entscheidung geben. sebmol?!14:27, 18. Dez. 2007 (CET)
Keine Anzeige gegen Volksverhetzung
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren12 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Sebmol,
ich möchte anmerken, dass deine Argumentation, dass es "unverantwortlich" sei, Naziparolen zur Anzeige zu bringen, weil es die Staatsanwaltschaft davon abhalte, Kindermorde aufzuklären (auch wenn dies von dir ein "polemisches Beispiel" war), für mich zu einer Volkskörperideologie gehört. Bitte reflektiere noch einmal, was du da von dir gegeben hast. -- schwarze feder20:22, 12. Dez. 2007 (CET)
Im Gegensatz zu der Vorstellung der Gesellschaft die auf Rechte basiert geht die Volkskörperideologie davon aus, dass die Gesellschaft ein Ganzes ist wie ein Körper, an der jeder Einzelne eine Stelle und Funktion auszuführen hat. "Kritikastertum" gilt als unverantwortlich, weil es dem Arbeitsprozess schadet und alles was dem Arbeitsprozess schadet, schadet dem Volkskörper. Deine Anmerkung zum Umgang mit Volksverhetzung ist strukturell ähnlich. Es ist nicht so, dass es irgendwo im Volkskörper Deutschland eine Institution gibt mit beschränkten Mitteln, die entweder Kindermorde oder Volksverhetzung aufklärt, als seien es biologische Organe, die entweder nur das eine oder das andere zur selben Zeit könnten. Es ist eine politische Entscheidung, wieviel Arbeit in die Aufklärung von nationalsozialistischer Volksverhetzung gesteckt wird. Die Argumentation, Kindermorde können nicht aufgeklärt werden, weil Nazis verfolgt werden müssen, ist katastrophal! -- schwarze feder21:08, 12. Dez. 2007 (CET)
mal halblang, schwarze feder; ich halte sebmols Argumentation zwar auch für daneben; aber Volkskörperrhetorik ist was anderes. --Janneman21:16, 12. Dez. 2007 (CET)
Ich gehe nicht von einer rechten Ideologie aus, sondern von einer wirtschaftlichen Arbeitsweise. Ressourcen sind beschränkt, und das für jeden in allen Situationen. Auch eine Strafverfolgungsbehörde muss sich Gedanken darüber machen, welche Ressourcen sie hat und wofür sie sie einsetzt. Das ist auch in einer Gesellschaft so, die auf Rechten und Freiheit beruht, auch wenn man das ungern wahrhaben will, weil im Idealfall natürlich jede Straftat verfolgt, jedes Unrecht beseitigt wird.
Das Ganze bestreitest du auch nicht wirklich, schließlich sagst du Es ist eine politische Entscheidung, wieviel Arbeit in die Aufklärung von nationalsozialistischer Volksverhetzung gesteckt wird., was natürlich zutrifft. Nur wäre es fatal so zu tun, als hätte diese politische Entscheidung, wie jede andere Entscheidung, keine Opportunitätskosten. sebmol?!21:31, 12. Dez. 2007 (CET)
Janneman hat hier (schon wieder) recht. Was ich bislang von Sebmol kenne sagt mir, er ist viel eher ein Verfechter eines ausgeprägten Individualismus mit ziemlichen libertären Ansätzen...Volkskörperideologie ist ihm fremd...ein kapitalistisch geprägter Individualismus (siehe den Begriff "Opportunitätskosten") passt schon viel eher zu ihm. Gerade weil Freiheit aber ein teures Gut ist, und Antisemitismus eine Bedrohung für die Freiheit ist (es sei denn, wir meinen die Freiheit des Antisemiten? Vielleicht ist es nicht Freiheit, sondern Gleichheit oder ein anderer Wert, der teuer und bedroht ist?), gilt es aber, die Opportunitätskosten nicht zu scheuen, um sie zu verteidigen. Schließlich kostet es ja auch Ressourcen, wenn man Kindermorde aufklären will...zurecht redet aber kaum jemand in solchen Fällen von Opportunitätskosten. Das sollte bei Antisemitismus auch so sein. Die billigere Lösung wäre natürlich, die Kindermorde den Juden zuzuschreiben...gehört es nicht zum antisemitischen Gedankenarsenal, dass Juden Kindermörder sind?--Bhuck20:24, 16. Dez. 2007 (CET)
Sind wir jetzt hier beim Psychologen oder wohin geht die Reise jetzt? Es ist Sebmols Denkansatz und den teilen viele nicht, aber er darf ihn doch trotzdem haben, oder nicht? Muss man das jetzt ausdiskutieren? --Michael S.°_°20:46, 16. Dez. 2007 (CET)
JFTR: Opportunitätskosten haben nichts mit Kapitalismus zu tun, sie existieren in jedem Wirtschaftssystem. Die Entscheidung, welche Opportunitätskosten jemand in Kauf nehmen will, muss jeder für sich selbst entscheiden. Diese Ansicht kann man durchaus als libertär bezeichnen und selbst ablehnen. Daraus aber einen Strick ziehen zu wollen, ich wäre rechts oder würde rechtsradikales Gedankengut unterstützen, ist unangemessen. sebmol?!08:59, 18. Dez. 2007 (CET)
Abgesehen davon, hat Rechtsradikalismus durchaus antikapitalistische Züge, auch wenn die SED dies nicht wahrhaben wollte. Opportunitätskosten existieren vielleicht in jedem System, aber der Kapitalismus neigt dazu, diese Kosten stärker zu thematisieren, während in andere Systeme sie manchmal eher ignoriert werden (siehe z.B. Tote Hand in Feudalismus, woraus auch Opportunitätskosten durch weniger effiziente Verwertung von Ressourcen (Immobilienwerte) entstanden sind, aber keiner hat sich darum geschert...mit der Aufklärung und Säkularisation wurde dies als zunehmend problematisch empfunden, was gleichzeitig mit dem Aufstieg des Kapitalismus einherging).--Bhuck19:04, 18. Dez. 2007 (CET)
Wer hat hier davon gesprochen, irgendwem eine Denkweise zu verbieten? Auch ich werde mich doch äußern dürfen, zumal ich es für arg befremdlich finde, Sebmol völkisches Denken zu unterstellen. Nur möchte ich mit meiner Stellungnahme diesbezüglich die Haltung von schwarze feder in anderen Hinsichten nicht angreifen. Diesen Denkansatz werde ich doch haben dürfen, oder nicht?--Bhuck20:58, 16. Dez. 2007 (CET)
er ist viel eher ein Verfechter eines ausgeprägten Individualismus mit ziemlichen libertären Ansätzen...Volkskörperideologie ist ihm fremd...ein kapitalistisch geprägter Individualismus (siehe den Begriff "Opportunitätskosten") passt schon viel eher zu ihm. - Das klang jetzt so ein bisschen nach Persönlichkeitsanalyse, deswegen mein Kommentar. --Michael S.°_°21:11, 16. Dez. 2007 (CET)
Es ist ja auch ein bisschen Persönlichkeitsanalyse. Wenn ich aber denken würde, Sebmol würde es irgendwie als ehrenrührig empfinden, dann hätte ich es sicher nicht auf seiner Benutzer Diskussion geschrieben. Und manche Streitigkeiten in Wikipedia beruhen auf Mißverständnisse, weshalb es manchmal sogar für die Wikipedia-Arbeit förderlich sein kann, Mißverständnisse vorzubeugen, in dem man durch Persönlichkeitsanalyse zu einer Entschärfung beiträgt. Wenn schwarze feder mit Sebmol einen Konflikt wegen Löschung der Diskriminierungskategorien hat (diesen Konflikt habe ich mit Sebmol auch), dann ist das gut begründet, aber wenn es wegen "Volkskörperideologie" ist, die ja m.E. gar nicht vorliegt, dann kann man seine Energien besser woanders einsetzen.--Bhuck21:35, 16. Dez. 2007 (CET)
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zur Überraschung aller: Editwar. Es geht um die Einarbeitung der Beschlüsse der Innenministerkonferenz 12/07. Benutzer:sebmol (A/SG) und ich haben bestimmte Änderungen gemacht, den Benutzer:Heimschützenverein revertiert. Jetzt fehlt sogar ein Substantiv im Satz. Will das jetzt aber nicht per (weitergehendem) Editwar klären. --Dr Möpuse gips mir! 17:07, 19. Dez. 2007 (CET)
Ich habe an der Rechtschreibung/Grammatik gearbeitet, nicht am Inhalt. Ein „Geschmäckle“ wäre es, wenn ich inhaltlich am Artikel gearbeitet hätte oder mich inhaltlich irgendwie geäußert hätte. Siehst du das hier? sebmol?!21:55, 19. Dez. 2007 (CET)
Indem du die sofort als falsch erkennbare Version eingefroren hast, hast du dich na klar auch inhaltlich geäußert... Lass das! die IMK hat nich "festgestellt", sondern "ist" eine (noch) haltlosen "auffassung"... Mach das weg! Am besten die Version vor dem Editwar! --Heimschützenverein09:18, 20. Dez. 2007 (CET)
Dann schalt den Computer aus und geh etwas spazieren zur Entspannung. Dir ist doch eigentlich völlig klar, dass das Anspringen auf solche Provokationen genau das ist, was der Benutzer erreichen will, oder? sebmol?!13:08, 20. Dez. 2007 (CET)
Ja, bin gleich weg vom Computer, aber darum gehts nicht oder? Ich bin sicherlich nicht der einzige den sich der Magen umdreht, wenn er solche Symbole im Benuterraum verherrlichend sieht. Na jut. Ich misch mal nicht weiter ein und vertraue auf die Admin-Willkür :) --Krude13:11, 20. Dez. 2007 (CET)
Wunderschöne Feiertage und ein Frohes Fest!
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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot03:17, 25. Dez. 2007 (CET)
Bot
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Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot12:05, 25. Dez. 2007 (CET)
Archivbot
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Hallo sebmol,
du kümmerst dich doch um archivbot: Weißt du, wo hier das Problem ist?
Autoarchiv
|Alter=30
|Ziel='Portal:Philosophie/Artikelverbesserung/Archiv/((Jahr))'
|Mindestbeiträge=1
|Übersicht=[[Portal:Philosophie/Artikelverbesserung/Archiv]]
|Klein=Ja
|Zeigen=Nein
Da rätsel ich schon länger.
Danke und Grüße, --Victorφ19:32, 23. Dez. 2007 (CET)
Ja, weiß ich. Der Bot ignoriert das "includeonly" nicht. Deswegen gehört für ihn alles, was unter der Ebene-1-Überschrift steht zum selben Abschnitt und ist damit auch nie insgesamt älter als 30 Tage (außer, ihr macht auf der ganzen Seite mal 30 Tage nichts...). Ich werde ihm mal beibringen, includeonly-Abschnitte zu ignorieren. sebmol?!16:44, 25. Dez. 2007 (CET)
Vorlagenänderung beim Verschieben zu den Knacknüssen
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Hallo Sebmol, ein Benutzer (Cholo Aleman) hat zu recht bemäkelt, dass Einträge, die aus der Redaktionsseite oder der QS-Chemie zu den Knacknüssen verschoben werden, über die Vorlage {{QS-Chemie}} einen Link auf die falsche QS-Seite besitzen. Deswegen habe ich eine angepasste {{QSK-Chemie}}-Vorlage gebastelt, die den Link dann auf die Knacknuss-Seite setzt. Kann man die entsprechende Archivierung so ändern, dass bem Verschieben zu den Knacknüssen auch die Vorlage {{QS-Chemie}} zu {{QSK-Chemie}} geändert wird? Gruß Cvf-psDisk+/-08:39, 28. Dez. 2007 (CET)
Abschnittseinteilung der Löschkandidaten
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