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[[Benutzer Diskussion:Morty/Archiv11#Thema 1]]
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Unklar. Es ist nicht mehr so, wie es mal war. Aber es sind noch Teile der Wasserfläche und Reste eines Wehrs vorhanden. morty11:57, 1. Feb. 2013 (CET)
wahrscheinlich vergleichbar mit dem Beyenburger See. Was bei dem aber eine Vergrößerung war, ist beim Ausgleichweiher Leiersmühle eher ein Rückbau. --Atamari (Diskussion) 12:07, 1. Feb. 2013 (CET)
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Landkreise... auf der einen Seite schränkst du ein, dass die Rotten bis zum 18. Jahrhundert bestanden - auf der auf der anderen Seite verlinkst du den Kreis Mettmann (bis 1929). Da ist aber das 20. Jahrhundert. Eigentlich müsste Kreis Mettmann (bis 1929) geteilt werden - so ist mir gestern aufgefallen - da 40 Jahre der Landkreis nicht bestand. --Atamari (Diskussion) 10:22, 7. Feb. 2013 (CET)
Gut, Kreis Elberfeld ist sinnvoller. Allerdings weiß ich auch gar nicht, wann die Elberfelder Rotten eingerichtet (und abgeschafft) wurden. In Barmen war das bereits 1637. morty12:43, 7. Feb. 2013 (CET)
Genau, die Frage hatte ich mir auch gestellt... ab wann und bis wann ist bislang kaum einzugrenzen. In Barmen werden keine Rotten mehr erwähnt, nur die "Außenbürgerschaft Barmen". Durch die Momentaufnahmedes Kreises Elberfeld haben wir eine gute Sicht auf 1832/1836 (also Kreis Elberfeld primär als Zugehörigkeit). Evtl. erweitert sich das Mosaik in den Jahren noch. Dass, du die Fuhrter Rotte nicht in der Navi mit aufgenommen hattest, war ein Versehen? Ich arbeite im Moment mit beiden Quellen (das Buch mit der Tabelle in Google Books und das gemeindeverzeichnis.de). Was wir genau mit dem roten Link Kirchspiel Elberfeld machen ist mir zurzeit noch nicht klar - mir erschien es aber sinnvoll zu sein, ihn als Wikilink zu planen. evtl. als Weiterleitung zu einem kleinen Abschnit in (?) Elberfeld oder Kreis Elberfeld. Kann man sich diese Rotten als kl. Verwaltungseinheit vorstehen, sozusagen auch als Organisation? --Atamari (Diskussion) 13:35, 7. Feb. 2013 (CET)
Da hier ja sogar ganze Dekanate traditionsgemäß gelöscht werden, ist es mit einem Kirchspiel noch viel kritischer. Fuhrter Rotte? Habe ich wohl übersehen. Inwieweit die Rotten eine fiskalische, statistische oder administrative Gliederung waren oder überhaupt praktische Auswirkungen auf die Bewohner hatten, kann ich nicht sagen. In Barmen sind sie eingerichtet worden, damit die Einquartierung der Schweden im 30jährigen Krieg im Gebiet einigermaßen gleich verteilt war. morty15:41, 7. Feb. 2013 (CET)
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Die Ortslage In den Hülsen soll nach der Verlinkung auch irgendwo im Quartier Zoo zu finden sein - da habe ich auch erst mal keine Idee wo (sekundäres Problem). Das Problem ist, ich habe mir irgendwann mal notiert, dass In den Hülsen (auch) in Uellendahl-Katernberg gibt. Ist das ein Irrtum - oder hatten wir bei Dönberg, Katernberg mal so eine Ortslage? In Nächstebreck sind wir wieder mit Hülsen (Wuppertal) fündig. Damit ergibt sich eigentlich folgendes: Hülsen (Wuppertal) nach Hülsen (Nächstebreck) verschieben und In den Hülsen [Zoo] als Hülsen (Elberfeld) planen. Uellendahl-Katernberg klären. im Gemeindeverzeichnis ist schnell noch ein Hülsen in Cronenberg zu sehen... --Atamari (Diskussion) 13:47, 7. Feb. 2013 (CET)
Hülse ist einanderes Wort für Stechpalme - und davon haben wir hier in der Gegend reichlich. Also gibt es auch (wie die Kothens wegen den Kotten) einige Orte, die danach benannt sind. Ich schau mir heute mal auf den alten Karten an, wo die alle waren. Krötelnfeld ist mir aber noch nie über den Weg gelaufen. morty15:43, 7. Feb. 2013 (CET)
Dann sollte da aber auch ein Satz dazu drinstehen. 16:44, 21. Feb. 2013 (CET)
Bei einer Weiterleitung...? Das geht nicht. Später, könnte man immer noch einen eigenen Artikel aus der Weiterleitung machen. --Atamari (Diskussion) 16:49, 21. Feb. 2013 (CET)
Bei mir eindeutig Vosberg. Und das auch auf dem Blatt Amt Solingen und dem Blatt Amt Mettmann und dem Blatt Dominium Schöller. morty00:33, 6. Mär. 2013 (CET)
Ja, das sieht man auch auf der alten Karte, dass der Eigenbach Grenzgewässer war. Eigenbach heißt er heute, Egenbach früher - solche Toponyme machen immer sehr interessante Wandlungen durch. morty16:30, 12. Feb. 2013 (CET)
Das Ding ist voll von Fehlern. Der Autor kommt hier aus unserer Gegend und hat immer ein Zeug geschrieben, was man in die Tonne kloppen musste. Bei WP würde man dazu sagen: persönliche Theoriefindung. --der Pingsjong (Diskussion) 23:06, 25. Jan. 2013 (CET)
Angeblich ist die Beyenburger Klosterkirche der älteste Kirchenbau auf Wuppertaler Grund. Er hat wohl die Kirche in Schöller nicht beachtet. --Atamari (Diskussion) 23:11, 25. Jan. 2013 (CET)
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Weiteres Vorgehen, meine Gedanken.
Döppersberg – Ist ein Straßen-Artikel, also die Straße Döppersberg, die auf die Kreuzung zuführt und umgangsprachlich den Namen Döppersberg für die Kreuzung und Busbahnhof. Hier sollte mittel- bis langfristig der ganze Umbau der Straße, des Bahnhofvorplatz und Busbahnhof rein.
Döppers Berg – Kein richtiger Berg/Erhebung. Verschieben auf Am Döppersberg (oder ein anderes Lemma?) und zu einem Ortsartikel machen. Dort sind keine richtigen Informationen, die für den Ortsartikel brauchbar sind. Also im Grunde genommen ein neuschreib'. Hast du die Koordinaten zu der Siedlungsstelle?
ich verstehe dein "Nein" nicht, ganz. Grünenbaum liegt also diesseits der Stadtgrenze in Remscheid. So ist also der Link in Blutfunke zu korrigieren? --Atamari (Diskussion) 23:22, 17. Mär. 2013 (CET)
Auf die Frage "ist das falsch" antworte ich nein -> es ist richtig. Grünenbaum liegt an der Grenze, aber nicht jenseits in Remscheid. morty23:25, 17. Mär. 2013 (CET)
Zur Kuhlen (Obmettmann) finde ich einfach nicht, als einziges aus der Liste übrigens. Warum Weißes Pferd drin ist, der Ort Schwarzes Pferd daneben nicht, gehört wohl auch zu den großen Rätseln... morty22:00, 22. Mär. 2013 (CET)
Aber jetzt wieder ernst: wenn du es nicht finden kannst, ob es da eine Verschiebung während des Schreibens der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf gegeben hatte wie „In der Mauer“? --Atamari (Diskussion) 22:07, 22. Mär. 2013 (CET)
Keine Ahnung. Immerhin haben wir jetzt noch ein Dreckloch. Scheint beliebt gewesen zu sein, der Name. morty23:04, 22. Mär. 2013 (CET)
Spontan habe ich gedacht, dass es das eine (das dritte nach Elberfeld und Haan) ist. Aber ein Blick auf Dreckloch zeigt, dass das Dritte in Velbert bislang war... na dann, it's your turn... oder auf Deutsch: Machst du den Dreck weg? ;-) --Atamari (Diskussion) 23:09, 22. Mär. 2013 (CET)
Haben wir hier nicht noch genug zu tun? BTW, jetzt bist Du mal wieder dran, in Elberfeld fehlen ja noch einige :) morty00:28, 23. Mär. 2013 (CET)
Es ist schon dort drauf, aber nicht beschriftet. Drauf mit Schrift ist es bei Ploennies (als o.schiet, das Gräfrather Schieten als u.schiet, also Oberschieten und Unterschieten), auf dem Vohwinkeler Stadtplan von 1895 und auf der Vohwinkeler Adressbuchkarte von 1910. Auf den Topos ist es auch drauf, auf der 1824 als o.scheidt. Im Gemeindelexikon wird es ja auch unter Sonnborn aufgeführt. Das Schieten in Gräfrath st auch definitiv ein anderes. morty20:04, 31. Mär. 2013 (CEST)
Bislang habe ich dir alles geglaubt, aber das Gräfrather Schieten ist auf den Karten von Vohwinkel nicht verzeichnet, es liegt weiter südlich als das "o. Schiet" Schieten (Wuppertal) (damit müssten auch andere Gräfrather Ortslagen ehemals in Sonnborn gelegen haben). --Atamari (Diskussion) 20:17, 31. Mär. 2013 (CEST)
Natürlich ist das Gräfrather Schieten nicht auf der Karte von Vohwinkel drauf. Wer hat das behauptet? Das Vohwinkler Schieten ist es aber. Wo ist denn jetzt das Problem? morty00:51, 1. Apr. 2013 (CEST)
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Also Morty! Da hättest Du doch fast mein Haus getroffen. Na ja ich habe Glück und wohne etwas "außherhalb" :) Gruß aus Broche – vom Mann aus den Bergen. --Graphikus (Diskussion) 21:29, 2. Feb. 2013 (CET)
Ja, die Einschläge kommen näher :-) Der Schotterpirat will sich jetzt den Lindlarer Ortsteilen vornehmen und ich bereite das in der Form von einer neuen Poskarte schon mal etwas vor. Gruß morty21:36, 2. Feb. 2013 (CET)
Das ist m.W. jetzt nicht angedacht. Du kannst ja mal den Schotterpiraten diesbzgl. anfragen. Ich könnte mich auch überreden lassen da spontan mitzumachen. Meine Kompaktknipse schafft ja offenbar Bilder, die auch bei WLM in die Top100 gelangen :). Aus eigener Erfahrung weiß ich, das Karten sehr viel Arbeit sind. Ich denke, das wird noch auf sich warten lassen. morty21:49, 2. Feb. 2013 (CET)
Bei solchen Sch....Wetter denke ich nur ungern an solche Touren. Nun ja evtl. sollte ich es mal mit einem Stativ versuchen. Ist ja nicht so dass sich die Objekte zu schnell bewegen :) eher ich. Sollte da mal was vereinbart werden lass ich es Dich selbstverständlich wissen. Übrigenx: herzlichen Glückwunsch, ja ist sehr gut gelungen, das Fotto. ja doch. Man sieht sich, --Graphikus (Diskussion) 22:12, 2. Feb. 2013 (CET)
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Schaust du mal darüber, ich habe den Berg-Artikel zu einem Orts-Artikel umgebaut (evtl. eine Wüstung). Auf jeden Fall ist ist auf keiner Karte dieser Ort als Berg gekennzeichnet. Ich habe das Gefühl, als könntest du noch was dazu schreiben. --Atamari (Diskussion) 02:26, 11. Feb. 2013 (CET)
Also, Falkenberg ist definitiv eine Siedlungstelle auf dem westlichen Bereich des Hasenbergs, dort wo auch die heutige Siedlung ist (keine Wüstung). Ob es auch der Name der Teilerhebung ist, auf der diese lag, ist zwar anzunehmen, kann aber durch Karten nicht belegt werden. Zwischen dem Gipfel des Hasenbergs und dem Siedlungsplatz modelliert der Nüller Siefen den Berg, so dass man mit sehr viel gutem Willen von zwei Bergen ausgehen könnte - ich würde es allerdings nicht tun. morty17:09, 11. Feb. 2013 (CET) PS, bei der Prüfung habe ich auch das Krötelnfeld gefunden.
Es gibt laut Ploeenis ein Falckenberg und ein paar Meter südlich den Hof Kl.Falck:. Auch auf den Karten von 1824 und 1843 sind zwei Falkenbergs drauf, das nördliche fast unten in der Beek, das südliche oben drauf. morty17:23, 11. Feb. 2013 (CET)
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Hallo Morty, ich hab mal auf Basis von etwas OR einen Anfang geschaffen, weil das in etlichen Bahnartikeln verlinkt war (lustigerweise gibt es sogar einen Stub in nl:wp). Ich habe aber praktisch nichts zur Geschichte. Es wäre auch noch wichtig, das von Eigen abzugrenzen, was nicht einfach ist, weil AFAIK die eigentliche Hofschaft Oberdüssel weiter nördlich war und die BDA die Siedlung Eigen praktisch in Oberdüssel umbenannt hat. Die historische Honschaft Oberdüssel (tauchte ja schobn bei Ploennies auf) war aber vermutlich was anderes. Hast du da mehr? --HyDiSchreib' mir was!15:37, 11. Feb. 2013 (CET)
Hallo HyDi, ich hab die Neuanlage mitbekommen (und auch beim Lesen etwas Bauchgrummeln bekommen). Die Honschaften (eine Art Landgemeinde) waren die unteren Verwaltungseinheiten (nicht nur) im Herzogtum Berg, das ab dem Spätmittelalter bis 1806 wiederum in Unterherrschaften und Ämter, Gerichtsbezirke und Kirchspiele geliedert war. Diese Gliederungen waren teilweise auch parallel. Wenn man sich auf die Fiskalverwaltung beschränkt, so gehörte die Honschaft Oberdüssel zu der Unterherrschaft Schöller, das zuletzt zum bergischen Amt Solingen gehörte. Mit der Umwandlung des Herzogtums Berg in das Großherzogtum Berg unter französischer Besetzung wurden diese Verwaltungsgliederung aufgelöst und alles neu sortiert, die nachfolgenden Preußen änderten auf dieser Ebene wenig. Oberdüssel war nun eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei (unter den Franzosen Mairie) Wülfrath. Nach diversen Kommunalreformen wurde Oberdüssel letztendlich zu einer Gemarkung ohne eigene Verwaltungsbedeutung, was sie noch heute ist.
Das Lemma Honschaft Oberdüssel müsste also eher die historische Landgemeinde behandeln, während Dein Artikel die heutige Gemarkung Oberdüssel (laut Gemarkungsliste NRW Gemarkungsnummer 3422) beschreibt. Dann musst Du noch aufpassen, dass Du nicht Honschaft mit Hofschaft verwechselt. Eigen war eine Hofschaft. morty17:30, 11. Feb. 2013 (CET)
Hallo Morty, danke fürs Gerade-Rücken. Die Honschaft war vom Artikel über das Amt Solingen heraus verlinkt, wie es jetzt richtig heißt, weiß ich nicht. Ist den Oberdüssel auch ein ORtsteil von Wülfrath wie Flandersbach (das auch Gemarkung ist, Rohdenhaus oder Schlupkothen hingegen nicht)? Ich blick da nicht ganz durch. --HyDiSchreib' mir was!19:49, 11. Feb. 2013 (CET)
Das war schon richtig verlinkt, dort sollte auf ein Artikel auf die mehrere hundert Jahre bestehende Honschaft verwiesen weren. Die Landgemeinde und die Gemarkung sind sozusagen nur Nachfolger modernerer Kommunalgliederung. Ein Ortsteil im allgemeinen Sinne ist Oberdüssel sicherlich, ich vermute aber es spielt in der konkreten statistischen Bezirksgliederung Wülfraths eher keine Rolle. Eher im Rahmen der allgemeinen Landschaftsplanung und Flächennutzung. Die Gemarkungen spielen generell schon lange nur noch eine untergeordnete Rolle, was man auch daran sieht, dass bei Kommunalreformen die Gemarkungsgrenzen nicht mehr den sich dabei ändernden neuen Kommunalgrenzen angepasst werden und auf einmal eine Gemarkung auf zwei Stadtgebieten liegen kann. Bei Flandersbach, Rohdenhaus, Schlupkothen gibt es auch eine zentrale Siedlung mit dem gleichen Namen, bei Oberdüssel nicht. Daher können die anderen auch eher offizieller Stadtteil sein. Es gibt auf dem Gebiet Wülfraths auch noch die Gemarkungen Wülfrath, Flandersbach, Oberdüssel, Rützkausen und Unterdüssel.
Du weist ja wie das ist: Je nach Literatur/Zeitabschnitt ändern sich die Schreibweisen. Aktuele Schreibweise auf dem Remscheider Stadtplan: Böhlefeld.
Mittlerweile komme ich auch mit der Dualität Kirchspiel und Stadt Elberfeld im 19. Jahrhundert klar. Elberfeld war eine Samtgemeinde bestehend aus der Stadt und aus dem nicht zur Stadt gehörenden Umland, eben der Rest des Kirchspiels Elberfelds ohne die Stadt. Verwaltet und vertreten wurde aber das Umland durch die Stadt - eben eine Samtgemeinde. Der Begriff Samtgemeinde Elberfeld ist jetzt auch keine TF, sondern steht auch in irgendeinem der alten Schinken, die Elberfeld beschreiben. morty16:54, 13. Feb. 2013 (CET)
Ich weiß, kenne auch die Zuordnung der Barmer (Land-)Sectionen a) bis h). Ich weiß nur nicht, wann in Elberfeld das umgestellt wurde. 1853 gab es sie dort jedenfalls auch. morty17:12, 13. Feb. 2013 (CET)
deine Ortskenntnis im Bergischen Land, die du dir vor Ort im Gelände und durch die Literatur erworben hattest, profitiert im hohen Maße von deiner langjährigen Artikelarbeit im Themenumfeld des Bergischen Landes in der Wikipedia. Dafür gebührt Dir die hohe Anerkennung des Portals Bergisches Land. Aus Diesem Grunde verleihen wir Dir die Auszeichnung Bergische Dröppelmina mit Goldstern.
Ja, hab es jetzt wohl gefunden (war ja noch offen bei der Bestimmung). Da es zur Hülberger Rotte gehörte, kann es ja nur in der Nähe von Großhülsberg gewesen sein und da gab es halt ein Eiche in Klausen. morty13:37, 5. Apr. 2013 (CEST)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 4. Mai 2013 in Westerholt statt.
Wir treffen uns um 15:15 Uhr am Heimatmuseum im alten Cafe Oelmann, Schlossstr. 34, Westerholt. Von dort startet die Führung durch das denkmalgeschützte Alte Dorf am Schloss Westerholt.
Gegen 18:00 Uhr kehren wir dann zum Essen im Restaurant Haus Alt Westerholt ein.
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Lieber morty, so weit war ich auch schon mal mit dem Bild. Dabei bleibt aber die Unterschrift auf der Strecke. Gibt es nicht sowas wie beim Bergbau, wo das Bild gleich oben mit Unterschrift in der Infobox Platz hat (Beispiel: Grube Luther)? Gruß --der Pingsjong (Diskussion) 16:01, 7. Apr. 2013 (CEST)
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Hallo Morty, Du hattest Werthsiefen in die Navigationsleiste von Engelskirchen eingefügt. Der Ort ist zwar in den topografischen Karten bezeichnet, war aber wohl "schon immer" nur ein Friedhof. Sollen Friedhöfe in die Orts- bzw. Ortsteilliste der Gemeinden und Städte mit hinein? --Schotterpirat (Diskussion) 17:47, 28. Jan. 2013 (CET)
Meiner Erinnerung nach sollen in Navis nur Ortsteile nach Hauptsatzung - siehe hier. Ich glaub', der Papa (naaain, nicht der gemeinsame Faddah von Morty und mir) konnte auf irgendein altes MB verweisen. --Elop18:09, 28. Jan. 2013 (CET)
Wir im Bergischen sind darüber schon lange hinaus. Hat auch 2005 sehr viel Kraft gekostet, jetzt haben wir aber Narrenfreiheit. Bergische Sturköppe eben morty18:12, 28. Jan. 2013 (CET)
Kann man das irgendwo nachlesen?
Im verlinkten Beispiel Marburg sind auf jeden Fall beides eineindeutige Ortsteilaufteilungen - jeder Punkt im Stadtgebiet liegt in genau einem Bezirk. Wenn man indes alles nimmt, was "einen Namen" hat, dann sind Weiler mit Namen, die zu Dorf X gehören, doppelt in der Navi.
Die Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile von Dortmund macht es ja auf zwei Ebenen. Dort war mir indes auch mal aufgefallen, daß da auch in der feineren Ebene Bezirke mit inoffiziellen Ortsteilen mit Namen, die zu einem der Bezirke gehören, gemixt sind.
Eine Navi "Alles im Kreis Icksdorf, was auf Karten einen Namen hat" widerspräche auf jeden Fall den Navi-Kriterien - ungeachtet der Hauptsatzungsfrage. --Elop13:15, 29. Jan. 2013 (CET)
Jetzt mach nicht Du auch noch das Fass auf, weswegen wir uns 2005 mit der halben Wikipedia gestritten haben. Sie haben uns die Navileisten gelöscht, die Wüstungen und Kleinorte gestrichen - sie sind alle lange schon wieder da. Die Verwaltungsgliederungen mit "offiziellen" Ortsteilen (Stadtbezirke gibt es nach NRW Komunalrecht sowieso nur in Großstädten, die besprochenen Kleinstädte und Gemeinden besitzen in der Regel noch nicht mal offizielle Untergliederungen) interessiert uns einfach nicht. Jeder Weiler, Hofschaft, Einzelhof, Wohnplatz, etc. hier gab es schon Jahrhunderte vor der Wikipedia und ist daher im Oberbergischen auch mit an Board. Deine Dortmunder Stadtbezirke und untergeordneten Wohnquartiere sind eh nur statistische Einheiten, die mit der Siedlungsgeografie und -geschichte nur am Rande zu tun haben. morty16:48, 29. Jan. 2013 (CET)
Ist keine Frage von "Faß" und auch nicht von Alter oder Bedeutung. Geht eher um rein pragmatische Navi-Kriterien. Und im Hinterkopf muß man behalten, daß nicht jeder Artikel irgendwann 10 Navis haben soll. Außerdem soll für den Navigierenden klar sein, was drin ist und was nicht. Die Navi "Berge im Ilmkreis" ist z. B. gerade gelöscht worden. Nicht zuletzt, weil sie suggeriert, es gebe genau die mit WP-Artikel. Und, wenn man sie mit Rotlinks komplettieren wollte, gäbe es kein allgemeingültiges Kriterium, ab wann etwas ein "Berg" ist. --Elop16:57, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich wüsste jetzt nicht, wo es hier mehr als eine Navileiste pro Ortsteil geben würde. Und was ein eigenständiger Siedlungsbereich ist, verraten uns abschließed die amtlichen Topokarten. Vollständigkeit wird hier ja erstebt und ist auch bis auf kleine Grenzfälle (siehe Überschrift) erreicht. morty17:06, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich sehe das bei den Navis prinzipiell pragmatisch. Daß "Berge im Ilmkreis" irgendwann gelöscht würde, war mir von Anfang an klar, aber egal.
Interessanterweise waren von den ganz wenigen Löschanträgen, die ich bislang gestellt hatte, drei auf Navis.
# Navi Hansestädte in Deutschland - reiner Werbehumbug für Kleinstadt-Lokalpatrioten, die gerne auf einer Navi im HH-Artikel anklickbar wären. Humbug schon deshalb, weil welche der "richtigen" alten Hansestädte - z.B. MS, DO oder K - nicht im Traum darauf kämen, sich so zu nennen.
# Navi Bundeswasserstraßen - 100 Einträge nach dem Kriterium "kommt im Netz vor". Lustigerweise mit dem Edersee, da der Regulierungsaufgaben für die Weser erfüllt, aber ohne die Eder selber. Ein Schiff, das durch den Edersee durch wäre, müßte per LKW dann zur Fulda gefahren werden. Auch drin die Lahn, wo theoretisch Schiffe fahren könnten, es aber nicht tun. Sehr naheliegend, daß jemand nach Lesen des Lahn- oder Ederseeartikels zur Vervollständigung danach nordseenahe Grachten und Kanäle anklicken will (bis er alle 100 gelesen hat)
# Nicht gelöscht wurde die Navi zu Naturschutzgebieten in RP. Die natürlich auch "formal zulässig" ist. Hauptproblem ist auch nicht, daß erst ein Bruchteil der Artikel existiert und eine Felswand mit einem Trockenrasen oder einem Weiher wenig gemein hat, sondern daß die meisten "Artikel" ein Objekt abhandeln, das nur Namensgeber ist. Die Fuchskaute z. B. ist erst einmal ein Berg und hat 2.) ein NSG am Rand. Das könnte daher nur Sinn machen, wenn alle NSG-Abschnitte in eigene Artikel ausgelagert würden.
Übrinx wäre eine der ersten Navis, die ich löschen würde, "Landeshauptstädte in D". Während ich die für Bundesländer und Landkreise praktisch finde - wäre auch etwas, was man u. U. komplett abklappern wollen könnte.
Erfurt hat insgesamt 3 Navis, von denen ich 2 für Unfug halte. Wobei eine der beiden unsinnigen immerhin den Thüringern nahelegt, doch gefälligst mal den Recklinghausen-Artikel zu lesen - was ja auch sehr naheliegend ist. Und die Berliner, Münchner und Hamburger sollten das ebenfalls tun. Und, ätschbätsch: das blöde Kaiserslautern ist dort z. Z. nicht anklickbar - die müssen halt eingemeinden, wenn die Leute wegziehen. Aber nicht so wie Dessau-Roßlau, wo der Nonsenszusammenschluß nicht fürs Wiedererreichen der 100.000er langte ... --Elop18:28, 29. Jan. 2013 (CET)
(nach BK) Die schöne Aussicht liegt oben auf dem Nützenberg, auch auf einer Karte in Vohwinkel habe ich die Ortsbezeichnung schon gesehen. Ich glaube - in Ronsdorf kam das auch vor. Aber in Katernberg muss ich passen. Zur Voßdelle wollte ich auch erst passen, aber schau mal da gibt es eine Gaststätte zur Voßdelle an der Nevigeser Straße (Nevigeser Straße 316). Das ist ein ganz heißer Tipp. --Atamari (Diskussion) 16:50, 12. Feb. 2013 (CET)
Auch in Barmen kenne ich ein paar Ortslagen nicht. Gehrencleff, In der Hecken, Polsburg sagt mir nichts, alles andere weiß ich soweit einzuordnen. morty16:00, 15. Feb. 2013 (CET)
Ja sicher, das ist doch klar gewesen. Das Buch kam 1836 mit dem Datenstand von 1832 raus. 1834 sind aber die Barmer Rotten durch Sectionen ersetzt worden. In Elberfeld wird das in einem ähnlichem Zeitraum geschehen sein. morty16:47, 15. Feb. 2013 (CET)
1838 war es: Stadtarchiv Wuppertal, G II 230 Liste der Umnummerierung von Rotten auf Sektionen 1838 morty16:56, 15. Feb. 2013 (CET)
Dann kann man fusionieren. Ich hab einen Plan von 1827, da wird der Ort auch schon ohne Vergnügungslokal Johannisberg genannt. Allerdings wurde das Lokal im Grunde neben den Wohnhäusern gebaut, ein paar gingen für die Bahnstrecke drauf, so dass Lokal und Windfoche eine zeitlang parallel existierten. morty23:30, 17. Mär. 2013 (CET)
Ich habe irgendwo das Buch vom Küpper. Vielleicht findet man dort Infos. p.s. von Wülfrath habe ich nun ein Geschichtsbuch, das sehr detailliert ist. --Atamari (Diskussion) 23:37, 17. Mär. 2013 (CET)
Am besten eine Art BKL, die erläutert, dass der Bereich inoffiziell , aber traditionsgemäß Steinbeck genannt wird, der Name vom Bach herstammt, drei Höfe dort den Namen trugen, der Bahnhof dort deshalb auch so heißt und warum die Steinbecker Meile an ganz anderer Stelle liegt, als die Straße Steinbeck. Habe ich was bei dieser Wirrness vergessen? morty10:45, 18. Mär. 2013 (CET)
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Hallo! Da der Artikel ab heute wieder zu bearbeiten ist, habe ich Honnen auf der Basis von Nicolas Zitat eingearbeitet. Mich lässt aber bis heute nicht Dein Zitat in Ruhe:
"Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel: Regionalwörterbuch des Rheinlands; Landschaftsverbandes Rheinland, Amt für Rheinische Landeskunde Bonn; Greven; 2003; ISBN 9783774303379; S.43: „Ballebäuschen, Bollebäusken, Bollebäuschen runder kleiner Kuchen, in Öl oder Schmalz gebacken, Krapfen, Mutzen Wir harrt schon lang kein Bollebäuskes mehr gebacken.“
Hast Du noch das Buch, und kannst Du nachschlagen, was er da genau meinte. Weil es sich auch darin unterscheidet das er bei Dir "gebacken" schreibt, bei Nicola "gebraten". Alles nur Details, die aber bei der Einordnung, ob Gebäck, oder eher Pfannengericht wie Eier/Pfannkuchen schon für die Kategorie, aber auch den Artikel wichtig.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:41, 22. Apr. 2013 (CEST)
Das wird schwierig. "Auf dem Nützenberg" ist die Siedlung entlang der Nützenberger Straße zwischen den Schulen. Das wird auch auf Karten gerne mal "Nützenberg" ohne alles geschrieben. "Im Nützenberg" kenne ich wiederum von keiner Karte. morty16:16, 8. Feb. 2013 (CET)
Ja, Wasserkraftmaschine scheint zu passen. Wobei sich das primär auf die physikalisch-technische Umsetzung bezieht, bei den ofiziellen Nennungen und Urkunden wie in der Verordnung oft aber die gesamte Produktionsstätte als Ganzes gemeint ist. Eine Mühle wäre laut dieser breiteren Definition auch ein Wassertriebwerk, wobei das Wasserrad als Wasserkraftmaschine nur die konkrete technische Energieumsetzung beschreibt. Das müsste man dort dann mal klarstellen. morty18:21, 16. Mär. 2013 (CET)
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Die Definition einer Wüstung bereitete uns schon in der Vergangenheit Schwierigkeiten. Unstrittig ist: wenn der ehemals besiedelte Platz heute eine Acker- oder Waldfläche oder einer Grube zum Opfer gefallen ist. Dazu kommen: ehemals besiedelte Plätze, die heute mit einer Bahnstrecke oder Bahnanlage überbaut sind, mit einer Bundesautobahn oder sonstigen Verkehrswegen zum Opfer gefallen sind. Nebenbedingung ist, dass die ehemalige Bezeichnung nicht mehr im Gebrauch ist (Nicht gemeint sind Straßenbenennung).
Somit würde ich die Mittlere Steinbeck eine Wüstung zuordnen. Nur Dorrenberg in Wüstung und Ortsteil finde ich unglücklich (Wiederspruch), eigentlich sind beide Siedlungsplätze Wüstungen (Unterer Dorrenberg ist schon als Wüstung kategorisiert).
Einen Mischung stellen solche Ortslagen da, die in der Neuzeit überbaut worden sind und die ursprüngliche Ortslage nicht mehr erhalten ist (teilweise noch nicht mal der Name ist gebräuchlich). Dies (bislang) zu kategorisieren kaum möglich, die verbleiben erst mal in der Kategorie:Ortsteil von Wuppertal.
Ich habe ein Problem damit in der Ansicht aller Koordinaten auf OSM die Wüstungskoordinaten nicht dabei zu haben. Und solche Orte wie Dorrenberg sind auch unscharf: Der Siedlungskern mag nicht mehr existieren, die Gegend wird aber noch so genannt. Steinbeck ist ähnlich. Kat "Wohnplatz in Wuppertal" als Unterkat? morty13:50, 18. Mär. 2013 (CET)
(nach BK) Ich meine mit der Definition von Fällen, die klar sind. Alles was nicht so klar ist, verbleibt eher in Ortsteil von Wuppertal.
Bei Dorrenberg ist der Name nur im Gebrauch in der Straße, Kleingartensiedlung, Tunnel und Gaststätte. Der ursprüngliche Siedlungskern von Dorrenberg (obere und untere) existiert m.M. nicht mehr, weil von Autobahn überbaut. Bei Steinbeck sehe ich das so: Untere Steinbeck in der heutigen Überbauung aufgegangen, Obere Steinbeck in der heutigen Überbauung aufgegangen, Mittele Steinbeck ist eine Wüstung weil durch ein Verkehrsbauwerk überbaut. Steinbeck wie es heute bezeichnet wird, ist größer als Mittele Steinbeck und meint das Bahngelände Steinbeck und Steinbecker Meile. Hier ist der Name von der Mittleren Steinbeck übergegangen und der "Ortskern" hat sich etwas verschoben bzw. ist nicht genau "zentrierbar". Wir haben, wie ich schon angedeutet habe eine große Zahl von Ortslagen, die so in der Form nicht mehr existieren - weil überbaut.
Eine Kategorie Wohnplatz in Wuppertal finde ich ganz unglücklich, was unterscheidet sich ein Wohnplatz von einem Ortsteil? Wie stellst du dir die Definition vor? Was ist die Unterscheidung zu Siedlung in Wuppertal? --Atamari (Diskussion) 14:13, 18. Mär. 2013 (CET)
Ja. Alles was als Stelle dient, wo Menschen dauerhaft leb(t)en und Gebäude errichtet haben/hatten. Was sich daraus entwickelt hat, ist dann ein anderes Thema. Das Spektrum von Großstadt bis Wüstung ist ja bekanntermaßen breit. morty14:35, 18. Mär. 2013 (CET)
Aber bei Weiler -> Dorf, z.B. Hebringhausen und Dorp kommen wir an den Grenzen. Auch zeitlich haben wir Schwierigkeiten, was früher als Weiler (sogar als Dorf) -> siehe Dorp, hat sich heute nur als Doppelwohnhaus erhalten. Mit deiner Tendenz "Wohnplatz", meinst du dass das meiste von Ortsteil von Wuppertal dorthin verlagert wird. Dass Ortsteil sozusagen eine Oberkategorie von [ Wohnplatz, Stadtbezirk, Wohnquartier und ehemalige Gemeinde] werden soll? Dann hätten wir ein Detailproblem auch kurz- mittelfristig gelöst. Arrenberg ist jetzt ein Wohnquartier, aber auch es wird auch als ein Ortsteil (-> Wohnplatz) beschrieben. --Atamari (Diskussion) 14:57, 18. Mär. 2013 (CET)
Hört sich charmant an, damit auch den Puristen, die einen abgangenen Siedlungkern nicht als Ortsteil gelten lassen mögen (haben ja auch nicht ganz unrecht) geholfen. morty 16:22, 18. Mär. 2013 (CET) PS, das blöde ist, dass wir als Stadtprojekt offenbar als erste auf diese Siedlungsebene hinabgestiegen sind und wir da Pionierarbeit leisten müssen. Irgendwo abschauen wäre einfacher gewesen. morty16:23, 18. Mär. 2013 (CET)
Allerdings unterscheiden wir uns da nicht von so Flächengemeinden wie z.B. Radevormwald. Die Detailebene ist im Grunde gleich. Die haben nur den Vorteil, das da alles noch heute abgrenzbar ist, während wir zusammengewachsen sind, so dass man die einzelnen Kerne nicht mehr auf den ersten Blick unterscheiden kann. morty16:33, 18. Mär. 2013 (CET)
Historisch ist das begründet, da früher hier die Siedlungsform Streusiedlung vorherrschte. Erst wurden die Besten Siedlungsplätze besetzt, dann die weniger guten, die teils durch Abspliss teils durch Neugründung entstanden. Und das durch zwei verschiedene Siedlungsrichtungen, einmal die fränkische und sächsische... --Atamari (Diskussion) 16:38, 18. Mär. 2013 (CET)
Zurück zu Def. von Wüstung... die Beträge in der Auskunft bringen einen vagen Gedanken bzw. in einer Richtung. Man muss sich (primär) auf den Begriff von Besiedelung bei der Hauptbedeutung von Wüstung beschränken. Also wie eingangs: Ein Acker, ein Wald oder ein abgebaggerter Ort ist eine Wüstung (kaum ein Zweifel). Wenn der ehem. Ort nun mit einem Verkehrsbauwerk (BAB, Bahnstrecke o.ä.) überbaut worden ist, dann ist der Ort nicht besiedelt. Er kann dennoch den "Flurnamen" des ehem. Orts tragen. Probleme bereiten weiterhin Orte, die von der ursprünglichen Besiedelung ( mit dem ursprünglichen Namen ) kaum bis nichts mehr gemeinsam haben; ja zum Teil der ursprüngliche name in Vergessenheit geraten ist. Somit ist die Mittlere Steinbeck heute kein besiedelter Ort, und wo der Unterer Dorrenberg bzw. der Oberer Dorrenberg lag, da siedelt heute auch keiner. Also wieder mal ein klassischer Denkfehler im Bezug der Kategorisierung in der Wikipedia. Die Wikipeda-Kategorie Ort mein nicht den Ort an sich den man "verorten" kann, sondern einen besiedelter Ort. --Atamari (Diskussion) 16:59, 18. Mär. 2013 (CET)
Ja, nur wie gestalten wir dann konkret die Lösung? Vor allen, ohne gleich wieder mit den Kategorien*zis aneinander zu geraten? morty17:14, 18. Mär. 2013 (CET)
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Hallo Morty, da ich nicht weiß ob du deinen Importwunsch verfolgt hast: gib bitte noch ein Ziel in deinem BNR an. Dann wird die Sache schnell erledigt sein! Viele Grüße, --Wnme11:23, 31. Mär. 2013 (CEST)
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Das Radevormwalder Heftchen befindet sich nun in meiner Obhut. Werde bald einen digitalen Clon erstellen. Hattest du schon mal was von der "Bergische Heimat - Monatsschrift für Volkstum, Natur und Kunst, Wandern und Verkehr" gehört, das gesammelte Werk ist ein schönes Schätzchen. Viele Details sind drinnen... --Atamari (Diskussion) 21:05, 8. Apr. 2013 (CEST)
Super, danke. Ja, ich hab da schon einige Ausgaben vermisst. In der Liste der Bergica wurde schon öfters darauf verwiesen. morty21:23, 8. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe eben das Schätzchen (also, es handelt sich um eine Sammlung der monatliche Beigabe über 15 Jahre) durchgeblättert, lecker. Viele keine Berichte... aber das wird einiges an Arbeit am Clongerät bedeuten. Ich wünsch mir zu Weihnachten ein automatischer Cloner mit Blätterfunktion. --Atamari (Diskussion) 21:31, 8. Apr. 2013 (CEST)
Zum Thema Kupferhütte, ich habe mir noch mal die Karten angeschaut, ich würde das weiter westlich verorten (hier ungefähr). Dort ist auch ein ehemaliger Steinbruch (Ende des 19. Jhdt.). Und was hältst du von dem Häuschen? Zwischen 1827 und 1838 errichtet. --Atamari (Diskussion) 00:34, 9. Apr. 2013 (CEST)
Das lässt sich aufgrund der vorliegenden Karte nicht mehr so recht verorten. In einem Steinbruch ist die Anlage von Stollen auch eher unwahrscheinlich, dass müsste dann mal chronologisch aufgedröselt werden. Das alte Haus ist wohl eher dem Ortsbereich Stockmannsmühle zuzuordnen. morty09:46, 9. Apr. 2013 (CEST)
Der Steinbruch ist wohl eher - dem Karten nach - Ende des Jahrhundert entstanden (bzw. 2. Hälfte). Die Lage etwas weiter südwestlich meine ich durch den Verlauf der Wupper an der Straße zu sehen. Die Ortslage liegt eher dort gegenüber, an dem Verkehrsweg und Gewässer zusammen treffen. --Atamari (Diskussion) 09:58, 9. Apr. 2013 (CEST)
2. Hälfte ist aber genau der Zeitraum, in dem dort Kupferkuchen an den Kupferhammer geliefert wurde. Genau kennen tue ich den Standort aber nicht. morty11:50, 9. Apr. 2013 (CEST)
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Hallo Morty, wie ich gesehen habe, hast Du dem Artikel Residenzenweg - dem Wanderweg X7 des SGV - die Information hinzugefügt, dieser und weitere Wanderwege würden vom SGV aufgegeben und nicht mehr nachmarkiert. Mich würde sehr interessieren, wo Du diese Info herhast. Auf den diversen Webseiten des SGV kann ich diese Info nirgendwo finden. Danke für Aufklärung! Joschi71 (Diskussion) 13:05, 18. Apr. 2013 (CEST)
Erwischt, Original Research :-). Ich habe an der Sitzung der mittleren Vereinsebene teilgenommen, wo das verkündet wurde. Es fallen ca. ein halbes Dutzend Hauptwanderstrecken zukünftig ganz weg oder werden wie der Bergische Weg grundlegend modifiziert. morty19:31, 18. Apr. 2013 (CEST)
danke, aber sehr schade, warum gib man einen so lange bestehenden Wanderweg auf, wurde auch eine Begründung genannt? Zu wenig Ehrenamtliche zur „Wartung“? Joschi71 (Diskussion) 12:53, 19. Apr. 2013 (CEST)
Es hat auch demografische Gründe. Wie bei vielen anderen Vereinen überaltert der SGV und hat in den letzten zehn Jahren über 10.000 Mitglieder verloren. Es gibt immer weniger ehrenamtliche Wegzeichner und die Verbliebenen werden immer älter. Daher dünnt der Verein das Wegenetz in allen Ebenen aus. Dazu kommt der aktuelle Trend Wanderwege nach Qualitätskriterien als Premium- oder Prädikatswanderwege zertifizieren zu lassen. Die regionalen, in Konkurrenz zu anderen Regionen stehenden Touristikverbände sind da ganz stark daran interessiert. Das führt zu dem Konzept "wenige Wege als Highlight, kein Aufwand mehr in der Breite". Wege, die keine Chance auf eine Qualtitätsiegel haben, kommen daher als erste auf der Streichliste. Dann gibt es auch eine Vereinbarung des SGV mit dem Waldbauernverband, die vorsieht, dass für jeden Kilometer neuer Wanderweg zwei Kilometer aus dem Altbestand gelöscht werden muss. Und da diverse Initiatoren (Regionalen, Naturarenen, Kommunen) wenig nachhaltig (wenn das Projekt abgeschlossen ist, ist in der Regel auch kein Geld für die Nachmarkierung übrig) wie blöde neue Wege erfinden, werden an anderer Stelle teils hundert Jahre alte Strecken aufgegeben. morty16:32, 19. Apr. 2013 (CEST)
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Hi Kollege morty, ich jetzt nach Fertigstellung des Bahnhofs Remscheid-Lüttringhausen (ja gut, könnte noch verbessert werden;-) komme ich sehr gerne auf dein Angebot mit den hist. Einwohnerzahlen zurück, um sie gleichzeitig mit der Zugehörigkeit zu dieser Honschaft (die ich bisher nicht kannte) in die jeweiligen Lemmata einzubauen und event. noch weitere und bisher noch "rotverlinkte" Ortslagen/Weiler zu beschreiben.
Die aktuelle Einwohnerzahl von Jägerhaus (Wuppertal) beträgt 149 Personen (Stand Mai 2013, abgerufen am 8. Mai 2013). Aber mach du das bitte bei Bedarf, ich möchte in deinem Lemma nicht `rumwerkeln. Die offizielle Quelle (Einwohnermeldeamt Wpt.) sollte aber bitte nur verklausuliert/indirekt genannt werden, da sie nicht allgemein zugänglich ist. LG -- Laber (Diskussion) 04:43, 9. Mai 2013 (CEST)
Hallo morty, ich habe leider nicht deine Mailadresse. Wen ich dir meine hier mitteile, kannst du sie danach löchen? LG -- Laber (Diskussion) 04:14, 12. Mai 2013 (CEST)
Du hast keine Mailadresse unter Deinen Einstellungen eingetragen. Hättest Du, dann könntest Du einfach einfach auf meiner Nutzerseite oder Disk unter Werkzeuge "E-Mail an diesen Benutzer" anklicken und mir irgendeine Kurzmitteilung schicken. Damit hätte ich dann automatisch Deine Adresse ohne dass Du sie hier veröffentlichen musst und ich könnte Dir dann auch PDFs zurückschicken. Ich würde mal darüber nachdenken eine gültige Mailadresse (kann ja auch eine anonyme bei einem kostenfreien Mailhoster sein) einzutragen. morty08:49, 12. Mai 2013 (CEST)
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Hi morty, es ehrt Dich, dass Du für Elop eintrittst. Aber Du missverstehst das Bibelzitat. Mir ist es in einer älteren Übersetzung vertraut: "Eure Rede sei ja, ja, nein, nein, was darüber ist, ist von Übel." Hier geht es gegen das Schwören überhaupt, nicht gegen den Meineid. Es gibt Christen, die das wörtlich nehmen, wie die Zeugen Jehovas: Sie leisten keinen Eid, vor allem keinen Diensteid, und sind dafür auch ins KZ gegangen. THWZ verwendet es in anderer Bedeutung, wie das mit Bibelzitaten oft geschieht: Man soll nicht so viel reden, sondern bloß ja und nein sagen. Das ist in diesem Fall dummes Zeug, denn hätte sich THWZ auf sein "Nein" beschränkt, wäre er dem Bibelwort treu geblieben ... aber das hat er nicht geschafft, er musste ja "darüber" reden, was seinem eigenen Zitat nach "von Übel" ist ... Ein Vorwurf des Meineids ist das aber nicht.--Mautpreller (Diskussion) 11:21, 17. Mai 2013 (CEST)
Danke für den Hinweis, ich bin in der Tat nicht so bibelfest um alle Stellen dort hinreichend genau interpretieren zu können. Natürlich bin ich nicht davon ausgegangen, dass hier ein ernster und konkreter Vorwurf des Meineids im Raum steht, dennoch steht das Zitat aus einem solchen Kontext und kann auch mit etwas BGF als so gemeint interpretiert werden. Was aber THWZ's Intention letztendlich dabei war kann nur er wissen. Ich würde es dennoch begrüßen, wenn der gegenseitige Respekt dazu führen würde sich die eine oder anderer überflüssige Bemerkung zu verkneifen oder zumindest nicht verklausuliert, sondern statt dessen sachlich in klaren Worten eine Kritik angebracht wird. So in der Form ist das ein Griff ins Klo. morty11:58, 17. Mai 2013 (CEST)
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Die Liste der Wohnplätze finde ich mit den Anmerkungen nicht optimal. Die Erwähnung was wüst oder nach Wuppertal gegangen ist könnte man in einem weiteren Satz darstellen. Oder als Tabelle wie in Katernberg?
Ich habe keinen Abgleich zwischen (Unterdüssel) und (Wülfrath) gemacht, keine Zeit. Vermutlich sind das alle die Gleichen Orte, das kann man bei Gelegenheit mal anpassen. Viel spannender ist: Wo ist Schwarzes Loch? Eigen ist eigentlich in die BDA aufgegangen, war aber die ursprüngliche Ortslage. Klein Voisberg interpretiere ich nicht, sondern gebe die Quelle 1:1 wieder. morty20:18, 27. Feb. 2013 (CET)
Schau mal, ist das nun besser? Du hast Voisberg nach Wuppertal zugeordnet, hab' gerade noch mal im Stadtplan geschaut - östlich der Bahnstrecke ist Wülfrath. --Atamari (Diskussion) 00:36, 28. Feb. 2013 (CET)
Signatur
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Moin! Deine Signatur hat aktuell einen Link in den ANR. Das ist gemäß Hilfe:Signatur#Hinweise zur Gestaltung der Signatur nicht erwünscht, da es die Wartung des Artikels unnötig erschwert, wenn immer mehr Seiten auf diesen Artikel verlinken. Ich möchte dich bitten, den direkten Link entweder ganz zu entfernen oder zumindest als Umleitung über ein anderssprachiges Projekt, als z.B. :en:de:Trottel, einzubinden, da dann das Problem nicht auftritt. Danke, NNW14:08, 2. Jun. 2013 (CEST)
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Hi Kollege Morty, hast du diese(n) Ortslage bzw. Flurnamen in Ronsdorf (etwa im Bereich heutige Kniprodestr./Ascheweg gelegen) schon mal gehört oder entsprechende Quellen hierüber? LG -- Laber (Diskussion) 01:00, 17. Mär. 2013 (CET)
Laut Gemeindelexikon gab es ein Ziegelofen bei Remscheid, aber nicht in Ronsdorf. In der Statistik von 1832 ist kein Ziegelofen bei den Ronsdorfer Rotten genannt. Auf den Karten aus dem 19. Jahrhundert ist auch nichts zu finden. morty01:25, 17. Mär. 2013 (CET)
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Hallo Morty, ergänzt Du auch noch die Beschreibung der identifizierten Fotos in den Commons? Wenn der Eintrag unmarkiert in der Liste steht, kann man nicht erkennen, ob das noch nachgetragen werden muß. Gruß .gs8 (Diskussion) 18:35, 10. Jul. 2013 (CEST)
Aus prinzipiellen Gründen (Checkuser Policy) arbeite ich grundsätzlich nicht mehr auf Commons. Falls das jetzt zu Verwirrung führt, kannst Du ruhig meine Änderungen wieder revertieren. morty(N)20:51, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich will Deine Änderungen doch nicht revertieren. Immerhin sind die Bilder ja identifiziert. Es geht nur darum, daß andere nicht erkennen, welche Beschreibungen noch auf den Commons ergänzt werden müssen. Wann Du das wegen Deiner Bedenken nicht machen willst, wäre eine Markierung (z.B. Sternchen) auf der Arbeitsseite hilfreich. Gruß .gs8 (Diskussion) 22:01, 11. Jul. 2013 (CEST)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 7. September 2013 in Bochum statt.
Wir treffen uns um 14.00 Uhr vor dem Bergbaumuseum in Bochum, Am Bergbaumuseum 28, 44791 Bochum, danach werden wir die Ausstellung besichtigen. Um 15.30 startet unsere Führung in den Untergrund. Ab 17.30 Uhr werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch im Restaurant Parkschlösschen ausklingen lassen.
Wir treffen uns um 14:00 Uhr im Eingangsbereich des LVR-Freilichtmuseums Lindlar. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem gegenüber liegenden Parkplatz auf der anderen Straßenseite. Der Leiter des Freilichtmuseums, Herr Michael Kamp, steht uns für die gesamte Führung zur Verfügung. Zwischen 17°° und 18°° Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Gespräch im Restaurant Biesenbach, Kirchplatz 4 in Lindlar neben der Kirche. Dort ist ein ganzer Raum zum gemeinsamen Abendessen für uns reserviert. Gruß! --der Pingsjong (Diskussion) 14:34, 7. Sep. 2013 (CEST)
Es gibt sicherlich noch andere Webershäuser und es kann sein, dass ich da auch ein bestimmtes im Sinn hatte. Aber solange es das einzige mit Artikel ist braucht es ja erstmal kein Klammerlemma, verschieben kann man ggf. dann immer noch. Benutzerkennung: 4306709:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
Danke, zur Zeit sitze ich an einem öffentlichen Internet-Anschluss. Wenn es nach mir ginge, könnten alle die Bildbeschreibungen hier zum Ballonflug direkt in den Dateien ergänzen. Ich schaue mir das dann gerne in der Beo an. So muss das noch jemand von dieser Sammelliste übertragen. --Atamari (Diskussion) 16:36, 11. Aug. 2013 (CEST)
Die Sammelliste ist sinnvoll, damit eine Zweite Meinung mit ggf. Korrekturen noch eingebracht werden kann. Das hat sich bei dem Sauerlandprojekt bewährt. War das eigentlich Absicht, dass Du die Hälfte Deiner Bilder mit .JPG und die andere mit .jpg genannt hast? Benutzerkennung: 4306716:39, 11. Aug. 2013 (CEST)
(Nach BK) Sorry, wegen dem großen und kleinen JPG. Die großen sind direkt hoch geladen, die kleinen resultiren von einer Datei-Verschiebung auf den Commons. Dort ändert die Software außer dem gewünschten Namen die Datei-Endung, ohne dass man darauf einfluss nehmen kann. Eigentlich ein Fall für ein Bug. Entweder die Schreibweise lassen und konsequent auf Kleinschreibung schon beim Upload ändern. --Atamari (Diskussion) 16:41, 11. Aug. 2013 (CEST)
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Brauchen wir eine Weiterleitung für das Lemma des (mutmaßlichen) Bauwerks (Lemma ist als Wehranlage hier Liste der Burgen und Schlösser in Wuppertal verlinkt)? Verschiedene Lemmata sollten ja getrennt sein... Hier wird der Wohnplatz beschrieben - das abgegangene Bauwerk könnte unter Horather Schanze (Bauwerk) unterkommen. Auf der anderen Seite kriegen ein Teil der Benutzer heftige Angstzustände wenn die Weiterleitungen von Klammerlemmata finden. --Atamari (Diskussion) 22:07, 19. Sep. 2013 (CEST)
Zu dem Bauwerk ist leider so gar nichts zu finden. Dessen Existenz wird ja gerade indirekt aus dem Ortnamen her abgeleitet. Ich kenne keine Urkunde, Karte oder Untersuchung, die dort tatsächlich eine Schanze belegen. Anton Fahne hat dazu etwas veröffentlicht, aber dessen Erkenntnisse kann man nicht von zwölf bis Mittag trauen. Benutzerkennung: 4306722:11, 19. Sep. 2013 (CEST)
A2 2) Nein, Am Asbruch ist nicht Asbruch ist nicht Herrnasbruch ist nicht Jägerasbruch ist nicht Neuenasbruch. Wobei Neuenasbruch auch Am Asbruch oder Asbruch sein kann, je nachdem, welche Karte aus welcher Zeit man befragt. Der alte Hof Asbruch aus dem Mittelalter kann aber wiederum nicht Am Asbruch oder Neuenasbruch oder Asbruch sein, sondern ist gemäß der ältesten Karte (Ploennies) entweder Jägersasbruch oder Oberste Asbruch (welches wiederum identisch mit Herrnasbruch ist, immerhin das scheint klar). Bei Plönnies sind sowohl Jägersasbruch als auch Herrnasbruch einfach als Asbruch eingezeichnet (insoweit müsste einer von beiden der Hof aus dem 14. Jahrhundert sein), aber nicht Asbruch, Neuenasbruch oder Am Asbruch. Als Am Asbruch wird aber laut dem Chinarestaurant heute aber auch Neuenasbruch, also das heutige Asbruch, bezeichnet. Alles klar soweit?
PS, wo Am Asbruch war ist oder sein wird habe ich auch noch nicht herausgefunden. Ich hab da zwar eine Vermutung, aber das ist mir zur Zeit gerade etwas zu kompliziert... Benutzerkennung: 4306713:17, 26. Sep. 2013 (CEST)
PS, was ist Deiner Ansicht nach das richtige Lemma für Neuenasbruch? Heute heißt der Ort ja nur noch Asbruch, das alte Asbruch dagegen heißt heute nix mehr. Benutzerkennung: 4306713:27, 26. Sep. 2013 (CEST)
In meinen Bescheidenheit versuche ich hier noch das 4-Augen-Prinzip.... aber deine Ausführung zu Asbruch zeigt mir... wieviele Level uns noch trennen... Respekt ;-) Mir fallen ja hier und da noch Kleinigkeiten auf, aber wenn Schmiede nicht Schmiede ist... --Atamari (Diskussion) 13:45, 26. Sep. 2013 (CEST)
Im Ernst, ich wäre über Deine Hilfe dankbar. Meine Quellen stehen Dir ja auch zur Verfügung, nur deren Interpretation sollte nochmal geprüft werden. Aber erstmal was einfaches, die Lemmafrage. Neuenasbruch: Lemma Neuenasbruch (bis in die 1950er) oder Lemma Asbruch (ab den 1950ern)? Benutzerkennung: 4306716:53, 26. Sep. 2013 (CEST)
Die Karten sind mal wieder widersprüchlich. Aber vielleicht ist es besser Neuenasbruch nach Asbruch zu verschieben, weil das der letzte Stand ist. Auch ist es die Ortslage wenn man Asbruch meint. Das Asbruch, das heute nicht mehr unter diesen Namen auf den Karten steht könnte man auf Altes Asbruch oder Alt-Asbruch verschieben. --Atamari (Diskussion) 13:37, 4. Okt. 2013 (CEST)
Aha du suchst schon eine Lösung...
Am Asbruch ist in der Auflistung von 1888 (Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland) zu finden. Zu dieser Zeit haben wir auch Asbruch (Eckbusch), Jägerasbruch, Asbruch (Siebeneick), Oberster Asbruch (= Herrnasbruch). Also ehr ein Asbruch zu viel. Zu klären Anhand des Gemeindelexikon (ich finde jetzt nicht di erichtige Seite) ob alle 5 Asbuch drinnen stehen und mit wieviel Häuser. Evt. Ist Am Asbruch die Häusergruppe gemeint, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite von Asbruch liegen. --Atamari (Diskussion) 13:50, 4. Okt. 2013 (CEST)
Ja, am Asbruch macht mir auch noch Kummer. Im Gemeindelexikon werden definitiv alle fünf mit Einwohnern aufgeführt. Diese ganzen Asbrüche sind schon reichlich undurchsichtig und ich bin echt froh, dass das Asbruch, was heute keins mehr ist, im Quartier Eckbusch liegt. Damit war wenigstens die Lemmafrage beantwortbar. Benutzerkennung: 4306713:54, 4. Okt. 2013 (CEST)
Nein, ist nicht Wollbruch. Ganz andere Bauerschaft. Sieh auch Müller, S.31: "Unklar ist die Lage des Hofes Walburgh, auch aufm Wolbruch genannt." Benutzerkennung: 4306722:38, 6. Okt. 2013 (CEST)
Fliethe: auf der DGK (über Stadtplan Wuppertal) ist eine Flurbezeichnung In der Flieten verzeichnet. Gerhardtsfurth ist auch auf der DGK, aber nicht bei Höschen, sondern dort wo die (alten) Gebäude von Kalkwerke H. Oetelshofen sind (die Beschriftung ist vielleicht aber ein wenig zu östlich, aber die Gebäude sind alt). Und Niederfurth ist auch auf der Karte! Und (genau) bei Höschen. Also mein Fazit: Höschen ≠ Gerhardtsfurth; Höschen = Niederfurth; Beschriftung von Höschen könnte wirklich ein verunstaltes "Am Höfchen" sein (die Beschriftung ist vielleicht aber ein wenig zu südwestlich). Also keine Idee mehr, sondern konkrete Vorstellung. --Atamari (Diskussion) 21:37, 12. Okt. 2013 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ich teile Deine Einschätzung und bitte Dich dann mal Höschen zu löschen. Herrje, wo ist denn jetzt wieder Vogelsang (Vohwinkel) ? Benutzerkennung: 4306721:51, 12. Okt. 2013 (CEST)
Nein, nicht löschen. Die Versionsgeschichte von Höschen erhalten und nach Niederfurth verschieben. In einer Anmerkung kann vielleicht die Schreibung auf alten Karten Hös(f)chen erwähnt werden. Vogelsang soll bei Hammerstein sein (Kommentar im Text). --Atamari (Diskussion) 22:00, 12. Okt. 2013 (CEST)
Eigentlich auch nicht. Zu weit südlich und auf dem Gebiet der Obersten Honschaft Haan liegend. Vogelsang/Hammerstein siehe Sonnborner Karte von 1867. Benutzerkennung: 4306722:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 2. November 2013 in Gelsenkirchen statt.
Wir treffen uns um 15.00 Uhr vor dem Kunstmuseum Gelsenkirchen (Kunstmuseum Gelsenkirchen), Horster Straße 5-7, 45897 Gelsenkirchen, danach werden wir die Ausstellung besichtigen. Ab 17.30 Uhr werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch im Restaurant Zum Hexenhäuschen ausklingen lassen.
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Hallo Mortty,du bist ja heute mal wieder überaus fleißig. Ich dem dies zum Anlass, die mal ein herzliche Dankeschön zu sagen. Durch deine Wuppertal-Artikel habe ich schon enorm viel über meine Heimatstadt erfahren. --Lutheraner (Diskussion) 17:57, 26. Okt. 2013 (CEST)--17:57, 26. Okt. 2013 (CEST)
Danke für die Blumen. Wir sind im Projekt Wuppertal auf den verwegenen Gedanken gekommen, *alle* kartografisch oder statistisch-deskriptiv belegten Wohnplätze Wuppertals mit einem Artikel zu versehen und am Ende wird es wohl auf knapp 800 Stück hinauslaufen. Die Siedlungsgeschichte finde ich höchst spannend, insbesondere, da in den Wuppertaler Randgebieten ganz andere politische, kulturelle und historische Enflusssphären zum Tragen kommen als in den Kernbereichen. Auch die Bandbreite, was aus den vor 200 Jahren noch gleichartigen, gleich großen, verteilten Wohnplätzen sich entwickelt hat, ist höchst spannend: Einige sind ganz verschwunden, einige sind heute noch so wie vor 200 Jahren, andere in größeren Ortsbereiche aufgegangen und nur noch Straßennamen erinnern daran. Und andere Höfe wurden zu ganzen Dörfen und Städten (z.B. Gemarke, Vohwinkel, Cronenberg, Ronsdorf). Benutzerkennung: 4306719:03, 26. Okt. 2013 (CEST)
Die heutige Straße heißt Am Brucher Häuschen, ich denke mal, dass ist die jüngste Form. Am Bruckerhäuschen ist auch dieses Brucherhäuschen, da es hier schon die Mirker Rotte ist.
Bruch (Uellendahl) = Bruch (Elberfeld). Was ist besser? Allerdings ist die letzte mir bekannte Bezeichnung (1930) Am Bruch. Vielleicht wäre das am besten.
Duckmaus ist die letzte mit bekannte Bezeichnung (1843).
Bild 1: Ziemlich sicher bei 51° 15′ 5,9″ N, 7° 18′ 23,8″ O51.2516388888897.3066111111111. Aber wer die Dame auf dem Bild ist, weiß ich nicht.
Bild 2: Sehr wahrscheinlich aufgenommen vom Wuppersteg am (Landhaus) Bilstein, Blickrichtung flussaufwärts. Von der Zeitdifferenz zwischen den beiden Bildern her kann es eigebtlich nur dort sein.
Alles ist belegt. Auf Stadtplan Lippgeskothen und Lippersfeld, auf der TK25 Lippgeskothen und Lippgesfeld, im Müller Lipkeskothen und Lipkesfeld. Ich sage mal nach der TK25 Lippgeskothen und Lippgesfeld Benutzerkennung: 4306723:43, 24. Sep. 2013 (CEST)
Nicht schlecht memoriert, aber leider ein ganz anderer Ort, ganz anderer Stadtteil :-) Es gab wohl mehrere Kotten in der Gegend, die mal einem Philip gehörten. Benutzerkennung: 4306703:29, 26. Sep. 2013 (CEST)
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Was hast du mit dem Weiler Ehrenberg (im Artikel Ehrenberger Bach auch, unverlinkt, erwähnt) geplant?
Planst du eine Teilung zw. Vorderer Ehrenberg und Hinterer Ehrenberg?
In dieser Liste hier ist eher eine "Ortslage Ehrenberg" als ein Berg Ehrenberg gemeint. Auch vielleicht hier ist eine Ortlage besser als der Berg (alternativ umformulieren in Weiler Ehrenberg auf der gleichnamigen Erhebung).
Die Entscheidung ist nicht einfach, ich habe es nun mal nach Busch (Ehrenberg) vereinheitlicht. kann in Zukunft aber anders sein... --Atamari (Diskussion) 10:30, 26. Nov. 2013 (CET)
Gute Frage. Plutte war in den 1980ern zwar FDP-affin, aber die gab es ja damals noch nicht. Ich würde es für möglich halten. Andererseits kann es auch ein Bruder, Vater oder Vetter gewesen sein, wir haben es ja wieder mal mit einer typisch Wuppertaler Fabrikantenfamilie/-Dynastie zu tun. Geben die Wuppertaler Biografien nichts her? Benutzerkennung: 4306706:54, 26. Nov. 2013 (CET)
In den Wuppertaler Biografien ist er nicht dabei, ein Register (sozusagen) steht ja auf der Projektseite. Ich kann nur noch im Buch über die Villa Halstenbach schauen (auch im Buch der im Textabschnitt referenziert wurde). Ich war gestern noch zu schwach... ;-) Auch im roten Stock (Wuppertaler Gräber) habe ich nicht nochmal geschaut. --Atamari (Diskussion) 10:21, 26. Nov. 2013 (CET)
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Moin, Morty. Sind die unteren (nördlichen) Anlagen eigentlich immer noch beliebter Ort für frühe Knutsch- und Fummel-Aktivitäten heranwachsender Barmer? Diesbezügliches fehlt bisher noch im Artikel. ;-) Ansonsten gefällt mir Dein umfangreicher Ausbau aber bestens – merci dafür. --Wwwurm10:11, 28. Nov. 2013 (CET)
:-) Ich bin dort früher bei schönem Wetter mit einem Leihhund öfters spazieren gegangen, auch um mich an den sonnenbadenden Schönheiten zu erfreuen. Dabei habe ich dann gleich auch mal meine Frau kennengelernt ;) Mit dem Artikel bin ich noch nicht fertig, die Geschichte im 20. Jahrhundert fehlt noch, die ausführlichen Denkmalbeschreibungen und von dem ganzen botanischen Kram ganz zu schweigen, von dem ich so gar keine Ahnung habe. Schaun mer mal ... Benutzerkennung: 4306711:38, 28. Nov. 2013 (CET)
Dann kannst Du unsere kollektiven Erinnerungen ja bestens (weil nachgewiesen) in die Geschichte der Nachkriegszeit einbauen – Oral History im doppelten Wortsinn eben ... ;-) Viel Spaß weiterhin in den Anlagen. --Wwwurm12:00, 28. Nov. 2013 (CET)
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Du hast die WR vom 27. November (Seite 1) gelesen, was als "Bleicherteiche" bezeichnet wird sind gar nicht (historisch gesehen) die Bleicherteiche. Somit ist die Bildbeschreibung verwirrend. --Atamari (Diskussion) 21:14, 2. Dez. 2013 (CET)
Die heißen nunmal so beim Verschönerungsverein, siehe auch [8]. Ich hab aber im Fließtext zur Geschichte bereits vor ein paar Tagen erwähnt, dass sie künstlich für die Anlagenbewässerung angelegt worden sind. Benutzerkennung: 4306721:17, 2. Dez. 2013 (CET)
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Hallo Morty,
am übernächsten Samstag, 14. Dezember, trifft sich der 29. Sauerland-Stammtisch in der Gemeinde Möhnesee. Wie auch in der Vergangenheit treffen wir uns schon am frühen Nachmittag, um ein redaktionell geprägtes Programm zu absolvieren. Wir freuen uns immer auch über neue Gesichter und würden uns freuen, wenn auch du uns besuchen würdest. Und natürlich kannst du auch später, etwa erst im Lokal, zu uns stoßen.
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Würdest du mir bitte erklären, warum du die Vank-Kathedrale wieder aus der Liste der Erlöserkirchen entfernt hast? Danke.--Chleo (Diskussion) 01:28, 9. Dez. 2013 (CET)
Dieses Rätsel treibt mich schon seit Tagen um. Erstmal nein, denn in der Aufstellung der Uellendahler Rotte werden Leyenfeld und An der Leyen genannt, also sind es zwei verschiedene Orte. Leyenfeld ist klar, da auch die TK25 bis 1963 den Ort zeigt. Aber wo ist An der Leyen? Ich habe zwei Vermutungen: Es ist ein anderer Name für Hartkopfhäuschen oder jener nicht mehr existente Ort Heide bei Ploennies. Belege habe ich für keines von Beiden, es könnte auch jeder andere Ort in der Umgebung oder noch etwas ganz anderes gewesen sein. Benutzerkennung: 4306722:03, 6. Nov. 2013 (CET)
Denkmalbeschreibung: Das Gebäude Uellendahler Straße 250agehört zusammen mit dem Haus Nr. 252 zu den späten Resten, die die Tradition der historischen Bebauung des 1446 erstmals urkundlich erwähnten Wülfing-Hofes.
und: Uellendahler Str. 691 / In der Mang / Pfannkuchenhaus: welcher Wohnplatz?
Die Häuser (gegenüber der Leipziger Straße) sind nun aber 300 m westlich von der Geokoordinate und der Straße "Am Haken" --Atamari (Diskussion) 23:11, 6. Nov. 2013 (CET)
Lies mal den Artikel Am Haken genauer. Dort steht Eine Straße und eine Bushaltestelle mit dem Namen Am Haken befindet sich ca. 200 Meter östlich des ursprünglichen Wohnplatzes .... Die Geokoordinate weist auch seit Artikelstart an auf die Stelle gegenüber der Leipziger Straße. Benutzerkennung: 4306711:26, 12. Nov. 2013 (CET)
Die Geokoordinate... die Geokoordinate... hatte ich mit irgendeiner Anwendung wo anderes gesehen. Aber jetzt nicht reproduzierbar. Jetzt passt es auch zu den Häusern. --Atamari (Diskussion) 12:14, 12. Nov. 2013 (CET)
Warum Haltestelle und Straße (vermutlich erstes wegen letzteres) soweit daneben liegen, ist mir auch unklar. Aber auf allen alten Karten befindet sich der Ort gegenüber der Einmündung der alten Straße am Am Bruch vorbei. Benutzerkennung: 4306714:42, 12. Nov. 2013 (CET)
691 ist als namensloser Ort mit Schlagbaum (Barriere) auf dem Barmer Stadtplan von 1863 eingezeichnet.
Damals (beim Erstellungszeitpunkt) stimmte die Liste. Habe schon selbst gemerkt, das hier und da Differenzen sind. Ich will sie irgendwann in der Zukunft als Tabelle wie die Baudenkmallisten umstellen. So, dass man ein kleines Bildchen mit dazu stellen kann. Auch die Liste der Gedenkbäume ist unvollständig! --Atamari (Diskussion) 16:42, 13. Dez. 2013 (CET)
zu BA: in der Einleitung sollte auf jeden Fall der Landschaftsarchitekt Weyhe erwähnt werden (als Wikipedia-relevante Persönlichkeit wichtig). Das ist deutlich wichtiger als die Verkehrsanbindung. Der dritte Absatz "Die Barmer Anlagen werden durch die in Ost-West-Richtung" würde ich zusammen mit der Verkehrsanbindung und das Umfeld im Abschnitt Geografie/Topografie unterbringen. Also in der Einleitung wirklich nur das wichtigste. Im Abschnitt Geschichte ist die Renovierung des Ringel-Denkmal nicht erwähnt und auch das kommende Jubiläum. --Atamari (Diskussion) 19:00, 17. Dez. 2013 (CET)
p.s. beim Ludwig Ringel-Denkmal sind jetzt Bilder vor und nach der Renovierung gemischt. Da es leichte Veränderungen gab - müsste man überlegen ob eine Bildunterschrift dazu sinnvoll ist. --Atamari (Diskussion) 19:05, 17. Dez. 2013 (CET)
Die Strukturierung durch die Straßen gehört m.E. schon in die Einleitung, da sie die unteren, oberen und Waldbereiche definieren. Zu dem Rest: Mach ruhig mal. Ich suche derweil mal nach dem Imler-Gedenkstein, den es auch noch geben soll. Den Schmitz-Gedenkstein habe ich auch im Gelände finden können, allerdings nicht dort, wo er laut Plan hätte sein sollen. Benutzerkennung: 4306719:23, 17. Dez. 2013 (CET)
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Moin, Morty. Ich verfolge Deinen Artikelausbau ja weiterhin, und das, wie Du weißt, mit viel persönlichem Interesse. Über kurz oder lang wirst Du ihn sicher auf KALP einstellen. Wenn Du möchtest, gehe ich ihn kurz vorher gerne systematisch durch (auf Sprachliches, ggf. aber auch mit inhaltlichen Vorschlägen → Mini-Review) – Du müsstest mich dann, wenn Du ihn für „vorerst abgeschlossen“ hältst, nur kurz anmorsen. Gruß aus Nichtmehrheckinghausen von --Wwwurm10:53, 21. Dez. 2013 (CET)
Gerne nehme ich Dein Angebot an. Ich bin soweit mit allen Dingen durch, wobei da noch die grundsätzliche Definition, welche Gebiete die Anlagen umfassen, offen sind. Zu dem Besitz des Verschönerungsvereins gehört(e) ja auch noch der Bereich des Deisemannskopfs, dorthin wurde ja auch die erste Musikhalle der Anlagen transloziert. Aber gehört das (heute noch) dazu? Benutzerkennung: 4306711:24, 21. Dez. 2013 (CET)
Ob heute noch, weiß ich natürlich nicht, und falls es sowas wie eine objektive Grenzziehung der Anlagen gab/gibt, kenne ich die ebenfalls nicht. Ich bin mir aber sehr sicher, dass bereits die Gebiete (süd)östlich der Lönsstraße zumindest in der subjektiven Wahrnehmung der in den 1950er/1960er Jahren dort Lebenden den BA nicht mehr zugerechnet wurden (ich habe damals in der Hubert-Pfeiffer-Straße gewohnt): das waren für uns ab der Villa Foresta das Murmelbachtal und hinter dem Toelleturm bereits Scharpenacken. Erst recht lag der Deise (im Kindermund auch „Deisemannsglatze“) ja dann schon fast in Langerfeld ... ;-) Wobei mir freilich klar ist, dass man umso kleinteiliger differenziert, je näher man selbst dran ist. --Wwwurm11:48, 21. Dez. 2013 (CET)
Ich habe mich letztens in der Gechäftsstelle des Vereins über die Ausdehungen der Anlagen informiert. Nach Kenntnisstand meines Gesprächspartners zählt der Waldbereich bis zum Murmelbach dazu, aber der Jahrhundertplatz und alles dahinter nicht mehr. Da hat es wohl auch Mitte des 20. Jahrhunderts eine Arrondierung mit Gebietsaustausche gegeben. Benutzerkennung: 4306712:11, 21. Dez. 2013 (CET)
Zum Artikel-Weihnachtsputz: Da Du immer noch alle Tage viel im Artikel zugange bist und ich auf BearbKonfle verzichten möchte, sag Bescheid, wenn Du ihn mal einen halben Tag nicht benötigst (am besten mit einem Tag Vorankündigung). --Wwwurm14:40, 22. Dez. 2013 (CET)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 8. März 2014 in Dortmund statt.
Wir treffen uns um 15.00 Uhr vor der DASA – Arbeitswelt Ausstellung (DASA Dortmund), Friedrich-Henkel-Weg 1–25, 44149 Dortmund, danach werden wir die Ausstellung besichtigen. Ab 18:00 Uhr werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch im Hicc UP ausklingen lassen.
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Hallo! Habe ich mich bei den Änderungen vertan? Ist tatsächlich die Organisationsform und nicht die Siedlungsform gemeint? Bauernschaft und Bauerschaft wird gern verwechselt.--XRayDisk.20:43, 28. Dez. 2013 (CET)
Ja, hier ist in der Tat die westfälich(e) (geprägte) mittelalterliche Organisationsform gemeint. Die Landgemeinden des 19. Jahrhunderts stehen in direkter Nachfolge dieser Verwaltungseinheiten, die nach der napoleonischer Besetzung von der preußischen Nachfolge der Einfachheit halber eins zu eins in Landgemeinden einer preuß. Bürgermeisterei umgemünzt wurden. Im Gegensatz zur Siedlungsform haben wir daher hier eine jahrhundertelange Kontinuität als Verwaltungseinheit dieser Gebiete, die erst im 20. Jahrhundert endete. Allerdings sind die Artikel zur Organisationsform und zur Siedlungsform beide noch grottig und schlecht voneinander abgegrenzt. Das das Lemma bei den Hardenberger Bauernschaften trotzdem Bauerschaft lautet, liegt an der Nomenklatur, unter denen die Landgemeinden im frühen 19. Jahrhundert statistisch geführt wurden. Gruß Benutzerkennung: 4306720:49, 28. Dez. 2013 (CET)
Nächster Sauerland-Stammtisch am 12. April
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Hallo Morty/Archiv11,
am übernächsten Samstag, 12. April, trifft sich der 30. Sauerland-Stammtisch gemeinsam mit dem OWL-Stammtisch in Soest. Wie auch in der Vergangenheit treffen wir uns schon am frühen Nachmittag, um ein redaktionell geprägtes Programm zu absolvieren. Wir freuen uns immer auch über neue Gesichter und würden uns freuen, wenn auch du uns besuchen würdest. Und natürlich kannst du auch später, etwa erst im Lokal, zu uns stoßen.
Was meinst Du? Im Text steht ja überall Ortslage. Oder meinst Du die Kategorie? Die ist bei allen Orten in Wuppertal die gleiche, auch da Ortsteil einfach nur Teil eines Ortes bedeutet ohne eine Aussage zur Größe oder Verwaltungsstellung zu machen. Gruß Benutzerkennung: 4306716:36, 7. Apr. 2014 (CEST)
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Nochmal zur Wüste... du hattest die Honschaft geändert das mag ja auch im südlich von Ronsdorf stimmen. Die Navi muss dann auch heraus und korrigiert werden? Was ist dann mit "Halbachs Wüste" (= Wüste, Remscheid)? Ich bin überfragt. --Atamari (Diskussion) 14:06, 10. Feb. 2014 (CET)
Ich weiß es nicht. 1888 gehörte es laut Statistik jedenfalls zur Hscft. Hohenhagen, auch Stursbergs "Alt-Lüttringhausen" scheint der Ansicht zu sein. Schwierig ist die Namenszuordnung, da ja auch (Konrads)Wüste existiert. Halbachswüste dürfte, da zu Halbach benachbart, das strittige Wüste sein. Benutzerkennung: 4306718:08, 10. Feb. 2014 (CET)
In Honschaft Hohenhagen ist aber auch Wüste (Remscheid) verlinkt. Da in Honschaft Erbschlö auch Wüste (Remscheid) als Halbachs Wüste verlinkt ist... müssen wir uns schon irgendwie entscheiden. Bzw. könnte der Satz (in Honschaft Hohenhagen) "Laut E. Erwin Stursberg gehörten auch der Hof Westen zur Honschaft Hohenhagen, die laut anderen Quellen[1] um 1700 der Honschaft Erbschlö angehörte." erweitert werden. --Atamari (Diskussion) 22:31, 10. Feb. 2014 (CET)
So einfach "Entweder/Oder" muss das aber nicht sein. Der Hof kann z.B. seine Zugehörigkeit gewechselt haben, oder es gab dort zwei Güter, die je zu einer der beiden Honschaften gehörten. Ich bin da zur Zeit überfragt. Benutzerkennung: 4306723:42, 10. Feb. 2014 (CET)
Dortmund
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Bitte hier mit"abstimmen" und -diskutieren - gilt natürlich auch für Atamari, den ich wohl nicht extra bebalken muß! --Elop17:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Tja, da ist in dem Webformular eine Menge Bytemüll drin, den ich nicht einschätzen kann. Womöglich funktioniert das morgen schon nicht mehr, aber so geht es derzeit: [10]
Ähem, in meinem Link ist die Nummer im Klartext drin, und zwar im Abschnitt &ctl00%24Content%24txtb_denkmalnummer=197, daher kann man ihn durchaus für die Vorlage verwenden. Benutzerkennung: 4306720:32, 27. Mär. 2014 (CET)
Vorlage ist geändert. Es scheint jetzt alles mit allen Prametern zu funktionieren. Hab auch nur zehn Anläufe dafür gebraucht Drecksklammerzeugs ... Benutzerkennung: 4306719:04, 28. Apr. 2014 (CEST)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 24. Mai 2014 in Gelsenkirchen statt.
Wir treffen uns um 14:45 Uhr am Förderturm von Schacht 2 im Nordsternpark, Am Bugapark 2, Gelsenkirchen-Horst (Lage51.5277787.031111), von dem wir in etwa 80 Metern Höhe eine Rundumsicht aufs Revier haben und außerdem die Fördermaschine und das Videokunstzentrum besichtigen können. Danach folgt eine Führung durch den Besucherstollen und den Park mit den Gebäuden der ehemaligen Zeche Nordstern.
Ab 17:45 Uhr werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch beschließen. Restaurant-Info folgt auf der Stammtischseite
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Wie ging das nochmal? Die Autoverlinkung ist auch da nervig, wo z. B. 5 Landkreise gelistet sind und alle mit Vorname "Landkreis". Und oftmals finden sich auch übergeordnet Klammerlemmata (Hätte Gladenbacher Bergland eine Naturraumbox, so hätte dort eins höher Westerwald (Naturraum) zu stehen). Siehe auch Vorlage Diskussion:Infobox Naturraum in Deutschland, letzte Frage ...
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Hi Kollege Morty, schau bitte mal bei Gelegenheit in meinen BNR. Ich habe hier mal das Haus Remscheider Straße 93 beschrieben. Das kann aber sehr gerne noch überarbeitet, verbessert oder auch gelöscht werden. Ich bin mir zum Beispiel nicht sicher, ob ein Rotlink zu Hütte (Ronsdorf|Hütte]] sinnvoll ist ebenso wie die (mögliche) Beschreibung aller Baudenkmäler in der Remscheider Straße (oder sollten wir sie gegebenenfalls, so es Sinn macht, sie zumindest teilweise zu einem Lemma zusammenfassen)? Ich bin immer dankbar für eine/deine Mithilfe. Zur Information, ich habe gleichzeitig auch bei Atamari nachgefragt. Dankeschön und LG -- Laber (Diskussion) 12:27, 8. Mai 2014 (CEST)
Dein Denkmalartikel ist doch schon recht gelungen. Ein Link zu Hütte ist sinnvoll, da es eines der wenigen Ronsdorfer Wohnplätze ist, die noch keinen Artikel haben. Benutzerkennung: 4306716:51, 8. Mai 2014 (CEST)
Danke Kollege Morty! Jo, ich habe Hütte rot verlinkt, weil es einen User gibt, der diesen Wohnplatz beschreiben kann (*g*). Aber das hat alles Zeit, ebenso wie noch fehlende Bilder. Ich werde zunächst mal die Häuser Remscheider Straße 95 und 97 im BNR beschreiben. Da es aber nur sehr dürfige Infos hierzu auf der Denkmalschutzseite gibt, dürften beide Lemmate sehr ähnlich werden. Ich setze sie mal kurzfristig in den BNR und wir können uns dann immmer noch überlegen, ob ein gemeinsames Lemmate zu diesen Doppelhaus sinnvoller ist. Danke für deine Mithilfe und LG -- Laber (Diskussion) 09:23, 9. Mai 2014 (CEST)
Sehe ich eigentlich auch so und tendiere auch zu dieser Vorgehensweiseie (Beispiel Kottsiepen 32/34). Dennoch erstelle ich erstmal kurzfristig beide getrennt in den BNR. Da hat alles noch jede Zeit der Welt und wir können sie gerne hier zu einem Lemma zusammenfassen, da die Einzellemmata sehr ähnlich sein werden. Gleiches gilt auch für die Häuser Remscheider Straße 64, 64a, 66 und 68. Wir können über alles sprechen und jeden Entwurf im BNR berichtigen oder auch löschen. Danke für eure Mithilfe! LG -- Laber (Diskussion) 11:11, 10. Mai 2014 (CEST)
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Hallo Morty, ich habe die Entwürfe zu den Lemmata Remscheider Straße 95 und 97 in meinen BNR gesetzt. Da kann ausdrücklich gerne noch alles verändert/berichtigt/ gelöscht oder zusammengelegt werden, da die beiden Häuser (und somit auch die Lemmata) sehr ähnlich sind! Aber alles hat Zeit, ebenso wie Bilder. Zu deiner Info, ich habe auch Kollegen Atamari informiert. LG -- Laber (Diskussion) 13:39, 15. Mai 2014 (CEST)
Hi Kollege Morty, ich habe nicht zuletzt mit Hilfe von Bildern heute die Lemmata Remscheider Straße 43-47 noch ein wenig verändert. Schau mal bitte bei Gelegenheit in meinem BNR nach. Info auch an Atamari. Danke und LG -- Laber (Diskussion) 10:55, 20. Mai 2014 (CEST)
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Hallo Morty,
also bitte, das NSG Marscheider Bachtal ist genau das und keines der umliegenden. Ich war vor Ort und bin entsetzt über deine Veränderungen oder gar die Umbenennung. Ich war vor Ort in genau diesen NSG und nicht nebenan. Wenn du die Weblings geprüft hättest würde es diese Änderungen von dir wohl kaum geben. Bitte ändere etwas erst wenn du es vor Ort geprüft hast. Diese Umbennenung war fachlich und sachlich falsch! Ohne Diskussion und Prüfung war das keine glückliche Aktion. Jeder in Remscheid oder Fachmann für Naturschutzgebiete in diesem Umfeld würde nun zu Recht die Qualität von Wikipedia in Frage stellen wenn korrekte Artikel einfach falsch umbenannt werden. --Michael Kramer (Diskussion) 21:36, 15. Jun. 2014 (CEST)
Hallo Michi. Nein, das Lemma war falsch, die Umbenennung daher zwingend erforderlich. Das NSG heißt Oberlauf Marscheider Bach und liegt auf Remscheider Gebiet. Daher die Kennung RS-007. In der Fachinformation des NSG unter RS-007 lautet der Titel ebenfalls Oberlauf Marscheider Bach, genau wie auf Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise). Das NSG Marscheider Bach liegt dagegen auf Wuppertaler Gebiet und besitzt eine andere Kennung, fachliche Beschreibung und geografische Lage.
Das Erkennnen ist wohl weniger das Problem als das Beschreiben *g*. Aber das wird Kollege Morty mit Sicherheit machen können. Und dann fehlen uns noch einige Wüstungen im Gelpetal. Ist mittelfristig sicherlich machbar, wenn wir uns im Vorhinein abstimmen um doppelte Arbeit zu vermeiden. LG -- Laber (Diskussion) 08:13, 16. Jun. 2014 (CEST)
Stauteich Hordenbachshammer?: hier ok, steht im Artikel Gelpe: Roodenkotten --Atamari (Diskussion) 17:59, 16. Jun. 2014 (CEST) hmmmmm, bist du dir mit der Bildunterschrift im Artikel sicher, so weit wie ich das sehe ist am Roodenkotten kein Zaun am Weg. Das Bild zeigt aber einen Zaun. Hat sich was in der Zeit was geändert (außer dem umgefallenen Baum)? --Atamari (Diskussion) 18:02, 16. Jun. 2014 (CEST)
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Hallo Morty!
Wie schon angekündigt, wagen sich die Stammtische Weser-Leine, Göttingen und Nordhessen am 28. Juni 2014 gemeinsam aufs Wasser. Es geht mit dem Schiff von Kassel aus die Fulda abwärts bis Hann. Münden - Du weißt schon: Die Stadt, in der "Fulda sich und Werra küssen...". Nach einer Stadtführung dort geht's mit der Bahn zurück nach Kassel zum gemütlichen Ausklang im "Podium". Wir würden uns über deine Teilnahme sehr freuen! Anmeldung bitte unter WP:T/WL Gruß --presse03 (Diskussion) 00:09, 18. Jun. 2014 (CEST)
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Der nächste Ruhrgebietsstammtisch findet am Samstag, den 12. Juli 2014 in Schwerte statt.
Wir treffen uns bis spätestens 13:30 Uhr auf dem Parkplatz, der sich gegenüber der Gaststätte Road Stop befindet. Die Anschrift für den Treffpunkt lautet Hohensyburgstraße 169, 44265 Dortmund. Von hier aus gehen wir zum Stollenmundloch der Zeche Graf Wittekind.
Nach der Grubenfahrt und der Führung durch den Geopark, werden wir das Treffen gemütlich beim Stammtisch beschließen. Restaurant-Info folgt auf der Stammtischseite
Wendung gab es als Rotlink in Reinshagen schon, das hat mir ein gutes Gefühl gegeben auch die Verlinkung so zu verwenden. Vereinheitlichen auf Wendung oder Alte Wendung? (In der Qulle NDB steht aber nur "Wendung") --Atamari (Diskussion) 15:35, 21. Jun. 2014 (CEST)
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Hallo, oben genannte Seite nutzt das IsbnCheckAndFormat-Tool unter toolserver.org/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat oder tools.wikimedia.de/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat. Durch den Umzug nach Tool-Labs wird dieser Link nicht mehr funktionieren. Wenn du IsbnCheckAndFormat weiterhin benutzen willst, solltest du den Link auf tools.wmflabs.org/isbn/IsbnCheckAndFormat korrigieren, oder, wenn du PDDs Skriptsammlung nutzt, die aktuelle Version von dort kopieren. Andernfalls kannst du diese Nachricht ignorieren. InkoBot (Diskussion) 15:57, 21. Jun. 2014 (CEST)
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Hallo Morty schmeiß mal bitte aus vielen bergischen Honschaft-Artikeln die Falschbehauptung raus, dass die Honschaft im Rahmen der Einführung der Gemeindeordnung 1845 zur Gemeinde wurde. Beispiel: Honschaft Diepensiepen und der Beleg dafür was 1845 wirklich passiert ist. Den Grund dafür, warum z.B. Diepensiepen 1845 NICHT zur Gemeinde wurde, nennst du selbst in den Fußnoten: " „Alle diejenigen Orte (Städte, Dörfern, Weiler, Bauerschaften, Honnschaften, Kirchspiele, u.s.w.), welche für ihre Kommunal-Bedürfnisse gegenwärtig einen eigenen Haushalt, es sei auf dem Grund eines besonderen Etats oder einer Abtheilung des Bürgermeisterei-Etats, haben, sollen fortan eine Gemeinde unter einem Gemeinde-Vorsteher bilden.“ Genau das ist passiert, und weil Diepensiepen keinen eigenen Haushalt hatte sondern mit der Stadt Mettmann von 1816 bis 1845 in "ungetrenntem Gemeindhaushalt" verbunden war (auch hierfür nennst du selber den Beleg) wurde es 1845 keine eigene Gemeinde. Dasselbe gilt für viele andere bergische Honschaften. Gruß --Definitiv (Diskussion) 13:06, 7. Mai 2014 (CEST)
Das steht aber im Widerspruch zu zahlreichen zeitgenössischen und späteren Karten in denen diese Gebiete als "Gemeinde XYZ" beschriftet sind. Bei Diepensiepen scheinst Du recht zu haben, aber bei den meisten anderen Honschaften fehlt in der Viebahn'schen Statistik der Rheinprovinz der explizite Hinweis, dass sie einen ungetrennten Gemeindehaushalt haben, während er bei Diepensiepen dort gegeben ist. Was natürlich auch nur etwas über den Stand con 1830 aussagt, wo die Daten erhoben wurden. Benutzerkennung: 4306716:51, 7. Mai 2014 (CEST)
In der Tat wird mehrheitlich auf Karten skurilerweiese die Pluralform verwendet. Skuril, weil es nur einen Gipfel gibt, nach allen Seiten fällt das Gelände mehr oder weniger ab. Die Beschriftung umschließt auch auf allen Karten nur diesen Gipfel. Die zweite Höhe auf dem Gelände südwestlich davon bei Schmalenhof ist weitab der Beschriftung und kann daher nicht gemeint sein. Benutzerkennung: 4306716:55, 25. Jun. 2014 (CEST)
Alphabetische Sortierung von Naturschutzgebieten nach Namen
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Hallo Morty, Ich habe neulich in deiner Überarbeitung der Liste der Naturschutzgebiete in Nordrhein-Westfalen im Abschnitt Hagen die Vorlage „SortKey“ zur alphabetischen Sortierung ersetzt durch den Parameter „data-sort-value“, weil die Vorlage „SortKey“ nicht mehr verwendet werden soll. Wie ich eben gesehen habe, bist du jetzt doch wieder zu „SortKey“ zurückgekehrt.
Ich habe mittlerweile erkannt, dass in den allermeisten Fällen diese Angaben gar nicht nötig sind. Die alphabetische Sortierung geschieht dann immer korrekt nach den Worten, die (als zweiter Teil des Links in eckigen Doppelklammern) in der Tabelle erscheinen. Auch Umlaute werden richtig nach dem jeweiligen Grundvokal eingeordnet. Nur wenn die Sortierung ausnahmsweise einmal davon abweichen soll (wie z.B. nach „Strei“ statt „In der Strei“) muss der Sortierungsparameter gesetzt werden. Du kannst dir sehr viel Arbeit ersparen, wenn du das berücksichtigst. Viele Grüsse, Burghard, --BurghardRichter (Diskussion) 22:20, 2. Jul. 2014 (CEST)
Keine Absicht, ist nur alles C&P und damit auch wenig Arbeit. Hier C&P vom Abschnitt Ennepe-Ruhr-Kreis wo offenabr noch SortKey vorhanden war. Mir sind solcherlei Formalien in der Regel egal, wenn es was neues gegen sollte dann nehme ich eben auch das. Ich habe nur keine Lust mir ständig die gerade aktuellen Varianten zu vergegenwärtigen. Benutzerkennung: 4306722:33, 2. Jul. 2014 (CEST)
Bei über 90 % aller Naturschutzgebiete kannst du die Angabe ganz weglassen; dadurch wird es einfacher und der Quelltext wird übersichtlicher. Es ist nur ratsam, das möglichst von Anfang an zu machen und nicht erst, wenn die Umstellung der Tabellen abgeschlossen ist. --BurghardRichter (Diskussion) 23:03, 2. Jul. 2014 (CEST)
Bist Du so gut es nach Deinen Kenntnisstand zu korregiere? Ich wurde offensichtlich aus dem vorherigen Text nicht so recht schlau, kenn mich in Vohwinkeler Belangen jetzt auch nicht so gut aus. Benutzerkennung: 4306719:14, 11. Aug. 2014 (CEST)
Laut [13] war der erste Bahnhof duchaus nördlich der späteren Schwebebahnstation (Staionsgarten) und nicht beim Lienhardplatz. So hatte ich das auch im Kopf. Bist Du Dir jetzt wirklich sicher? Nur von einem zweitem Empfangsgebäude ist dort nicht die Rede. Benutzerkennung: 4306719:21, 11. Aug. 2014 (CEST)
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Schade, dass das am 15. November nicht so einfach klappt. Vielleicht kannst du dazu stoßen. Was hälts du davon, wenn wir bis Ende September die eine oder andere Fototour an einem Sonntag bei sonnigen bis heiteren Wetter zu Zwecken der Bebilderung machen? Eine Tour mit Wermelskirchen bietet sich an (die komplette Stadt geht nicht in einer Tour, das ist ja schon geklärt). --Atamari (Diskussion) 09:55, 19. Aug. 2014 (CEST)
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Was mir noch aufgefallen ist, Die Rotunde in den Oberen Anlagen. Nach deiner Erstbeschreibung ist das die Aussichtsplattform. Ich hatte danach auch die Bilder so kategorisiert. Aber ist die Rotunde nicht der dieseer runde Platz auf den auch teils Veranstaltungen statt finden (Google). --Atamari (Diskussion) 16:17, 25. Jun. 2014 (CEST)
Man müsste schauen, ob Freitags das "Spielmobil" an der Kante der Aussichtsplattform oder an meinem markierten Platz/Arena steht. Oder ist das dann original research? ;-) Der Baukörper von mir ist ziemlich rund und ist fast ein kleines Ampfitheater, die Aussichtsplattform ist erher ein Halbrund. --Atamari (Diskussion) 17:09, 25. Jun. 2014 (CEST)
Wir treffen uns um 15:00 Uhr am LWL-Römermuseum. Unsere Führung startet um 16:00 Uhr. Sie dauert 1 1/2 Stunden. Ab 18.00 Uhr werden wir das Treffen im Lakeside Inn gemütlich ausklingen lassen.
Wir treffen uns um 16:00 Uhr am LWL-Museum für Archäologie. Unsere Führung durch die Sonderausstellung Das weiße Gold der Kelten - Schätze aus dem Salz startet um 16:00 Uhr. Sie dauert 1 1/2 Stunden. Ab 18.00 Uhr werden wir das Treffen in der Zille gemütlich ausklingen lassen.
Genauer Aufnahmeort der SGV-Wanderschilder im Bergischen Land
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Hallo Morty,
zehn Jahre, und unzählige weitere Schüsse, nach der Aufnahme einen Autor zu fragen, wo genau er das Bild aufgenommen hat, ist töricht, das ist mir bewusst. Dennoch wage ich den Versuch, denn irgendwann sollen mal alle Bilder aus der Kategorie Hiking and footpath signs in North Rhine-Westphalia in Unterkategorien gelandet sein. Das ist mein Ziel. Ich würde mich sehr über eine erhaltene Erinnerung freuen!
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Hallo Morty/Archiv11, Du hattest vielleicht vom Projekt Wikipedia:Edit-a-thon Pissarro gehört, das ich plane. Wenn nicht… möchte ich dies jetzt persönlich nachholen:
Es gab heute ein wichtiges Treffen vor Ort. Fazit und hier erst mal kurz und schnell mitgeteilt, die Artikelwerkstatt wird stattfinden am Freitag 30. Januar bis Sonntag 1. Februar 2015 (Fr: Anfahrt, Sa: Artikelwerkstatt, Sonntag: Nachbearbeitung und Rückreise). Die Projektseite wird aber noch weiter ausgearbeitet. Ich freue mich Dich als Interessent oder gar als Teilnehmer dort zu sehen. --Atamari (Diskussion) 21:20, 24. Nov. 2014 (CET)
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Lieber Morty, das sind allerdings Hilfen, die man gern sieht! Nur weiter so. Und wenn ich dann sehe, was die Beteigten vom Kölschen Klüngel anstiften, wird mir totschlecht. Die haben es sogar zur vereinigten VM gegen mich geschafft (siehe meine Diskussionsseite). ;o} Nochmal herzlichen Dank. Glückauf! --der Pingsjong (Diskussion) 22:59, 30. Nov. 2014 (CET)
Ich habe ja ein Faible für die alten bergisch-märkischeb Wohnplätze. Aber Vorsicht, da gibt es so viele von, dass es zu einer Lebensaufgabe wird. Alleine auf Wuppertaler Stadtgebiet habe ich Belege für über 1200 Stück. Für Bergisch Gladbach würde ich mindestens gute 200 bis 300 Stück vermuten. Benutzerkennung: 4306718:42, 1. Dez. 2014 (CET)
Boah ey, da können wir in unserer Gegend nicht mithalten. Wir kommen da oft mit den Fingern an unseren beiden Händen aus. MfG Harry819:43, 1. Dez. 2014 (CET)
Da täuscht man sich leicht. Viele alte Wohnplätze sind im Laufe der Geschichte miteinander verschmolzen, sei es tatsächlich siedlungstechnisch oder nur verwaltungsmäßig. Der Bestand eigenständiger Wohnplätze von 1800-hasse-nicht-gesehen ist in der Regel doppelt so hoch wie auf heutigen Karten sich finden lässt - und nur wenige sind wirklich wüst gefallen. Benutzerkennung: 4306720:03, 1. Dez. 2014 (CET)
Das ist auch bei uns so. Wo sich heute der Lüner Stadtteil Brambauer befindet, gab es früher mehrere Siedlungen (auch Kleinstsiedlungen bzw. Weiler). Die sind bei der durch den Bergbau bedingten verdichteten Besiedlung zusammengewachsen. MfG Harry820:16, 1. Dez. 2014 (CET)
Doch, ich konnte mich noch gut an Dich erinnern. Aber bei wann wir uns wo mal getroffen hatten, bekomm eich natürlich ohne nachzugucken auch nicht hin :-). Bis zum einem nächsten Stammtisch dann mal. Gruß Benutzerkennung: 4306718:34, 8. Dez. 2014 (CET)
Ich hatte schon vor meiner Anmeldung Atamari gegenüber angesprochen, dass ich im Bereich Bildende Kunst eigentlich nicht so zu Hause bin. Insofern möchte ich nicht qualifizierteren Leuten, die den hier geforderten Ansprüchen sicherlich eher genügen werden, den Platz wegnehmen. Gruß Benutzerkennung: 4306722:43, 20. Dez. 2014 (CET)
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Müsste die Schreibung Hofeshaus in der Leimbach das In der... groß beginnen, das es sich hier um eine eigene Ortsbezeichnung handelt? Und... obere oder untere Leimbach... ([14]) da müssen wir uns schon einigen bzw. mit dem Artikel Leimbach (Wupper) abstimmen. Das der Hof älter ist, belegen einige Stellen u.a. [15]. Ach ja, ich sehe die Ortsbezeichnung In der Leimbach oder einfach Leimbach erstmal die Zusammenfassung der beiden Weiler(?) Oberste und Unterste Leimbach. --Atamari (Diskussion) 16:44, 22. Dez. 2014 (CET)
Es gab zwei Wohnplätzen, Obere und Untere Leimbach / Lehmbeck. Das Hofeshaus stand in der Oberen Leimbach. ich teile Deine Einschätzung, dass "In der Leimbach" eine Sammelbezeichnung für beide Hofstellen bzw. für den gesamten Ortsbereich ist, der überdies ab 1900 zusammengewachsen ist. Benutzerkennung: 4306716:48, 22. Dez. 2014 (CET)
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Sockie wünscht Dir und Deiner Familie eine ruhige, besinnliche Weihnacht, einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie alles Gute für 2015. Sockie lässt natürlich die Geschenke bei Dir. Sockie wurde auf den langen und beschwerlichen Weg durch meterdickes Eis, klirrende Kälte und tosende Stürme zu Dir geschickt vom Helfm@nn-PTT-20:56, 23. Dez. 2014 (CET)
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Hallo Kollege Morty, schau dir mal bitte bei Gelegenheit das Foto von Atamari in dem Entwurf in meinen BNR an. Es sieht fast so aus, als hätte es links neben dem Hauseingang mal ein Ladengeschäft gegeben (siehe die offenbar nachträglich angebrachte Verschieferung) Weisst du mehr? c/o auch an Kollegen Hans Kadereit LG -- Laber (Diskussion) 06:27, 6. Jan. 2015 (CET)
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du bist ja fleißig dabei Pissarro-Bilder beizusteuern. Vielleicht hast du ja irgendwann mal Lust dieses Bild aus dem Rahmen zu schneiden? Gruß --Schlesingerschreib!21:39, 6. Jan. 2015 (CET)
Das Breckerfelder Holthausen gehörte ab 1806 zum Landkirchspiel Breckerfeld der Maire/Bürgermeisterei Breckerfeld (ab 1843 Amt Breckerfeld) im Landkreis Hagen, und zwar dort zur Sektion/Rotte Ebbinghausen der Breckerfelder Außenbürgerschaft. Noch heute liegt es auf Breckerfelder Stadtgebiet (bin da schon dutzendmal auf der L699 da durchgefahren und natürlich auch schon dort zu Fuß gewesen :-)). Vor 1806 gehörte es zur Grafschaft Mark, dort zum Amt Altena, Gogerichtsbezirk Breckerfeld. Benutzerkennung: 4306718:07, 11. Jan. 2015 (CET) PS, das Hagener Holthausen ist ein anders :-)
(nach BK) "Noch heute liegt es auf Breckerfelder Stadtgebiet" -> wieso ist es dann ein Ortsteil von Hagen, das verstehe ich jetzt nicht. Noch mal anders formuliert, heute gehört Holthausen zu Hagen (bis 1929 eine eigene Gemeinde), nach meiner Vermutung gehörte es um 1736 zum mittelalterlichen bis in der frühen Neuzeit zum Amt Breckerfeld. Oder gibt es zwei Holthausen in dieser Ecke? --Atamari (Diskussion) 18:21, 11. Jan. 2015 (CET)
Es gab übrigens nie ein mittelalterliches/frühneuzeitliches Amt Breckerfeld, Breckerfeld gehöre zum märkischen Amt Altena. Das Hagener Holthausen gehörte zur Grafschaft Limburg und die hatte mit Breckerfeld nichts zu tun. Benutzerkennung: 4306718:36, 11. Jan. 2015 (CET)
Das Breckerfelder Holthausen liegt 3,5 km vom Ortskern entfernt, das Hagener 12 km. Mit Hagen bist Du wohl auf dem Holzweg, zumal das nie was mit Breckerfeld am Hut hatte. Lag noch nicht mal im selben Territorium (Grafschaft Mark vs. Grafschaft Limburg). Benutzerkennung: 4306718:47, 11. Jan. 2015 (CET)
So, habe nun auch noch mal die Quelle (R. M.-K.) geschaut, sie nennt ausdrücklich Holthausen bei Hagen, Breckerfeld ist in der Quelle des Artikels Denkmalensemble Haus Heilenbecke erwähnt. Irrt Meyer-Kahrweg, oder hatte sie nur Hagen erwähnt, weil Breckerfeld nicht alle kennen. --Atamari (Diskussion) 19:39, 11. Jan. 2015 (CET)
Keine Ahnung. Da lese ich u.a. in [16] auch von den Breckerfelder Holzschnitzergewerbe, aus der dieser Mensch stammen sollte. Und hier [17] heißt es "Breckerfelder Schnitzlermeister". Da wird wohl genauere Recherche notwendig sein. Benutzerkennung: 4306719:48, 11. Jan. 2015 (CET)
Da bin ich schon dran und habe vor ein paar Tagen auch schon den Schotterpiraten gefragt. Das zumindest ein Teil davon zu Hückeswagen gehörte, ist eigentlich durch die Statistiken ohne begründeten Zweifel; Die Frage lautet aber ob ganz oder ob es auch einen Teil auf Radevormwalder Gebiet gab. Dazu ist wichtig zu klären, ob der Wiebach damals wie auch heute die Grenze war und ob er nicht aufgrund der Wasserbautätigkeiten im 18./19.Jahrhundert (Mühlenteich, verlegter Zusammenfluß mit dem Hulverscheider Bach) da anders verlief als die Grenze. Laut den Statistiken gab es nur einen Hückeswagener Ort, keinen Rader. Laut den Karten je nach Karte sowohl als auch oder sogar beides (nördlich des Wiebachs und/oder südlich). Laut den historischen Ansichten (zahlreiche auf [20]) eher nur Rade. Nein, ich kann es derzeit nicht klären, da ich Indizien für alle drei Varianten habe. Benutzerkennung: 4306710:28, 18. Jan. 2015 (CET)
Habe mal in "Vergleichende Übersicht über die Veranlagung der Müllen in den Jahren 1872 und 1873" von der Stadt Radevormwald nachgesehen (Quelle Stadtarchiv Rade). Dort ist die Wiebachmühle in der Tat nicht unter den Rader Mühlen aufgeführt. --Schotterpirat (Diskussion) 21:13, 20. Jan. 2015 (CET)
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Wenn ich das richtig sehe, hast du bei dem WikiCup jedesmal nur 5 Punkte dir gegeben. Bei dem Beispiel Felbeckerhammer (7,9 kB Artikelanfang nun aber 8,0 kB) stehen dir aber 8 Punkte zu. Denn nach 6 kb gibt es mehr Punkte. Ich finde, leider ist das System in Stufen und kein lineares System. --Atamari (Diskussion) 15:34, 18. Jan. 2015 (CET)
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Ich weis nicht aus welcher Quelle du die Digitalisate hattest, aber die Werke Pissarros die im Besitz des von der Heydt-Museum sind, haben wir nicht auf den Commons. Ob wir die noch hinkriegen? --Atamari (Diskussion) 01:12, 28. Jan. 2015 (CET)
Erster Sauerland-Stammtisch im Jahr 2015 am 28. Februar
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Hallo Morty/Archiv11,
zum Jahresanfang trifft sich der Sauerland-Stammtisch am Samstag, 28. Februar, um 13:45 Uhr in Ense zum 33. Mal. Am Nachmittag gibt es wie gewohnt ein interessantes Programm. Natürlich kannst du auch zwischendurch oder erst im Lokal zu uns stoßen. Über deinen Besuch würden wir uns in jedem Fall freuen.
Oops, ja. Ich hatte auf einer Karte ohne Stadtgrenzen etwas im Zillertal gesucht und dabei Westen (Remscheid) gefunden. Hatte gedacht, das sei noch Wuppertal. Ich sollte mal erst die Artikel lesen, bevor ich auf die Koordinaten klicke. Entschuldigung. --Gereon K. (Diskussion) 17:09, 5. Feb. 2015 (CET)
Über die Schanze habe ich auch in einem Buch was stehen. Im übrigen ist das Remscheider (besser Lüttringhauser) Westen auch nicht ohne Bezug zu Wuppertal, da min. ein Hof dort mal zur Honschaft Erbschlö gehörte. Gruß Benutzerkennung: 4306718:48, 5. Feb. 2015 (CET) PS, im besagten Buch ist sogar ein Siegerfoto von Mehling beim Sprungrekord abgedruckt ;-)
Ich würde mich darüber freuen, wenn Du die Stelle im Buch unter "Literatur" in den Artikel einbauen könntest. Vielen Dank im Voraus, --Gereon K. (Diskussion) 14:07, 8. Feb. 2015 (CET)
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Fälschlich nannte ich Dir vorgestern R. aus K, peccato. Der VG ist dagegen der jüngste Sichter hinter dem kyrillischen Löschvandalen zu entnehmen. Die sog. "Metadiskussion" (sic) ist natürlich dem Orkus übergeben. Daraus folgt als Schluss für mich: Die allergrößten Kälber wählen ihre Schlächter selber! Gruß 213.240.148.6912:18, 26. Feb. 2015 (CET)
Danke! Hier mein neustes Elaborat zum Thema. Da war ich früh drauf und vermeinte Obstruktion der „Elitehochschule“ zu spüren. Dort entstand womöglich mein Interesse. Anfang der 60er unterhielten sich am oberen Pool, nicht dem mit Lehmboden und Kaulquappen, heute zugeschütteten unteren, einige junge Männer über das, was etliche Jahre später das Bundesinnenluftministerium meinte mit einem mittleren sechsstelligen Betrag sponsorieren zu müssen: dieser Aktion. Ein gewisser Donike gutachtete im Auftrag sinngemäß: Heiße Luft, kein Doping. 91.54.108.9614:14, 28. Feb. 2015 (CET)
Da waren die Freunde des Feuchten ja sehr innovativ. Ob sie sich auch mit anderen Dingen dieses Behufes haben anfreunden könnens wird wohl nie zu erfahren sein. Das Entfernen der Kategorie kann ich durchaus nachvollziehen. Der Herr Professor mag ja im Rahmen der Aufarbeitung des "aktiven Dopingforschung" des Instituts gleich mit verarztet worden zu sein, aber aus dem Artikel (oder früheren Versionen davon) geht jetzt nicht hervor, dass er daran aktiv beteiligt war. Benutzerkennung: 4306717:50, 28. Feb. 2015 (CET)
Auf Seite 2 des Weblinks der SZ heißt es (Zitat): "... während der als Antidoping-Papst bekannte Manfred Donike aus Münster bestätigte, dass etwas Frischluft im Gesäß nicht den geltenden Dopingregeln zuwiderlaufe." Meintest Du, das solle zusätzlich als EN eingefügt werden? 84.60.148.8412:55, 1. Mär. 2015 (CET)
Der Tempel ist ein Gotteshaus. Angemessene Kleidung ist also angebracht, aber eigentlich auch durch die Jahreszeit vorgegeben. Auf Eure Lederjacken solltet Ihr aber verzichten. Die Schuhe werden in einem Vorraum ausgezogen, also vorher nochmals Sockencheck machen.
Der Tempel ist vom Bahnhof Hamm aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Bus Nr. 33 ab Hamm Hauptbahnhof/Willy-Brandt-Platz; Bussteig 3: bis „An der Uentroper Kirche“.
Stündlich ab 13:20 Uhr; Ankunft 13:52 Uhr
Stündlich ab 14:20 Uhr; Ankunft 14:52 Uhr
Stündlich ab 15:20 Uhr; Ankunft 15:52 Uhr
Von dort kurzer Fußweg
Rückfahrt Bus 33 ab „An der Uentroper Kirche“
ab 18:49 Uhr; Ankunft 19:18 Uhr (wobei ein Ausstieg an der Weststraße 19:14 Uhr oder Westentor 19:15 Uhr empfehlenswert wäre, um den Fußweg zum Restaurant zu verkürzen)
Gebt bei Eurer Anmeldung an, ob Ihr mit Bahn oder PKW kommt, so dass gegebenenfalls Fahrgemeinschaften zwischen Bahnhof und Tempel sowie Tempel und Restaurant gebildet werden können. Besonders für die Rückfahrt empfiehlt sich dies.
Das Restaurant liegt in fußläufiger Entfernung vom Bahnhof.
Klingelholl, Schule für Körperbehinderte, Ziegelei
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Hallo Morty, ich heiße Meinhard Felbick und arbeite an der Schule für Körperbehinderte, die seit einiger Zeit "LVR- Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Wuppertal" heißt. Wir feiern dieses Jahr unser 50jähriges Schuljubiläum. In diesem Rahmen interessiere ich mich dafür, was vorher auf unserem Schulgelände gewesen ist.
Da habe ich bisher immer die Information gehabt, dass dort vorher die Brauerei Tiennes war. In deinem Artikel schreibst du aber von einer Ziegelei. In dem Buch " die Ziegeleiindustrie im bergischen Land", das ich zufällig besitze,finde ich von einer Ziegelei an dieser Stelle leider nichts. Handelt es sich vielleicht um eine wesentlich frühere Zeit. Kannst du mir Informationen darüber geben.
Bin leider noch nicht hier angemeldet kann daher keine Signatur hinterlassen.
Hier aber meine Email-Adresse. m.felbick@gmx.de
DANKE!!
Hallo, nähere Informationen über die Ziegelei habe ich nicht, sie ist aber auf Ausgaben 1892-95 und 1913 des Messtischblatts 4709 Barmen der amtlichen topografische Karte 1:25.000 mit dem Kürzel Zgl. auf dem Gelände eingezeichnet. Gruß Benutzerkennung: 4306715:12, 14. Mär. 2015 (CET)
Vielen Dank! Wie kann ich denn an Kopien dieser alten Messtischblätter kommen? Luftaufnahmen späterer Zeiten habe ich schon bei der Bezirksregierung Köln angefordert.
Prinzipiell gibt es mehrere Wege. Antiquarisch ist vieles zu bekommen, das Geodatenamt der Stadt hat unzählige historische Karten im Bestand, bei der Uni Greifswald sind tausende historischer Messtischblätter online im Netz. Ich selbst habe es von der CDROM Historika25 und in Papierform vorliegen. Gruß Benutzerkennung: 4306719:09, 14. Mär. 2015 (CET)
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Hi Morty, du hast die oben genannte Liste erstellt. In der Vorbereitung des diesjährigen Fotowettbewerbs WLE wurden die Listen der anderen Kreise in NRW erstellt, in Anlehnung schon bestehender Listen. Wuppertal sieht jetzt ziemlich anders aus, da es die erste dieser Art war. Hast du etwas dagegen, wenn deine Liste auf das Format der anderen Kreise gebracht wird? Besser einmal zuviel fragen, als einen Autoren zu verärgern ;-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:29, 14. Mär. 2015 (CET)
Das ist jedenfalls keine Dresdner, Nürnberger oder Hamburger Spezialität. Ich kann es nur für die Kommunalordnung NRW sagen, aber Großstädte müssen im Stadtbezirke unterteilt werden. unterhalb der Stadtbezirke existieren zumeist offizielle statistische Stadteile, müssen aber nicht. Diese Stadtteile dienen vor allen statistischen Betrachtungen, in denen bestimmte demografische, soziale und ökonomische Parameter miteinander verglichen werden. Gemein ist ihnen, dass sie mehr oder weniger willkürliche Grenzziehungen zu dem Nachbareinheiten haben. Das kann im Einzelfall auch mit gewachsenen Ortsteilen ident sein, muss aber nicht. Ein sicheres Indiz für einen der Statistik geschuldeten Stadtteil ist, wenn ein großer natürlicher Ortsteil künstlich in zwei oder mehr statistische Stadteile getrennt ist, weil die Fläche oder die Bevölkerungszahl zu groß für einen einzelnen stat. Stadtteil ist. Beispiel für Remscheid wäre Bergisch Born West und Bergisch Born Ost, wo die stat. Statteilgrenze willkürlich eintlang einer alten Bahnstrecke verläuft und die zusammenhängende Hauptsiedlung sogar in zwei Hälften teilt.
Aus dieser Perspektive ist es sicherlich nicht falsch unter dem Begriff stat. Stadtteil zu verlinken. Aber: Lokal können diese stat. Stadtteile durchaus eine andere Eigenbezeichnung haben, in Wuppertal heißen sie z.B. Wohnquartier – das geht aus der jeweiligen Hauptsatzung der Stadt hervor. Als generischer Begriff ist stat. Stadtteile aber grundsätzlich richtig. Benutzerkennung: 4306711:10, 26. Mär. 2015 (CET)
"Statistischer Stadtteil" kann auf jeden Fall alles und nichts sein. Ein solcher kann oberhalb oder aber unterhalb der statistischen Bezirke liegen. Bottrop hat z. B. 7 statistische Überbezirke, von denen einer (Kirchhellen) gleichzeitig Stadtbezirk ist und vier weitere (Nummern 1 bis 4, siehe Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Bottrop) gleichzeitig noch Stadtteil im herkömmlichen Sinne sind. In Kirchhellen wiederum nehmen Overhagen und Feldhausen zusammen einen stat. Bezirk ein und können nur nach Baublockgruppen getrennt werden (Hardinghausen und Ekel sogar nicht einmal darüber).
Ein Stadtteil im Sinne ehemaliger Bauerschaften kann eben neben den zentraleren so karg besiedelt sein, daß er statistisch nur untergeordnet sinnvoll verwertbar ist.
Übrinx kann man im BOT-Kartendienst sowohl "Stadtteile" (sind die stat. Über-Bezirke 1 bis 7) als auch "Ortsteile" (werden auf den Webseiten der Stadt aber ebenfalls als Stadtteile bezeichnet - Stadtteile im traditionellen Sinne, mehrheitlich Bauerschaften) eingeben. Da sind 1 bis 7 de facto statistische Stadtteile.
Auch Lünen, sicher keine Großstadt, ist willkürlich in statistische Bezirke aufgeteilt. Und da trennen die Bahnlinien nach Gronau bzw. Münster deutlich die gewachsenen Ortschaften der ehemaligen Gemeinde Altlünen.
Frohe Ostern allerseits.--Hopman44 (Diskussion) 09:00, 5. Apr. 2015 (CEST)
Solche Konstrukte findet man in fast allen Städten. Interessanterweise ist eine solche Aufteilung in der Bevölkerung sehr häufig nicht bekannt, dort orientiert man sich an gewachsenen Stadtteilen ohne dabei jedoch immer eine trennungsscharfe Grenze benennen zu können. Die Städte machen es da einen mit ihren statistischen Stadtteilen schon einfacher, da da wenigstens eine amtliche Definition vorhanden ist und man auch dort schon einingermaßen bestrebt ist gewachsene Ortsteile wenn möglich auch zusammenzufassen. Das gelingt aber nicht immer und so widerstrebt manches, ist aus dem Bauch heraus nicht stimmig oder leuchtet nicht ein. Aber was soll man machen, Stadteil und Ortsteil sind keine immer eindeutig definierbaren Gebilde. Ist der Stadteil die ehemalige Gemeinde oder Bauerschaft, oder ist eine Trabantenstadt auf deren Gebiet ein Stadtteil? Und wenn ja, was ist dann mit dem Rest? Wer will das festlegen, außer der Stadt selbst? Benutzerkennung: 4306722:08, 5. Apr. 2015 (CEST)
Wie schlecht man es machen kann, zeigen Herne und Marl. Da werden dann wild Wanne und Baukau, Hüls und Lenkerbeck vermengt.
Besonders bescheuert ist es, Hauptstraßen als Grenzen zu nehmen. Die sind nämlich - anders als Bahnlinien - keine Raumteiler, sondern Raumverbinder. Zumindest, solange sie nicht Autobahnen sind.
Statistische Bezirke hat auf jeden Fall jede Stadt. Es gibt welche, die - wie z. B. Waltrop - Wert darauf legen, daß es keine Stadtteile sind. Und es gibt halt Städte wie Herne und Marl, wo sich Statistiker daran erfreuen, ihre Stadt neu erfinden zu dürfen ... --Elop01:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
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Hallo Morty, ich habe vorhin einen neuen Artikel über Burkhard Dietz geschrieben. Du glaubst es nicht, aber es gab noch keinen. Sei so lieb und schau mal drüber. Vielleicht kannst Du noch was ergänzen. Ich meine, dass er in Wuppertal wohnt. Ich weiß es aber nicht genau. Gruß --der PingsjongGlückauf!19:54, 6. Apr. 2015 (CEST)
Beyenburger Kapelle Maria Schnee in Schemm (Ennepetal) importieren
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Hallo Morty! Ich nehme mal an, Du möchtest die Kapelle als vielleicht eigenen Abschnitt in den Artikel Schemm integrieren. Dazu wirst Du den Artikel zuvor aber in einen Abschnitt ändern müssen. Also, ich werde den Artikel mal in Deinen Benutzernamensraum wiederherstellen, und wenn Du daraus den Abschnitt gemacht hast, kannst Du ihn per Copy&Paste in den bestehenden Artikel an gewünschter Stelle einfügen. Wenn es so weit dann ist, melde Dich bitte auf der Seite WP:IU und stelle dort einen Importantrag oder komm direkt auf mich zu.
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Hallo Morty,
am nächsten Samstag, 16. Mai, findet der nächste Sauerland-Stammtisch statt. Wir treffen uns in der einizigen Gemeinde des Kreises Olpe, die wir noch nicht besucht haben: Wenden. Um 14:45 Uhr treffen wir uns an der Dörnschlade-Kapelle (Parkplatz) und erhalten dort eine kleine Führung. Anschließend geht es weiter zu einer Besichtigung der Wendener Hütte, Hammerwerkstraße 6, ebenfalls mit einer Führung. Danach machen wir noch einen kleinen Rundgang durch Wenden auf eigene Faust und können dabei z.B. auch noch fehlende Baudenkmäler fotografieren. Du bist uns wie immer herzlich willkommen und kannst jederzeit dazustoßen. Bitte entnehme weitere Informationen wie immer der Seite Wikipedia:Sauerland, wo du dich auch zur Teilnahme anmelden kannst. Bis Samstag! --Stefan »Στέφανος«‽10:54, 12. Mai 2015 (CEST)
Einladung zum 63. Treffen des WP-Stammtischs Ruhrgebiet
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Der 63. Stammtisch findet am 30. Mai 2015 in Essen statt.
Wir besichtigen die Villa Hügel (Essen) mit ihrer imposanten Parkanlage. Die Erkundung der Parkanlage der Villa Hügel erfolgt auf eigene Faust. Bei passender Witterung bitte von der Parkbesichtigung regen Gebrauch machen, kleiner Tipp: das Spatzenhaus.
Wichtiger Hinweis: Hunde sind in der gesamten Anlage unerwünscht und werden samt Frau- und Herrchen nicht eingelassen.
Da der Eintritt in den Park kostenpflichtig ist, wird an der Kasse eine Namensliste ausliegen, die bei Bedarf ergänzt werden kann.
Unsere Besichtigungstour durch Teile der Villa wird fachkundig geführt.
Zum zeitlichen Ablauf unseres Treffens:
Erkundung des Parks in Eigenregie
15:30 Uhr: Treffen für die Besichtigung vor der Villa
16:00 Uhr: Führung durch die Villa Hügel, die Führung dauert etwa 90 Minuten
18:00 Uhr – open end: gemütliches Beisammensein in der Gaststätte Zur Kluse
Bitte tragt Euch auf der Projektseite ein, hier findet ihr auch weitere Informationen.
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Deine spontane Revertierung verstehe ich nicht. Insbesonders mit der Begründung "Sprachstil". Der Standort des Wohnplatzes ist von der Talsperre überflutet. mag wissenschaftlich richtig formuliert, versteht heute außerhalb aber keiner mehr. "Volllaufenlassen" ist subobtimal - zugegeben, kommt dem Verständnis aber näher als obige Formulierung. Den begriff "FLUTEN" wollte ich umgehen, da er zweimal vorkommen würde, werde dies aber nun so formulieren. Grüße --89.204.138.22822:23, 20. Mai 2015 (CEST)
Bei "Vollaufenlassen" kommen mir (und vermutlich auch anderen) eher Assoziationen zu alkoholischen Besäufnissen als zu Vorgängen in der Wasserwirtschaft. Der Fachterminus dürfte "Aufstau der Talsperre" sein, das wäre ich auch dabei. Gruß Benutzerkennung: 4306722:28, 20. Mai 2015 (CEST)
Damit haben wir auch einen (weiteren) Beleg, dass die historische Südstadt in Elberfeld ≠ das Wohnquartier Südstadt ist (nicht deckungsgleich). --Atamari (Diskussion) 23:39, 7. Jun. 2015 (CEST)
Wir treffen uns um 15:15 Uhr am Forsthof Haard. Unsere Führung durch die Auffang- und Ausgewöhnungsstation für Greifvögel und Eulen startet um 15:30 Uhr. Im Anschluss ab 17:00 Uhr begeben wir uns mit einem Geologen und Naturparkführer auf eine 1,5- bis 2-stündige „Sprichwörter“führung in der Umgebung des „Forsthofes“. Ab 19:00 Uhr werden wir das Treffen im Bacchos gemütlich ausklingen lassen.
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Hallo Morty, Deine Liste der Schutzgebiete quer durch die französischen Regionen finde ich sehr interessant. Bei der vielen Arbeit, die Du Dir dabei gemacht hast sind leider ein paar Formalismen auf der Strecke geblieben:
nach den Festlegungen unter Wikipedia:Typographie#Weitere Zeichen wird ein Apostroph mit dem Unicode U+2019 dargestellt, unter Windows mit ALT + 0146 abrufbar. Einfacher geht es in der Editierfunktion von Wikipedia, dort findest Du unten im Standard-Zeichensatz rechts neben dem "Anführungszeichen oben" den typographisch korrekten Apostroph ( ’ ). In den anderssprachigen Wikis ist man da nicht so pingelig, daher findest Du besonders im fr.wiki meist anstelle dessen das Hochkomma ( ' ). Daher ist besonders bei Übersetzungen auf eine Korrektur auf die de.wiki-Normen zu achten.
beim Parameter SortKey gehören die diakritischen Zeichen entfernt, die nicht automatisch korrekt sortiert werden (zB Akzente, Hochkommas, Bindestriche etc.)
Besonders Pkt.1 ist unangenehm, weil entsprechende Artikel, die mit dem richtigen Apostroph angelegt werden, sich dann nicht automatisch verlinken. Vielleicht kannst Du da noch was nachbessern. Grüße --Skipper69 (Diskussion) 15:19, 2. Jul. 2015 (CEST)
Danke für die Hinweise. Da ich die Artikel sowieso in einem Texteditor vorschreibe, kann ich auch problemlos den Apostroh suchen und ersetzen lassen. Ich mache das mal bei den kommenden und bei Gelegenheit bei den schon eingestellten Artikeln. Bei dem Sortkey habe ich in der Regel die diakritischen Zeichen auch ersetzt, aber zugegebenermaßen nicht immer mit dem richtigen Elan. Da sind dann wohl ein paar zuviel übriggeblieben. Benutzerkennung: 4306716:55, 2. Jul. 2015 (CEST)
Grifflenberg (als Berg) ist suboptimal, primär eine Ortslage - die du schon mal als Unterer und Oberer Grifflenberg identifiziert hattest. Grifflenberg (als Berg) wird nur von der Bevölkerung als Berg wegen der Endung -berg angesehen. Das Grifflenberg (Quartier) hat seinen Namen von der Ortslage.
Beide sind auf keinen Karten als Berge beschriftet - oder ist dir eine Karte bekannt? Auf der Karte von 1843 ist ein Neuhäuser Berg (später Neuenhaus) und östlich Stolzenberg (1983/1988/1993/1997).
Die Ortsnamen kommen schon von den Erhebungen dort, die es unzweifelhaft ja auch gibt. Die Ortslagen haben ihren Namen auch von ihrer Lage an eben diesen Erhebungen. Leider nicht mitten auf dem Gipfel, was dann alles einfach machen würde. Es gab mehrere Siedlungen im Bereich der Erhebungen und nur eine oder zwei hatten das Privileg auch vom Namen her ihre Lage zu zeigen, vermutlich die ältesten dort.
Der Wohnplatz (Unterer) Grifflenberg lag eben am Fuß des Bergs, Freudenberg liegt oben, Uellenberg an der Ostflanke. Je nach Wohnort hat man also den Berg also auch noch anders bezeichnet. Die Kartensituation ist bei mir für Grifflenberg eher bescheiden. Ich habe eine Karte, in der (Unterer) Grifflenberg im Bereich des Postgebäudes am Kleeblatt eingezeichnet ist. Die Bergflanke war lange Zeit so gut wie unbesiedelt und die Einzelhäuser (Außer Sandplatz/Sandhof) tragen auch auf den Karten keinen eigenen Namen. Das macht es für mich schwierig belastbare Belege zu finden.
Die drei oder vier Hahner Wohnplätze (Küllenhahn, Theishahn, Wolfshahn, Hahnerfeld; diese Wohnplätze sind noch in mehrere Höfe mit eigenen Namen nach dem Besitzer unterteilt) lagen im Bereich des Hahnerbergs. Hahn kommt hier übrigens von Hain und meint das Gelände eines mit einem Wallgraben (Landwehr ;-)) umgrenzten Hofverbands (später die Hahn- und Hipkendahler Rotte) rund um die Gipfellage des Hahnerbergs. Diese Grenze und Wallgraben ist nachweisbar und der Verlauf soweit auch grob bekannt. Als sich entlang der Provinzialstraße die Siedlung verdichtete nannte man den ganzen Ortsbereich ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert dann Hahnerberg. Hahnerberg ist also ein Oberbegriff für die früheren Wohnplätze Hahnerfeld, Trübsal, Theishahn, Korzert, usw. Ich kann aber nicht sagen, was alles nach Definition bei Begriffsetablierung dazugehörte und was nicht. Benutzerkennung: 4306707:43, 21. Jul. 2015 (CEST)
PS, der Neuenhauser Berg ist schon der nächste Berg, benannt nach dem Wohnplatz Neuenhaus auf dem Gipfel. Er ist von dem "Hahnerberg" durch den Neuenhofer Bachtal getrennt.
Hier eine zeitgenössische Beschreibung der Häusergruppe Grifflenberg beim heutigen Kleeblatt: [22]. Die Beschreibung kann man gut mit dem Elberfelder Stadtplan der Zeit abgleichen. Benutzerkennung: 4306710:52, 21. Jul. 2015 (CEST)
Viele Aspekte... schwieriges Thema. Bleiben wir bei den Hahnerberg. Ist es (hier auch) so, dass sich das Zentrum der Ortslage verschoben hat. Ursprünglich war also Hahnerberg: "drei oder vier Hahner Wohnplätze (Küllenhahn, Theishahn, Wolfshahn, Hahnerfeld; diese Wohnplätze sind noch in mehrere Höfe mit eigenen Namen nach dem Besitzer unterteilt)" - also Hahnerberg das Areal (der Oberberiff) dieser Wohnplätze (analog wie "Höhe" in Vohwinkel? - das sich aus mehreren Höfen zusammen setzte). Nun verorten wir das Quartier Hahnerberg weiter südlich, der Karte nach südlich der L418. Mit anderen Worten, die Wohnplätze die man als Hahnerberg zusammen fasste sind im nun Quartier Küllenhahn?
Neuenhauser Berg war nur ein Beispiel bei dem ich gestern, so etwas wie eine Bezeichnung für ein Berg gesehen habe. Definitiv noch besser bei Stolzenberg, dieser Name ich im Halbkreis geschrieben.
Zu Grifflenberg/Freudenberg/Uellenberg: sicherlich haben die Wohnplätze die Namen Anlehnungen zu dem nahen Berg. Andere Beispiele Eskesberg und noch besser Arrenberg. Es ist aber nicht der Name des Berges - sondern (primär) der Name der Wohnplätze.
Frage: tendierst du denn dazu Grifflenberg als Artikel zu dem Bergsporn in dieser Form zu belassen? Weil der Sprachgerauch dazu übergegangen ist?
Hahnerberg: Jain. Erst gab es die Hahner Höfe, die einen für sich abgeschlossenen Bereich innerhalb eines Hag/Hain bildeten. Der Bereich wurde 1352 als up dem hayn erstmals urkundlich erwähnt (W. Stock). "Auf dem Hain" hieß also die vermutlich bewaldete Bergkuppe, auf der in Rodungsbereichen die Hahner Höfe lagen. Die Höfe auf dem Hain wurden nach ihrem Besitzer unterschieden, um 1600 z.B. Smitten Han, Hensen Han, Luthers Han, später dann Cüllen Hahn, Thies Hahn und Wolfs Hahn. Diese befanden sich auf dem Berg und bildeten ab dem 17. Jahrhundert die Hahn und Hipkendahler Rotte innerhalb des Kirchspiels Elberfeld - mit Ausnahme Küllenhahns, das stets zum Kirchspiel Cronenberg gehörte.
Zu dieser Zeit ist von Hahnerberg wohl nur in Form einer Umschreibung der Gegend die Rede, als "der Berg, wo die Hahner Höfe sind". Ende des 19. Jahrhundert ist dann erstmals auch die Ortsbezeichnung Hahnerberg auf den Karten zu finden, und zwar für den Bereich vom Theishahner Kreuz entlang der Straße Richtung Cronenberg - damals alles noch Elberfelder Gebiet. Aber nicht für den Bereich Wolfshahn, Theishahn und Küllenhahn. Der südliche Bereich der Hahn und Hipkendahler Rotte wurde 1929 von Elberfeld abgespaltet, dem Stadtteil Cronenberg zugeschlagen und wurde so letztendlich zum Cronenberger Wohnquartier Hahnerberg. Eine Verschiebung des Zentrums der Ortslage kann ich dabei nicht feststellen, Küllenhahn gehörte als Cronenberger Ort zwar siedlungsgeschichtlich, aber nie politisch zum Elberfeld-Hahnerberger Bereich. Hahnerberg ist eher ein generischer Begriff für den zu Elberfeld gehörenden Ortsbereich an der Provinzialstraße, der nach Verdichtung der Besiedelung dort eingeführt wurde.
Die Bergbezeichnungen wechseln auch mal. Den Ort Neuenhaus gibt es mindestens seit 1600, der Berg wird eindeutig danach benannt sein. Ob dieser Name später weiter verwendet wurde, weiß ich nicht. Stolzenberg schätze ich als jungen Namen ein und es bezeichnet ja auch nur einen kleinen Nebengipfel. Keine Ahnung, wo der Name herkommt. Eine Ortsbezeichnung Stolzen ist mir dort nicht bekannt.
Uellenberg / Grifflenberg / Freudenberg sind Ortsnamen, die entweder auf Personen oder Eigenschaften der Wohnplätze am Berg referenzieren. Grifflenberg soll ja eine Form von "Grauwackeberg" sein (W.Stock), Uellenberg (1600: Ulenberger Kotte) wird "Eulenberg" bedeuten (vielleich ist auch ein Personennamen Ulrich im Spiel), Freudenberg geht vernmutlich an auf eine Gastwirtschaft an dem Elberfeld-Ronsdorfer Communalweg zurück. Der Namen der Bergs war also so, wie man sich lokal darauf geeinigt hatte. Weitere belegte Namen sind auch 1600 "Am Iseenbergh" (Eisenberg, lässt auf Bergbau schließen) und "Die Haartt" (vergl. Hardt, bewaldeter Bergücken). Diese Namen haben sich aber auch nicht durchgesetzt.
Fazit: Die Berge sind m.W. wohl niemals offiziell so benannt worden. Es gibt aber m.E. keinen Grund sie heute nicht so zu benennen, denn die Wohnquartiere sind ja in großen Teilen mit ihnen gleich. Aber strenggenommen sind die Artikel falsch. Benutzerkennung: 4306717:12, 21. Jul. 2015 (CEST)
Vieleicht hat Benutzer:Jüppken (ping an dieser Stelle) Recht und vielleicht habe ich ihn - so glaube ich jetzt - ihn fälschlich revertiert. Ich habe erst nicht verstanden, worauf er sich beruft.
Es scheint so, das er sich auf diese Liste sich bezieht. Und da sind wohl einige Ortslagen/Wohnplätze nach Gruiten zugeschlagen, die in der Liste aber unter Haan stehen. Im Tim-online.de habe die Gemarkungen mir angeschaut. Kann die Zuordnung einer Gemarkung gleichgesetzt werden mit dem Ortsteil? Somit müsste auch Obgruiten berücksichtigt werden. In der Hauptsatzung der Stadt Haan sind keine Stadtteile doer Stadtbezirke (als politisch unselbstständig) erwähnt.
Also, Restorff (1830) zählt Obgruiten (der Hof) und Polnische Mütze zur Honschaft Ober-Haan. Soweit wie im Honschaftsartikel. 1789 gehörten die Honschaften Gruiten und Obgruiten zur Herrschaft Schöller. Ich weiß nicht, warum oder ab wann der Hof Obgruiten nicht (mehr) zur Honschaft Obgruiten gehörte, aber im 19. Jahrhundert war es offenbar so, die Honschaft Obgruiten wird in meinen Quellen dieser Zeit nicht mehr aufgeführt.
2010 hattest du die Navi vorbereitet: siehe Benutzer_Diskussion:Atamari/Archiv/2010_1._Quartal#Haan, die Unterteilung zwischen Haan und Gruiten habe ich nicht gemacht. Bei vielen weis ich noch nicht wo sie liegen (oder gelegen haben). Heute Nachmittag habe ich durch Stichproben gesehen, das bei anderen Wohnplätzen evtl. auch eine falsche Zuordnung gibt. --Atamari (Diskussion) 18:07, 24. Jul. 2015 (CEST)
Tja, da war die damals verwendete Karte mit der Grenze wohl nicht richtig. Auf der Historika scheint sie auf Ausgabe 1963 genauer zu sein. Darüber hinaus hilft die für beide Gemeinden getrennte Wohnplatzliste im Gemeindelexikon 1888 (S.89). Benutzerkennung: 4306719:48, 24. Jul. 2015 (CEST)
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Hallo Morty, Du kannst mir bestimmt helfen. Das Landhaus Wupperhof, Wupperhof 8, das ja in oder ganz nah an der alten Hofschaft Wupperhof liegen müßte, hat - obwohl es südlich der Wupper liegt - postalisch eine Solinger Adresse, obwohl doch die Wupper die Grenze zwischen Solingen und Leichlingen ist und ausweislich Deines Artikels Wupperhof heute Teil von Leichlingen ist. Kannst Du Dir das erklären? Ich stoße auf das Thema in Verbindung mit dem Geburtsort des KZ-Arztes Carl Clauberg. Danke im Voraus!--Radulf (Diskussion) 12:26, 26. Jul. 2015 (CEST)
Hallo Radulf, Wupperhof gehörte laut meinen Belegen nie zu Solingen oder einer seiner Vorgängergemeinden, sondern stets zum Kirchspiel/Gemeinde Witzhelden und ab 1975 nach der Eingemeindung von Witzhelden in Leichlingen dann zu Leichlingen. Alle Karten zeigen die Wupper als Stadtgrenze zwischen Leichlingen und Solingen. Das Landhaus Wupperhof liegt auch zentral im recht überschaubaren Ort. Als die Gemeinde Witzhelden im 19. Jahrhundert eine (vermutlich eher unpopuläre) Biersteuer einführte, wurden an den Grenzorten sogenannte Biersteuer-Kontrollstellen eingerichtet. Eine davon war eben bei dem Landhaus Wupperhof, ein Zollschild gibt es sogar heute noch an der Fassade: [23]. Auch dies ein Beleg für die Zugehörigkeit des Orts zu Witzhelden.
Obwohl 1975 durch die Kommunalreform auch Teile südlich der Wupper (bei Glüder, Strohn und Strohnerhöhe) von Witzhelden nach Solingen umgemeindet wurden, blieb im Bereich Wupperhof und dem gegenüberliegenden Wüstenhof die alte Grenze erhalten. Es ist mir nicht ganz klar, warum das postalisch zu Solingen gehört, vermutlich hat das postinterne Gründe. Das gleiche gilt wohl auch für den Gewerbebetrieb in Wupperhof auf der anderen Straßenseite. Im Impressum seiner Website gibt er eine Leichlinger Anschrift und eine postalisch Solinger Adresse an: [24].
Am Samstag, 22. August, ist Sauerland-Stammtisch in Medebach
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Hallo Morty,
am Samstag, 22. August, findet der nächste Sauerland-Stammtisch statt. Wir treffen uns diesmal im südöstlichen Hochsauerlandkreis und besuchen Medebach. Treffen wollen wir uns kurz vor 14 Uhr vor dem Städtischen Museum[25] und erhalten dort eine etwa einstündige Führung. Anschließend gibt es Kaffee (spendiert Asio) und Streuselkuchen (spendiere ich) solange der Vorrat reicht. Der Anlass für die Ortswahl ist die ev. Kirche Medebach[26] und die mit dem Artikel verbundene Diskussion.
Du bist wie immer herzlich eingeladen und kannst jederzeit dazu stoßen. Nähere Informationen über das Programm entnimm bitte der Seite Wikipedia:Sauerland. Dort kannst du dich auch zur Teilnahme anmelden. Bis nächste Woche! --SteveK?!17:07, 12. Aug. 2015 (CEST)
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
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Die Wikipedianer sind auf dem Engelsfest 2015 (ein Sommerfest) in Wuppertal am Samstag, den 5. September vom Veranstalter eingeladen. Wir dürfen auf einen Stand Wikipedia sowie Wiki Loves Monuments den Besuchern nahe bringen. In gleicher Funktion waren wir schon 2013 dort.
Wenn du den „Spirit“ von WLM oder WLE hast und diesen verbreiten möchtest, komme doch zu uns, gerne auch in Teilzeit. Auch wenn du Fotograf bist, bist du willkommen – das Engels-Haus ist wahrscheinlich geöffnet.
Die Projektkoordination befindet sich auf dieser Seite.
Wann? 5. September 2015, offizieller Beginn 13:00 Uhr, Aufbau des Stands gegen 12:00 Uhr, Abbau gegen 18:00 Uhr, Ende des Engelsfest gegen 22:30 Uhr.
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Hallo Morty,
schaust du hier bitte einmal: [Wikipedia:Löschkandidaten/18._August_2015#Wanderweg_Rund_um_Merscheid Löschantrag auf den Wanderweg Rund um Menschheit] --Michael (Diskussion) 20:39, 18. Aug. 2015 (CEST)
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Erinnerung: Am Samstag, den 22. August 2015 trifft sich der Stammtisch Bergisches Land in Kooperation mit dem Stammtisch Wuppertal in Velbert am Forum Niederberg, um das Schloss und Beschlägemuseum zu besuchen. Die Führung beginnt um 15 Uhr, anschließend geht es ins Restaurant nebenan.
Wenn du Fotograf bist, bist du natürlich auch willkommen, wir dürfen dort auch fotografieren.
Örtliche Zuordnung von Luftbildaufnahmen "Sauerland West"
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Guten Tag Morty, in den Beitrag "Oberveischede" ist die Luftbildaufnahme FF SW 3227 eingefügt worden, vielen Dank dafür. Wo findet man eine örtliche Zuordnung der unter der Category z.B. Sauerlandflug West Bilder ?--Hawiech (Diskussion) 09:35, 27. Aug. 2015 (CEST)
Ich glaube "Sauerlandflug West" bezeichnet den ganzen Flug - eine Untergliederung ist nicht vorgesehen. Die einzelnen Bilder sind den einzelnen Gemeinden zugeordnet. --Atamari (Diskussion) 10:34, 27. Aug. 2015 (CEST)
Das Ganze ist zur Zeit noch Work in progress. Vor vier Wochen hat der dritte Fotoflug über das Sauerland stattgefunden und nun findet auf der Projektseite Wikipedia:WikiProjekt Sauerland/Fotoflug West die Identifikation und Zuordnung der rund 1.100 Bilder statt. Wenn das abgeschlossen ist, werden die Dateinamen angepasst und in die passenden Kategorieren einsortiert werden. Ein paar Bilder habe ich vorab schon mal eingebunden, wobei sich noch der Dateiname ändern wird. Ich schätze mal in drei bis Wochen sind dann alle Bilder dieses Fotoflugs identifiziert, umbenannt und kategorisiert. Du bist gerne eingeladen daran mitzuwirken. Gruß Benutzerkennung: 4306711:33, 27. Aug. 2015 (CEST)
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Hm, ich glaube nicht, dass das in der Form viel Sinn macht. Auch wenn ich mal über die in der de.wikipedia eher befremdlichen italienischen Lemmata-Ansetzungen hinwegsehe, dann scheint die verwendete Datenbank ganz einfach grob lückenhaft. Und grob lückenhaft ist eher eine Untertreibung. Vergleich doch mal die der Datenbank bekannten Schutzgebiete mit den offiziell eingetragenen (links im Reiter Landschaftsplan anklicken, dann kannst du die einzelnen Punkte durchgehen...). Halb Südtirol ist Landschaftsschutzgebiet. Und es gibt Unmengen mehr ausgewiesene Biotope, hier findest du eine vollständige Auflistung... Der Datenbank ist sogar ein ganzer Nationalpark entgangen (Nationalpark Stilfser Joch)... Bei einer Liste, der mindestens 95 % der potentiellen Einträge fehlen, würde ich ehrlich gesagt kurzes und schmerzloses Löschen vorschlagen. Sorry. --Mai-Sachme (Diskussion) 23:47, 27. Sep. 2015 (CEST)
Ich hatte das auch mit der Navileiste in den italienischen Artikeln zu den Schutzgebieten abgeglichen, siehe it:Template:AreeProtetteBZ. Ich kann da keinen großen Unterschied erkennen. Mit den Nationalpark hast Du natürlich recht, den habe ich übersehen, lässt sich aber einfach nachtragen. Die deutschen Bezeichnungen der Biotopi hätte ich ja auch gerne verwendet, aber ich habe da keine offizielle dt. Bezeichnung finden können. Benutzerkennung: 4306707:53, 28. Sep. 2015 (CEST) PS, Möglicherweise kommt hier auch eine unterschiedliche Defintion des Begriffs Schutzgebiet zwischen Lokalregierung und EU-Definition zum tragen. Haben denn die von Dir erwähnten Schutzgbeite auch eine (ital.) EUAP-Nummer? Ich nehme mal bis zur Klärung den Begriff Landschaftsschutz aus der Einleitung. Bei den Naturschutzgebieten und Naturparks sollte das dann ja erstmal hinkommen.
Die italienische Navileiste scheint als Quelle das italienische Umweltministerium verwendet zu haben. Vermutlich ist das italienische Umweltministerium, das ja auch die EUAP-Nummern vergibt, wiederum Quelle für die EEA-Liste. Und offensichtlich sind weder Umweltministerium noch EEA voll im Bild, was die autonome Provinz Südtirol so alles unter Naturschutz stellt. Biotope sind in Südtirol glasklar Naturschutzgebiete (Was sind Biotope?). Hier ist die vom Land Südtirol gepflegte, offizielle vollständige Liste (Stand: 23. Januar 2015, übrigens auch mit allen amtlichen deutschen Namen). Die offizielle Liste vom Land Südtirol enthält (kurz überschlagen) deutlich über 200 geschützte Biotope, die EEA-Liste kennt nicht mal 30... Selbst wenn man in der Liste vom Land Südtirol nur die Biotope des Typs BION (= Biotop: Naturschutzgebiet) auszählt, kommt man schon auf ca. 90. Wie gesagt: Die deiner Arbeit zugrundeliegende Datenbank ist einfach krass unvollständig.
Eine rechtliche Unterscheidung kann die enormen Diskrepanz nicht erklären. Nehmen wir mal das Biotopo Wangerau von der EEA-Liste: Laut offizieller Biotop-Liste (Seite 43) wurde das Biotop Wangerau 1981 per Dekret des Landeshauptmanns erstausgewiesen, anschließend 1992 erneut per Dekret des Landeshauptmanns modifiziert und dann 2007 per Beschluss der Landesregierung im Rahmen des Landschaftsplans der Gemeinde Naturns überarbeitet. Involviert waren also ausschließlich Südtiroler Organe. Der Einfachheit einfach mal abgeglichen mit dem Eintrag eins drunter in der offiziellen Liste, Biotop Sonnenberg. Exakt dieselbe Schutzkategorie (BION), exakt dieselben Typen von Rechtsvorschriften. Wieso kennen Umweltministerium und EEA bloß die Wangerau, nicht aber den Sonnenberg? Unerklärlich. --Mai-Sachme (Diskussion) 09:23, 28. Sep. 2015 (CEST)
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Hallo Morty, bevor wir hin- undhereditieren, diskutieren wir lieber :-) Richtig, die Flugabwehrraketen und anderes "größeres" Material war in Halver. Die Kleinmunition war aber nicht in Erbschlö, sondern in kleinen Munitionsbunkern auf dem Kasernengelände, unter anderem auf der Südseite des Exerzierplatzes. Aus denen haben wir mehrfach Munition geholt, wenn es zum Schießstand ging und bei den Wachrunden war die Unversehrtheit der Schlösser zu prüfen. Kann es sein, dass das, was Du meinst, Bestandteil des historischen Schießstands war? Da war mal eine Munitionsniederlegung mit Altlasten, die hatte aber nichts mit dem Standort zu tun. Google mal "Munitionsniederlegung Erbschlö". Wäre nett, wenn Du den Artikel dann wieder entsprechend abändern würdest. Viele Grüße und guten Rutsch --Henkob (Diskussion) 11:23, 30. Dez. 2015 (CET)
Was speziell in den Bunker an Mun gelagert war, weiß ich nicht. Aber das Gelände war mehrere Hektar groß, umzäunt und besaß rund ein Dutzend Bunker an einem Rundweg im Gelände, die mit Erde umschüttet waren, sowie ein Wachgebäude. Die Anlage ist, wie auch der alte Schießstand, natürlich in Verbindung mit dem Standort zu setzen, aber welchen konkreten Zweck sie erfüllte ist mir auch nicht bekannt. Handwaffenmunition in nicht allzu großen Mengen war natürlich in den kleinen Munkästen in der Kaserne gelagert, aber die Anlage wurde offensichtlich auch für größere Volumina gebaut. Ich kann nur spekulieren, dass die Niederlage in Halver möglicherweise diese am Standort ersetzte, aber die Quellenlage ist bei dieser Thematik naturgemäß dürftig. Benutzerkennung: 4306711:35, 30. Dez. 2015 (CET) PS, ich war 2007 auf dem Gelände. Im Wachhaus gab es noch leere Kisten mit der Beschriftung "Los Treibladungen DM13". Für mich der Hinweis, dass hier eine militärische Nutzung evident ist.
Danke für Deine Antwort! Zunächst: Daß Schießstand wie Niederlegung ihren Ursprung beim Militär und nicht beim örtlichen Schützenverein haben ist unbestritten :))) Fraglich ist hier nach meiner Meinung die zeitgeschichtliche Zu- und Einordnung. Wenn Du schreibst "Die Anlage ist, wie auch der alte Schießstand, natürlich in Verbindung mit dem Standort zu setzen", ist das zunächst nicht falsch - aus diesem Blickwinkel müsste dann aber auch der Schießstand in Konsequenz als "Standortschießanlage" bezeichnet werden. Das verwirrt - im Besonderen bei dem historischen Kontext. Wie Du schon sagst: Bei der Quellenlage werden wir hier auf Anhieb nicht einordnen können, wie die Niederlegung einzuordnen ist. Ich habe mich aber per eMail and die für Altlasten zuständige Stelle bei der Stadt Wuppertal gewendet, vielleicht können die weiterhelfen. Bis dahin würde ich einen Kompromissvorschlag machen: Was hältst Du davon, wenn wir in den Artikeln bis zur weiteren Klärung aus "Standortmunitionsniederlegung" einfach "Munitionsniederlegung" machen - diese Formulierung schließt beide (oder eine unbekannte dritte) Variante nicht aus und behauptet auch nichts (momentan) fragliches. Was meinst Du? --Henkob (Diskussion) 00:02, 31. Dez. 2015 (CET)
PS: Deine Erinnerung an "Los Treibladung DM13" kann ich - ohne Dir zu nahe treten zu wollen - nur schwer nachvollziehen. Diese DM gibt es nach meinem Wissen so nicht. Es könnte zwar theoretische eine "Treibladung DM13, Los xxxxxxx" geben, gibt es aber leider auch nicht :-() DM13 bezeichnet entweder ein sehr spezielles Geschoss für den Kampfpanzer Leopard - der in Ronsdorf aber nie stationiert war; oder gegurtete Leuchtspurmunition im Kaliber .50, die aus einem Monstrum von Maschinenkanone verschossen wird - die aber "leider" auch nicht zur Ausstattung der Heeresflugabwehr gehört(e). Auch "Treibladung" passt bei beiden Fällen nicht. Vielleicht nur ein Zahlendreher in der Erinnerung... Ich kann mir aber unabhängig davon nicht vorstellen, daß bei der Räumung einer Munitionsniederlegung leere Kisten zurückgelassen werden, schon gleich gar nicht im Wachhaus. Was sollte Munition im Wachhaus? Und wie wäre der Inhalt der Kisten von dort weggekommen? Ich kann mir nur vorstellen, daß das bereits verlassene Wachhaus später mal als Unterstand bei der Grundausbildung im Feld genutzt wurde - zum Ablachsen :-) In dem Zusammenhang würde es auch SEHR Sinn machen, dass man leere Verpackungen von Übungsmunition "versehentlich" dort vergessen hat, anstatt sie zurückzuschleppen ;-) --Henkob (Diskussion) 00:02, 31. Dez. 2015 (CET)
Ich brauche mich hier glücklicherweise nicht auf Erinnerungen verlassen, ich habe Fotos davon. In dem Wachhaus gab es auch spezielle Sicherheitsluken zu einem abgetrennten Raum und dort Reste von fest installierten mechanischen Gerätschaften, die ich für die "Verarbeitung" von Munitionsteilen einordne. Was immer das auch darstellt, das Gebäude ist möglicherweise auch für anderen Zwecke genutzt worden. Ich habe wenig Zweifel, dass die Anlage bis zu einem späten Zeitpunkt lange nach Auflassung des Schießstands noch in Nutzung war und erst um die Jahrtausendwende wurden die einzelnen Munbunker auf dem Gelände abgetragen. Das Gebäude befindet sich auch abseits des Übungsplatzes. Wenn sich da Leute einen Rückzugsraum geschaffen haben, war er weit vom Schuss (was ja vielleicht dafür vom Vorteil und beabsichtigt war). Benutzerkennung: 4306700:06, 31. Dez. 2015 (CET) @Henkob: PS, damals habe ich auch mal ein paar Bilder in ein Forum gepostet. Leider muss man sich wohl anmelden um sie zu sehen. Bei Interesse hier reinschauen. Auf Bild 10 kann man auch Teile der Munkästen mit der Beschriftung sehen.
Hallo Morty, hat etwas mit der Registrierung bei schatzsucher.de gedauert, jetzt hat es geklappt und ich konnte mir die Bilder angucken, sehr interessant. Das was ich da von den Munkisten sehen konnte, scheinen aber weniger "zurückgelassene Kisten" zu sein, als viel mehr als Bau- bzw. Reperaturmaterial verwendetes Holz von Mun-Kisten zu sein. Das würde dann auch das Rätsel um die DM13 erklären, wenn da mal ein Pionier-Zug angerückt ist um etwas umzubauen oder zu reparieren, kann deren Material ja von überall herkommen.
Ich habe auch Antwort von der Altlasten-Stelle in Wuppertal bekommen, leider konnte mir keiner etwas zu der Historie sagen, aber immerhin, dass bei den Untersuchungen vor den Bauarbeiten keinerlei Munitions-Altlasten oder sonstige Altlasten im Boden gefunden wurden, nur bei der alten Tankstelle gab es Kraftstoff-Altlasten im Boden — keine Überraschung aber das hat ja nichts mit unserem Thema hier zu tun. Der Wortlaut der eMail aus Wuppertal:
"im Rahmen der Umnutzung der ehemaligen Generaloberst-Höpner-Kaserne und des Standortübungsplatzes habe ich die Altlastenuntersuchungen betreut. Es wurden u.a. eine Historische Erkundung und eine Orientierende Untersuchung durchgeführt. In einem weiteren Schritt sind Bereiche mit Umweltgefährdungspotential durch Bodenproben untersucht worden. Hierbei wurden vor allem im Bereich ehem. Tankanlagen teilweise Belastungen ermittelt und durch Bodenaustausch saniert. Stichprobenartige Untersuchungen im Bereich ehem. Munitionslager ergaben keine Hinweise auf Kampfstoffe im Boden."
Weiß der Geier, warum die Areale dann über Jahrzehnte eingezäunt waren und nicht betreten werden durften. Was sollen wir nun machen, wir werden es wohl nicht zu 100% klären können. Was hältst Du von meinem schon zuvor gemachten Vorschlag, einfach anstatt Standortmunitionsniederlegung Munitionsniederlegung zu schreiben. Dann bleibt es offen, ob die Bereiche zum Schießstand oder zum Standort gehörten. Was meinst Du? Herzliche Grüße --Henkob (Diskussion) 21:20, 11. Jan. 2016 (CET)
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Hallo Morty, schau Dir mal diese Karte von der Herrschaft Broich an [27]. Darin ist das Stift Werden auf der rechten Seite der Ruhr angegeben. Ich habe allerdings noch keine Karte gefunden, mit der ich meine Behauptung stützen könnte, dass Essen Werden zum Bergischen Land gehören würde, also das Gebiet zwischen Heiligenhaus und Ruhr. Wahrscheinlich hast Du mit Deinen Zweifeln Recht. :) LG --der PingsjongGlückauf!10:30, 5. Feb. 2016 (CET)
@Pingsjong:, das mit der Reichsabtei Werden ist komplex. Ich versuche es mal nach meinen Wissen zu erklären:
Da es sich um ein geistliches Territorium handelt, bestellte es - wie im Mittelalter üblich - einen Adeligen, der im Gegensatz zu den Mönchen ganz handfest mit seinen Leuten den Besitz schützen konnte, sozusagen als Polizei und Armee der geistlichen Verwaltung. Der Titel eines solchen Schutzadeligen war Vogt. Das Amt war erblich sowie lukrativ und im Laufe der Zeit leiteten viele Adelige aus dem Vogteiamt eigene Eigentumsrechte an dem Schutzbereich ab und waren auch oft in der Lage diese durchzusetzen und zu verfestigen, wenn z.b. der den geistlichen Instituten übergeordnete (hier der Kölner Erz-) Bischof gerade in einer schwachen Postion war. Durch eine solche Inbesitznahme von Vogteien vergrößerten im Laufe der Zeit sowohl Berg und Mark das eigene Territorium nicht unerheblich.
Und tatsächlich waren die bergischen Grafen eine zeitlang auch Vögte zu Werden, das ist für das Jahr 1115 belegt. Sie verloren aber die Vogtei nach wenigen Jahren 1160 an den Altenaer Familienzweig (den späteren Grafen von der Mark), der sie auch nicht mehr herausgab. Dadurch zählte das Territorium der Abtei Werden schließlich zum Märkischen Einflussbereich (durch das benachbarte Amt Blankenstein), in dem die Berger nichts zu sagen hatten.
Fazit: Ja, die Berger hatten dort Vogteirechte, aber sie verloren sie zu einer Zeit wieder, als sie noch nicht in der Lage waren dort auch landesherrschaftliche territoriale Rechte geltend zu machen. Das gelang später den Märkern aber und damit war der Zug für Berg abgefahren. Daher gehörte das Gebiet nie zum Herzogtum. Ich vermute, Du hattest da noch diese alten bergischen Vogteirechte im Hinterkopf. Benutzerkennung: 4306715:30, 5. Feb. 2016 (CET)
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Hallo Morty, ich bin kürzlich auf deine Flusssymbole gestoßen und wollte ein Verlaufsdiagramm für den Rottenbach bauen. Der Rottenbach beginnt allerdings als Entwässerungsgraben auf einem Feld. Es gibt also keine punktuelle Quelle. Nun benötige ich ein entsprechendes Symbol. Am besten das Flusslauf-Symbol nur oben mit abgerundeten Ecken. Könntest du das bauen? Vielen Dank dafür und vielen Dank auch für die Flusssymbole! --Infokoordinator (Diskussion) 20:24, 23. Mär. 2016 (CET)
Danke für deine Antwort. Schade, dass du die Vorlage nicht mehr hast. Ich hätte sicherlich noch ein paar weitere Vorschläge für Symbole gehabt. :) Möchte anfangen mich durch die Fluss- bzw. Bachlandschaft zu arbeiten und entsprechende Fließdiagramme zu erstellen. Wie findest du die Idee, die Vorlage:Infobox Fluss um eine Flussverlaufstabelle zu erweitern? Also wie in der Vorlage:Infobox Schifffahrtskanal. --Infokoordinator (Diskussion) 01:35, 24. Mär. 2016 (CET)
Ich denke, in der wp:Grafikwerkstatt kann man Dir da schnell helfen. Ich habe auch das Programm nicht mehr, mit dem ich das damals gemacht habe und die ursprünglichen Symbole wurden auch damals von irgendjemanden alle in SVG Vektorgrafiken konvertiert, worin ich sowieso nicht so fir bin. Änderungen in der Vorlage Infobox Fluss sollten auf der dortigen Diskussionsseite vorgeschlagen werden. Ohne Einigung dort ist eine Änderung wohl nicht durchsetzbar. Benutzerkennung: 4306710:03, 24. Mär. 2016 (CET)
p.s. Ist dieser Aufnahmestandort (hier) auf Wuppertaler oder auf Remscheider Grund? Nach der Kategorie ist das Remscheider Gebiet. Die Kategorie, eine Remscheider Straße, ist wohl nicht geeignet. --Atamari (Diskussion) 20:50, 6. Apr. 2016 (CEST)
Unterschiedliche Angaben in der Literatur. Schmidt sagt 1597, Stursberg und Helbeck, die ich für den Artikel auch gesichtet hatte, sagen 1547. Also zwei zu eins für 1547. Ist auch wahrscheinlicher, denn aus dem Jahr stammt eine Aufstellung zahlreicher Orte aus der Gegend. Benutzerkennung: 4306720:09, 11. Apr. 2016 (CEST)
Wir treffen uns um 14:45 Uhr auf dem Vorplatz zum Deutschen Fußballmuseum. Unsere Führung wird pünktlich um 15:00 Uhr beginnen, um rechtzeitiges Erscheinen wird daher gebeten. Den Tag werden wir gemütlich ausklingen lassen. Das Lokal wird auf der Stammtischseite in Kürze bekannt gegeben.
Eine Bitte, tragt Euch zeitnah ein. Lokalitäten in der Innenstadt buchen ist umso schwerer, wenn die Teilnehmerzahl nicht feststeht.
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Hallo Morty,
für den nächsten Sauerlandstammtisch begeben wir uns mal wieder in eine Grenzgegend, nämlich in den hessischen Teil des Sauerlands ins Upland. Am Samstag, den 21. Mai 2016 treffen wir uns im schönen Willingen. Dort warten wieder allerlei spannende Entdeckungen auf uns, darunter ein Milch-MUHseum und eine echte Glasbläserei. Wer möchte kann auch mit der Seilbahn auf einen Berg fahren und die Aussicht genießen! Und als wäre das noch nicht genug, ist auch das Restaurant ein Hingucker, denn es ist in der alten evangelischen Kirche untergebracht. Bist du dabei? Dann trag’ dich schnell auf Wikipedia:Sauerland ein und erzähl deinen Freunden davon! ;) Viele Grüße und bis dann! i.A. --Stefan »Στέφανος«‽20:22, 9. Mai 2016 (CEST) Falls du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
mail
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Hallo mein lieber Morty, in meinen Meldungen steht, Du hättest mir eine mail geschrieben. Leider ist bei mir nichts dergleichen angekommen. Folgendes Fragment stand in den Meldungen: Ein Bild von Dir, und zwar das Bild [[Datei:Kühlungsborn, mein C
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Ich glaube, wir haben früher mal darüber gesprochen. Weil Gerhardtsfurth auch namentlich auf der DGK notiert ist (gerade noch bei TIM-Online) gesehen. --Atamari (Diskussion) 15:19, 31. Mai 2016 (CEST)
Allerdings auch dort nicht eindeutig zuordbar und sogar weiter weg von dem Wohnplatz als bei der anderen Variante. Mittlerweile habe ich aber eine eindeutige Karte gefunden. Benutzerkennung: 4306716:43, 31. Mai 2016 (CEST)
Eine Weiterleitung Jesinghausen, die von Benutzer:Máel Milscothach angelegt worden ist, ist nur eine weitere Baustelle. Ich würde ganz gerne die Baustelle als Rotlink offen halten. Aber kann man da vielleicht konstruktiver vorgehen, kannst du evtl. daraus ein Stub machen. Danke. --Atamari (Diskussion) 11:05, 6. Jun. 2016 (CEST)
Auch das noch, ich bin ja gerade bei so wenigen Ortsartikel involviert ;-). Gut, heute Abend. Aber nur, wenn Du die Weiterleitung vorher löschst. Wenn, dann will ich der Artikelersteller sein. Benutzerkennung: 4306711:20, 6. Jun. 2016 (CEST)
Ich habe mal vor Jahren Fotos vom Bauernturm in Jesinghausen gemacht - scheinbar habe ich die Fotos noch nicht hochgeladen. Ich schau mal, viel ist aber nicht zu sehen. Alte Bausubstanz war auch nicht viel zu sehen. --Atamari (Diskussion) 11:52, 6. Jun. 2016 (CEST)
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Hallo Morty. Du hast da eine Menge Artikel angelegt die da heißen: Liste der Schutzgebiete xxx
Da ich einige Fehlerlisten bearbeite waren da einige viele Deiner Listen bei. In diesen Listen hattest du z. B. bei der Liste der Schutzgebiete in West Midlands als Region angegeben region=UKG. Das ist so nicht richtig. Diese UGK findet sich in der NUTS:UK und bezeichnet die „Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik“. Die Koordinaten erfordern eine Region nach ISO-3166-2 - in diesem Fall nach ISO 3166-2:GB. Wäre bei Vorlage:Coordinate#region nachzulesen.
Oki, ich hoffe nur, die NUTS-Regionen sind auch deckungsgleich mit den ISO Regionen. In der EU-Originalliste gibt es halt nur dazu Angaben. Möglicherweise wäre eine Erweiterung der Koordinatenvorlage um NUTS-Regionen mal diskussionswürdig. Benutzerkennung: 4306723:22, 13. Jun. 2016 (CEST)
Das eine bezeichnet Äpfel und das andere Birnen. Wird wohl nicht gelingen. Ich habe für z. B. die Listen von England die überordnete Region gewählt die alle Objekte abdeckt. Schönen Abend noch. --2003:4D:2C66:D6E4:E524:F156:E82A:610C23:27, 13. Jun. 2016 (CEST)
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Ich hatte vor kurzem die Kategorie c:Category:Pferde- und Straßenbahndepot Schwarzbach 117-119 angelegt, leider existiert der markante Turm nicht mehr. Die Gebäudeteile, die 2015 fotografiert wurden gehörten die mit dazu? Gehörte das gesamte Areal überhaupt zu Luhns? Oder ist es einfach nur benachbart gewesen?
Gute Frage, ich weiß gar nicht so genau wie groß Luhns war und wie sich das Depot dort einfügte. Nicht ganz mein Barrio. Kohlfurther Brücke: Eindeutig ja. Benutzerkennung: 4306719:28, 12. Jul. 2016 (CEST)
Die scheinen laut den alten Karten und Luftbildern benachbart, aber getrennt gewesen zu sein. Das Gebäude auf dem Bild mit seinem markanten Aufsätzen auf dem Dach (auch auf dem Luftbild von 1928) gehörte zum Depot. Benutzerkennung: 4306719:34, 12. Jul. 2016 (CEST)
Gebäudeteile mit und ohne Turm können schlecht lokalisiert werden (File:Wuppertal Schwarzbach 0006.jpgFile:Wuppertal Schwarzbach 2015 045.jpg), das weiße Gebäude nördlich hilft aber. So war das heute noch sichtbare irgendwie hinter dem Gebäudeteil mit dem Turm. Und der Turm irgendwie in der Mitte des Gelände (Straße und Bahndamm). Also hat sich die kategorisierung des Gelände zu Luhns als Fehler eingeschlichen. Verbessere ich auch.
Weitere Straßenbahndepots waren: an der Uellendahler Straße (mir nicht genau bekannt wo), Bayreuter Straße (noch erhalten), Kapellen, Westende. --Atamari (Diskussion) 19:56, 12. Jul. 2016 (CEST)
Und die Halle am Dorner Weg. Das Depot an der Ülle lag zwischen dem AWG Recyclinghof (gelände gehörte wohl auch dazu) und der Uellendahler Straße. Benutzerkennung: 4306720:12, 12. Jul. 2016 (CEST)
Das war das Depot Kapellen. Das Depot Dorner Weg lag direkt neben dem Südportal des Straßenbahntunnels. Das Gebäude existiert noch heute, wird aber als Reitstall genutzt. Benutzerkennung: 4306721:06, 12. Jul. 2016 (CEST)
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Die erste Überarbeitung von Liste der Schutzgebiete in Albanien ist jetzt abgeschlossen. Bin recht stolz auf unser Werk – nicht wegen der vielen Arbeit, die darin steckt, sondern wegen der Einzigartigkeit: eine solche Liste mit dieser Vollständigkeit an Daten gibt es sonst nirgends zu diesem Thema. Dass es jetzt auch eine offizielle Website (ohne Koordinaten) gibt ([28]), hat die Arbeit natürlich deutlich erleichtert.
In einem nächsten Schritt werde ich die Liste wohl regional aufteilen müssen – ist zu lange geworden (obwohl wir jetzt immerhin wieder alle Vorlagen zum Laufen gebracht haben). Dann kann ich die Angaben gleich nochmals korrigieren und die Lagezuordnung an die neue Territorialgliederung in Albanien anpassen. Deine Liste wird mich also noch ein Weilchen beschäftigen. --Lars02:34, 10. Aug. 2016 (CEST)
Unser Werk? Nein, die Lorberen hast eindeutig Du mit Deinen unermüdlichen Bearbeitungen der Rohliste verdient, danke dafür. Es spricht von meiner Seite nichts gegen eine Aufteilung der Liste nach subnationalen Verwaltungsgliederungen. Ich vermute, Dir schweben da die Qarqe vor? Benutzerkennung: 4306707:18, 10. Aug. 2016 (CEST)
Du arbeitest einen Artikel schneller aus als ich mir das Seitenlemma überlegen kann. Also wenn Du se nicht schon hättest müsstest Du die Dröppelminna bekommen. Und Minna oder Mina ist wurscht. :-) Gruß aus Broche vom --23:59, 2. Jun. 2016 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, da hatte ich in guter Absicht mal ein Artikelchen geschrieben und prompt kam der Baustein Lückenhaft drauf. Hast Du vielleicht Material, womit man den etwas aufmöbeln kann? Liebe Grüße --der PingsjongGlückauf!22:21, 29. Aug. 2016 (CEST)
Sicher, ein Geschichtsteil im Umfang wie bei den Overather Projekt ist auch für Kürtener Orte problemlos machbar, die notwendigen Quellen liegen alle vor. Benutzerkennung: 4306718:33, 30. Aug. 2016 (CEST)
Booh, eeh, mein lieber Mann Morty, da hast Du aber gearbeitet. Toll! Ja, wenn Du Lust hast, können wir das gelegentlich gern mal beginnen. Ich habe zurzeit noch mit den Denkmälern von Bergisch Gladbach zu tun. Wenn ich damit fertig bin, komme ich gern auf Dein Angebot zurück. Nochmal vielen Dank. --der PingsjongGlückauf!20:20, 30. Aug. 2016 (CEST)
Dann lass uns aber damit warten bis das Overather Projekt abgeschlossen ist. Ein dritten Ort gleichzeitig neben Overath und dem gleichartigen Solinger Ortsprojekt ist mir zuviel. Vielleicht machen ja Graphikus und Moschle auch bei Kürten mit. Benutzerkennung: 4306721:08, 30. Aug. 2016 (CEST)
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Moin Morty, wo du grad Udolphverlinkst: Auf dem Original dieses Bildes stehe ich neben ihm, ich hatte das Glück, ihn mal zu treffen :-) Ich hoffe, ich hatte in der Nacht noch den Inhalt richtig wiedergegeben, denn, siehs mir nach, den Satz mit den Übertrag hatte ich nicht ganz verstanden. Grüße und bis bald (ja, wann eigentlich?), --Stefan »Στέφανος«⸘…‽15:27, 2. Sep. 2016 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! So wie es sich auf den Karten darstellt, gab es an der Stelle des heutigen Backesheide 2 Höfe, nämlich Backesheide und Schafstall, die später zusammenwuchsen und dann gemeinsam Schafstall genannt wurden. Später findet sich für beide der Name Backesheide. Sollen dafür 2 Artikel erstellt werden? Was sagen die Statistiken?--SolingenFan95 (Diskussion) 17:06, 16. Sep. 2016 (CEST)
Zwei Wohnplätze, zwei Artikel. Ich überblicke das ganze noch nicht so hundertprozentig, aber gesichert ist: Es sind tatsächlich zwei Wohnplätze, die getrennt in den Ortsregistern gelistet sind. Gesichert ist auch, dass sie sich in Grenzlage befanden und befinden.
Die Situation stellt sich mir wie folgt dar: Schafstall gehörte wohl immer gänzlich zur Obersten Honschaft Haan der Bürgermeisterei Haan, Backesheide/Backhausheide war dagegen in einen Haaner und in einen Walder Teil unterteilt - die Grenze muss damals wie heute mitten durch den Ort verlaufen sein.
Genau genommen haben wir es kommunaltechnisch mit drei Wohnplätzen zu tun: Schaafstall, Backesheide (Haan) und Backesheide (Wald). Kompliziert wird es noch dadurch, dass in späteren Registern die Haaner Orte Backesheide und Schaafstall nicht immer getrennt aufgeführt werden, sondern mal nur der oder andere genannt wird. Davon unberührt ist aber das Walder Backesheide, dass hier stets eine Kontinuität zeigt. Benutzerkennung: 4306718:02, 16. Sep. 2016 (CEST)
Sauerland-Stammtisch am 8. Oktober in Hallenberg
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
am Samstag, 8. Oktober, findet der nächste Sauerland-Stammtisch statt. Wir besuchen diesmal Hallenberg im südöstlichen Hochsauerlandkreis. Treffen wollen wir uns kurz vor 14 Uhr am Infozentrum Kump, Petrusstraße 2. Das abwechslungsreiche Programm findet gegen 18 Uhr seinen Abschluss im Haus zur schönen Aussicht.
Du bist wie immer herzlich eingeladen und kannst jederzeit dazu stoßen. Bitte entnimm nähere Informationen über das Programm der Seite Wikipedia:Sauerland. Dort kannst du dich auch zur Teilnahme anmelden. Bis nächste Woche! --SteveK?!12:19, 26. Sep. 2016 (CEST)
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
Wermelskirchen
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gab pi mal Daumen jeweils rund ein halbes Dutzend Ober-, Dorf- und Niederhonschaften XYZ im Bergischen. Im Grunde läuft es auf eine BKL heraus. Benutzerkennung: 4306712:34, 21. Nov. 2016 (CET)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, bei deiner letzten Angabe hier stimmt etwas nicht, sie erscheint nicht. Vielleicht ist Poskarte ein Tippfehler? Habe es leider nicht selbst richten können. Wahrscheinlich weißt du aber, wie das geht. Gruß --Mirkur (Diskussion) 00:48, 6. Dez. 2016 (CET)
Hallo, das ist vermutlich ein Cacheproblem - bei mir sieht alles soweit gut aus. Manchmal hilft es an die URL des Artikels im Browser noch ?action=purge (siehe Hilfe:Cache) dranzuhängen, damit die internen Wiki-Caches sofort aktualisiert werden. Benutzerkennung: 4306707:36, 6. Dez. 2016 (CET)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nabend Morty, lange nix mehr von Dir gehört. Geht's Dir gut? Ich hoffe es sehr. Sachma, warum hast Du den Einzelnachweis „Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz; Zweiter Band: Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794; Bonn; 1898“ bei der Topographia Ducatus Montani entfernt? War das ein Versehen oder gibt es andere Gründe?. Schönen Abend noch und viele Grüße --der PingsjongGlückauf!20:08, 11. Dez. 2016 (CET)
Weil ich die Wiebekingkarte (eben jede Karte von 1789,auf die sich Fabricius bezieht) vorliegen habe. Dort ist Obersteeg als Ort gar nicht eingezeichnet. Der Ortsbereich allerdings ist laut der daraus abgeleiteten Fabriciuskarte wohl Teil davon. Ich habe das erstmal herausgenommen um in Ruhe den Widerspruch (und weitere) zu analysieren. Gruß Benutzerkennung: 4306720:23, 11. Dez. 2016 (CET)
Na, dann wünsche ich Dir viel Erfolg. Ich bin gespannt auf das Ergebnis. Beste Grüße --der PingsjongGlückauf!21:15, 11. Dez. 2016 (CET) P.S. Ach, ich sehe gerade, dass Du weiter gemacht und den Fabricius wieder eingefügt hast.
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, möchte nicht versäumen Dir frohe Feiertage und ein gutes Neues Jahr 2017 zu wünschen.
Für Deinen Einsatz bei unserem Projekt danke ich Dir ganz herzlich.
Liebe Grüße an die Deinen. --Graphikus (Diskussion) 12:56, 25. Dez. 2016 (CET)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, habe Deine Mail erhalten, besten Dank. Werde die Dateinamen noch etwas ergänzen und die Karten und Illustrationen auf commons laden, und dafür auch eine zusätzliche, eigene Kategorie einrichten. Eigentlich ist ja das komplette Buch bei Hathi Trust. Aber alle Karten und auch einige Illustrationen sind nicht zu sehen, weil hier Google Books sehr unprofessionell gescannt hat. Da gibt's viele Beispiele, ich glaube fast, das Karteneinlagen bei Google Books grundsätzlich in zusammengefaltetem Zustand gescannt werden. Wobei ich nicht beurteilen kann, ob das einem Umblätter-Roboter geschuldet ist, oder schlecht bezahlten studentischen Hilfskräften, die ein paar Cent pro gescannter Seite verdienen. Schönen Gruß,--Ratzer (Diskussion) 22:35, 31. Jan. 2017 (CET)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren13 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
bei der Erstellung der Artikel über die Walder Höfe bin ich nun an einem Punkt angelangt, an dem ich nochmal deine Hilfe benötige. Manche Wohnplätze kann ich nicht zuordnen. Vielleicht weißt du da Rat? Es geht konkret um
Köttgen,
Itterberg (an der Itterberger Straße? Ist wahrscheinlich ein sehr junger Wohnplatz, nicht wahr?)
Sonnenkamp
Waldheim
Was Maiseiche angeht, weiß ich, wo sich das befand, jedoch fällt es mir schwer, etwas dazu zu schreiben, weil meine Quellen dazu nicht hergeben. Der Ort ist lediglich zweimal auf einer mir vorliegenden Karte (1929 und 1939) verzeichnet... mehr habe ich nicht.
Und dann spiele ich mit dem Gedanken, für Unten- und Obenmangenberg lediglich einen Artikel zu erstellen, nämlich Mangenberg, da beide Ortsteile restlos ineinander aufgegangen sind und diese Unterscheidung heute für niemand mehr ersichtlich ist. Im Artikel wird dann aber natürlich auf die einstmalige Zweigeteilheit eingegangen werden - einverstanden?
* Maiseiche (der verbliebene Teil) ist heute in erster Linie ein Wuppertaler Wohnplatz, der 1894 von (Ober-)Haan ins damals selbstständige Vohwinkel eingemeindet wurde. Ein oder zwei Häuser an der Hermestraße gehörten aber immer zu Wald/Solingen (Street View). Sie wurden im Mai 2011 [29] abgerissen um das Gelände als Gewerbegebiet Fürkelrath I zu erschließen. Viel gibt es über den Wohnplatz wohl nicht zu schreiben, aber es gibt ihn. Das ist ganz analog zu Backesheide. Diese Ansicht des Wirtshaus an der Maiseiche sollte gemeinfrei und nutzbar sein.
* Köttgen: Müsste der Dorpskotten am Lochbach sein. Viehbahn führt ihn auch als Fabrikanlage. Er hat seine Ortsliste nicht alphabetisch geführt, sondern ist von einem Ort zu nächsten Nachbarort gesprungen, so dass unbekannte Wohnplätze im gleichen Bereich liegen, wie die Orte davor und dahinter. Da passt (auch vom Namen her) nur der Dorpskotten. Es halöndelt sich um den Ernenkotten aka Lauterjungskotten bei Dültgenstal.
* Itterberg: Südlich von Obenitter ungefähr an der Ecke Itterberger Straße / Obenitterstraße (erst ab 1893/95 auf der TK25)
* Sonnenkamp: Genau habe ich es noch nicht herausgefunden, aber das müsste im Bereich um Scheuer gelegen haben. Der Viehbahn gibt an, dass der Ort 0,08 preuß. Meilen (entspricht 600 m) vom Bürgermeistersitz entfernt lag, der sich 1832 wohl in Scheuer (0,00 Meilen) befand. Zum Vergleich: Wald 0,07 - Altenhof 0,04 - Wiedenhof 0,06 - Krausen 0,10 - Wiedenkamp 0,08. Möglicherweise ident mit dem dort auf Karten liegenden Wohnplatz Hofkamp, der wiederum nirgendwo auf Listen erscheint. Sonnenkamp wird auf zeitspurensuche mal als Adresse in einer Werbeanzeige von 1856 mal genannt.
* Waldheim: Hauptsächlich eine Schule an Mangenberger Straße (Grenze zu Höhscheid) südlich von Untengönrath. Auf zeitspurensuche gibt es ein paar Sätze dazu.
* Mangenberg: Ich überlasse es Dir, aber es waren schon zwei getrennte Wohnplätze. Andere benachbarte Orte sind nun ähnlich zusammengewachsen und da berücksichtigen wir ja auch den Unterschied.
Puh, Du fragst Sachen. Zuerst, ich denke es ist derselbe Ort. Beim Viehbahn ist Waard nicht als Walder Ort / Honschaft Scheid gelistet, sondern auschließlich bei Merscheid / Barl. Das widerspricht etwas zeitspurensuche.de. Laut den Bürgermeistereikarte von 1830 lag es zwar hart an der Grenze zu Wald, aber dennoch vollständig in Merscheid - was die Zugehörigkeit zur Honschaft Barl nahelegt. Auch auf dem Walder Stadplan von 1901 ist das nicht anders. Sollte zeitspurensche.de falsch liegen und Wald / Scheid mit Merscheid / Barl verwechselt haben? Benutzerkennung: 4306723:01, 11. Jan. 2017 (CET) PS, Loch war auch zweigeteilt. Der Bereich westlich der Locher Straße gehörte zur Bürgermeisterei Merscheid, somit müssen auch dort noch die doppelten statistischen Angaben rein. Daher wohl auch die Bezeichnung halbes Loch beim Restorff. In der Navi ist das ja schon dual.
Gut, in diesem Fall erstelle ich den Artikel Waardt und schreibe, dass dessen Zugehörigkeit nicht abschließend geklärt werden kann, er ggf. auch zweigeteilt gewesen sein kann, solange, bis wir es besser wissen. Gibt es irgendwo eine Karte, wo die Grenzen der Bürgermeistereien auf einem Stadtplan straßenscharf erkennbar sind?--SolingenFan95 (Diskussion) 17:40, 12. Jan. 2017 (CET)
Wir haben doch hier über Waardt gesprochen? Jetzt bin ich verwirrt! Ich meine, wir können es auch auf Merscheid umschreiben, aber dann ist die Info aus Honschaft Scheid falsch und muss aus dem Artikel raus.--SolingenFan95 (Diskussion) 15:39, 14. Jan. 2017 (CET)
Zumindest auskommentieren. Zwar gibt es zeitspurensuche.de an, aber auf keiner Karte - und ich habe jetzt ein halbes Dutzend verschiedene Stadtpläne aus dem 19. Jahrhundert gesichtet - kann ich das nachvollziehen. Benutzerkennung: 4306722:51, 22. Jan. 2017 (CET)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, ich möchte gern einen Artikel zu Steeg (Kürten) schreiben. Kannst Du mir dazu Hilfestellung geben und Literatur benennen, die ich dazu verwenden kann? Im Internet habe ich bisher leider noch nichts Brauchbares finden können. Schau auch mal auf meiner Diskussionsseite, was da steht. Dem will ich ein Ende setzen. Schon mal vorab Dankeschön und viele Grüße, --der PingsjongGlückauf!10:07, 24. Mär. 2017 (CET)
Hallo Morty, danke für die Bearbeitung des Artikels. Nur ein paar Anregungen zum Artikel: Einmal schreibst Du von Lenzholz, da ist sicher Steeg gemeint. Kann es sein, das der zwischen Steeg und Dürscheid der Name des Baches schon Dürsch ist und nicht mehr Weyerbach?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, du hattest in dem Artikel den Einzelnachweis asnidi_1 hinzugefügt ohne ihn einzubinden noch mit sichtbaren Bezug zum Artikel. Ich habe den jetzt gelöscht. Sollte der Einzelnachweis doch sinnvoll sein, dann bitte wieder löschen. LG--ApolloWissen • bei Fragen hier 13:58, 30. Jun. 2017 (CEST)
Nachdem ich gesehen habe, dass der noch in eingen anderen Artikeln drin ist hab ich erst mal aufgehört... Bitte noch mal alle Artikel checken wo der gebraucht wird und ggf. entfernen--ApolloWissen • bei Fragen hier 14:01, 30. Jun. 2017 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren15 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
ich bitte Dich um Hilfe. Der User Pingsjong revertiert einfach alle Einträge von mir. Offenbar hat er sich über mich geärgert. Dabei liest er meine Beiträge offenbar gar nicht. Das ist eigentlich vandalismus, will da aber nicht eskalieren. Dabei betrachtet er einige Artikel als sein persönliches Eigentum. Beispiel: Oberselbach. Was sagst Du dazu? Mit Dank im voraus, Smart0433 (Diskussion) 20:34, 4. Apr. 2017 (CEST)
Konkret bei Oberselbach hätte ich auch wieder die Infobox eingefügt. Ich weiß nicht, ob die Hofstelle auf der östlichen Seite des Dürschbachs auf Kürtener Gebiet auch Oberselbach heißt, aber der Siedlungsschwerpunkt war und ist heutiges Bergisch-Gladbacher Gebiet. Das ist auch geografisch etwas auseinander, so dass möglicherweise ein zweiter Artikel Oberselbach (Kürten) Sinn machen könnte. Es gibt kein Platzproblem, also warum nicht das Problem so lösen?
Zu dem generellen Konflikt: Pingsjong ist auch im positiven Sinne ein echter bergischer Sturkopp. Dazu noch ein streitbarer wie meinungsstarker Charakter. Ich denke aber, dass er in bester Absicht und nicht böswillig handelt. Aber natürlich ist auch Deine Argumentation auf tragbaren Grund gebaut und es muss doch möglich sein einen Kompromiss zu finden.
Meine Empfehlung an euch beide wäre, erstmal eine Preußische Nacht einzulegen. Danach könnte man mal darüber nachdenken, wie man künftige Konfliktbereiche meiden könnte. Möglicherweise wäre ein Weg, Pingsjong bleibt arbeitsmäßig in Bergisch-Gladbach und Du in Kürten. Die offenbar streitigen Grenzorte ein bis zwei Kilometer beidseits der Grenze könnte ich ja als Pufferzone (Blauhelm) betreuen ;-). Benutzerkennung: 4306721:20, 4. Apr. 2017 (CEST)
Hallo Morty, vielen Dank für Deine Worte. Mir sind voherige Änderungen eigentlich immer egal gewesen, solange da was steht, was man vertreten kann.
Zum Thema: Oberselbach ist genauso wie Broichhausen teilweise auf Gladbacher und teilweise auf Kürtener Gebiet. Auf Kürtener Gebiet ist bspw. der "Eier-Willy", wenn Dir das was sagt. Ist einfach im Telefonbuch zu überprüfen. Natürlich kann man noch einen separaten Artikel für Kürten anlegen, auf den dann die Navigationsleiste von Kürten zielt. Übrigens: bei Broichhausen hat Pingsjong genauso den Artikel umgeändert, wie das jetzt bei Oberselbach ist. Da war ihm das vorher nicht genehm. Da hat er die Infobox herausgenommen. Smart0433 (Diskussion) 21:32, 4. Apr. 2017 (CEST)
N'abend Morty, also, die Ortschaft Oberselbach liegt komplett im Stadtgebiet Bergisch Gladbach. Das Stadtgebiet erstreckt sich hier sogar noch nordöstlich und nördlich über die L 298 hinaus, bevor Kürten kommt. Diese hat zwischen Broichhausen und Klefhaus aber ebenfalls die Bezeichnung Oberselbach und liegt teilweise in Kürten. Wieweit es dort im Kürtener Gebiet Bebauung gibt, habe ich (noch) nicht geprüft. Mit der Bergisch Gladbacher Ortschaft Oberselbach hat das aber nichts zu tun, denn diese ist ringsum abgeschlossen. Wenn man Oberselbach bei Google Maps eingibt, wird man nach Weiden bei Kürten geführt. Sodann schau Dir bitte mal an, mit welchen Methoden unser Freund vorgeht: Er schreibt Dir als IP, damit sein Beitrag nicht in seiner Versionsgeschichte erscheint und ich es dadurch nicht finden soll, und ersetzt die IP-Nummer anschließend ebenfalls als IP mit seinem Benutzernamen. :) Sodann solltest Du Dir auch das Chaos anschauen, was am Schluss seiner Änderungen aus dem Artikel Oberselbach geworden ist. Und natürlich hat er wohl absichtlich die Einzelnachweise weggelassen, die es dazu nach meiner Kenntnis auch gar nicht gibt. Tja, wie kann/soll man solchermaßen konstruktiv zusammenarbeiten? Er kann ja lesen, was ich Dir geschrieben habe und daraus lernen. Oder nicht? Lieben Gruß --der PingsjongGlückauf!22:03, 4. Apr. 2017 (CEST)
Natürlich gibt es einen Ortsteil Oberselbach in Kürten. Siehe auch dazu den Einzelnachweis. Es ist richtig, dass ich hier zuerst versehentlich nicht eingeloggt geschrieben habe. Die mir unterstellte Motivation ist falsch. "Wieweit es dort im Kürtener Gebiet Bebauung gibt, habe ich (noch) nicht geprüft." Das hätte man besser vorher gemacht. Ich bin immer noch ganz ruhig, das grenzt aber langsam hier an Mobbing. Smart0433 (Diskussion) 22:14, 4. Apr. 2017 (CEST)
Lauf mir einfach nicht mehr hinterher und das Mobbing ist beendet, ich habe nämlich auch die Nase voll davon. Und ich verfolge dich ja ebenfalls nicht und habe es auch in der Vergangenheit nicht getan. --der PingsjongGlückauf!22:21, 4. Apr. 2017 (CEST)
Ich laufe Dir nicht hinterher. Wenn man bspw. diese Diskussion hier sieht, dann bist Du ja wohl mir hinterhergelaufen. Was ist daran verwerflich, dass ich an meiner Heimat interessiert bin? Die kann ich mir ja nicht aussuchen. "und das Mobbing ist beendet". Wenigstens gibst Du es zu. Im übrigen hat Morty den Artikel Steeg erweitert und so kann ich persönlich da sehr gut mit leben. Smart0433 (Diskussion) 22:26, 4. Apr. 2017 (CEST)
Das wird wohl nichts mit der Preußischen Nacht ;-) Das Kürtener Oberselbach entstand laut meinen Karten erst in den 1950er Jahren. Ich sehe das in der Tat nicht im dirkten Siedlungskontext zu dem Oberselbach des Artikels. Das Kürtner Oberselbach liegt zwar nah, wird aber seinem Namen nicht aufgrund einer Eigenschaft als ein Außenbereichswohnplatz Oberselbachs erhalten haben, sondern weil es schlichtweg an der gleichnamigen Straße liegt. Ich tendiere hier klar zu einem zweitem Artikel. Auch bei Broichhausen, das ähnlich gelagert zu sein scheint. Hier sollte man ruhig die Teile trennen. Benutzerkennung: 4306722:24, 4. Apr. 2017 (CEST)
(nach BK) Hallo morty, der Artikel Broichhausen (Rhein-Berg) sollte meines Erachtens erhalten bleiben, wie er ist, denn diese beiden Teile gehören durchaus zusammen. Ich vermute, dass die erst um 1900 durch die dort gebaute Straße getrennt wurden. Vielleicht geben aber auch die beiden Bezeichnungen Oberbroichhausen und Unterbroichhausen Deiner Ansicht Recht. In diesem Fall sollte man den jetzigen Artikel verschieben nach Oberbroichhausen für den Gladbacher Teil und für Ünterbroichhausen für den Kürtener Teil einen neuen Artikel schreiben. Da möchte ich mich aber jetzt lieber raus halten und überlasse es Dir, wie es weiter geht. Gruß --der PingsjongGlückauf!22:48, 4. Apr. 2017 (CEST)
Der Kürtener Teil wird in der Tat auf jüngeren Karten Unterbroichhausen genannt. Damit haben wir ja eine Lösung: Broichhausen und Unterbroichhausen.
Bei der Aussage "[...] einfach im Telefonbuch zu überprüfen [...]" fällt mir ein, dass wir im Grenzbereich von Wuppertal (z.b. Kirchenfeld) auch viele Haushalte eine Wülfrather Telefonnummer haben. Also eine andere Nummer zugewiesen haben ändert nichts an den Grenzverlauf der Gemeinden. Die Deutsche Bundespost hatte damals vohl die Vermittlung und Telefonversorgung aus der anderen Gemeinde organisiert. --Atamari (Diskussion) 22:39, 4. Apr. 2017 (CEST)
Mit Telefonbuch meine ich natürlich nicht die Vorwahl. Die ist in beiden Fällen 02207, das ist die Vorwahl von Kürten-Dürscheid. Dort steht aber auch die postalische Adresse. Smart0433 (Diskussion) 09:25, 5. Apr. 2017 (CEST)
Übrigens
Wie das manchmal so ist: Heute steht in der Bergischen Landeszeitung ein großer Artikel über Oberselbach als Bergisch Gladbacher Weiler, den ich soeben auch im Artikel Oberselbach als Einzelnachweis verwendet habe. Darin heißt es an einer Stelle wörtlich: „Oberselbach, dessen Name sich von sumpfigem Grund ableitet, existiert nicht nur in Bergisch Gladbach, sondern gleich jenseits der Straße auch auf Kürtener Gemeindegebiet noch einmal. Dort gibt es sogar unsere Hausnummer 6, was regelmäßig dazu führt, dass die Post bei uns Pakete abliefert, die gar nicht für uns bestimmt sind, berichtet Müller lachend.“ Mein streitbarer wie meinungsstarker Charakter hatte folglich auch hier mal wieder den richtigen Weg gefunden. Vorlage:Smiley/Wartung/hammer --der PingsjongGlückauf!10:45, 5. Apr. 2017 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, soweit ich das überblicke, hast du quasi im Alleingang die Listen zu den Schutzgebieten in mehreren Ländern angelegt, so auch für Frankreich. Etwa Liste der Schutzgebiete in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, Liste der Schutzgebiete in der Region Île-de-France, etc. Die Strukturierung erfolgt dabei nach Region. Nun hat sich im letzten Jahr und finalisiert mit Ende 2016 die administrative Struktur von FR geändert, und damit die ISO Codes, siehe ISO 3166-2:FR. Regionen wurden zu neuen größeren Einheiten, wieder Regionen, zusammengefasst. Die alten Regionscodes existieren nicht mehr. Insgesamt betrifft das etwa 2600 Koordinaten für FR, hauptsächlich in den von dir angelegten Listen der Schutzgebiete https://quarry.wmflabs.org/query/11685.
Ich würde gerne die ISO codes auf departements präzisieren, statt aus den großen Regionen noch größere Einheiten zu machen. Aus deiner Quelle http://eunis.eea.europa.eu / CDDA gelingt es mir allerdings nicht, die Departements systematisch herauszulesen. Hast du eine Idee, wie aus irgendwelchen Codes in den Tabellen das Department / die Nr. des Departments abgeleitet werden könnte? Manuell ist das mühsam.
Nebenbei bedingt die administrative Änderung in FR auch eine Änderung der Struktur dieser Listen. Entweder auf die wenigeren größeren Regionen zusammenmischen oder nach Departements aufteilen. Was meinst du?
Wenn du Vorlagen gegenüber offen bist, könnte ich dir eine Tabellenzeilenvorlage für diese CDDA basierten Listen machen. Und auch ein Umstellskript bereitstellen. Vorlage analog zu den österreichischen Denkmallisten.
Ich habe dich mal persönlich angesprochen, du kannst aber gerne diesen Beitrag an eine allgemeinere Stelle, die sich mit den Schutzgebieten beschäftigt, verschieben.
@Herzi Pinki: Oh je. Als ich die Listen anlegte, hatte ich keine Kenntnis von der anstehenden Gebietsreform. Die triviale Lösung ist natürlich die Zusammenlegung der alten Listen zu den neuen (Groß)Regionen. Ich kann aber nachvollziehen, dass das nicht der beste Weg ist: Auch hier sind die Bundeslandlisten ja vor einiger Zeit in Kreis-/Stadtlisten zerlegt worden.
Zur Sache: Ich sehe eine Möglichkeit über die ISO 3166-2:FR Zuordnung. In der Originalliste auf eea.europa.eu sind zu jedem französischen Schutzgebiet auch unter der Spalte NUTS (offenbar deckungsgleich) die ISO Codes für die Departments angegeben. Das sollte man automatisiert auswerten können. Nachtrag: Scheinen doch nur die NUTS2 Regionen zu sein.
Eine Suche, welche Schutzgebiete zu welchen Departemant gehören, bietet inpn.mnhn.fr. Das Suchergebnis kann man auch als CSV herunterladen.
Hallo Morty, es braucht kein Oh je. Danke für deine Hilfe, mit inpn.mnhn.fr dürften sich die Daten finden lassen, wenn auch nur Dep. für Dep. Oder weißt du eine Variante, alle auf einmal und mit Department-Info zu bekommen? BTW inpn.mnhn.fr hat auch noch nicht auf die neuen Großregionen umgestellt. Zu meinem Vorlagen-Vorschlag noch ein Kommentar? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 18:10, 17. Apr. 2017 (CEST)
Sehr schön. Ich habe auch keinen Weg gefunden alles auf einen Schlag herunterladen zu können. Immerhin liegen die Daten ja überhaupt vor. Dem Vorschlag bzgl. den Vorlagen stehe ich neutral gegenüber. Ich habe im Prinzip nichts dagegen einzuwenden. Benutzerkennung: 4306720:30, 18. Apr. 2017 (CEST)
Ich habe jetzt die Regionscodes durch die Départementscodes ersetzt. Dabei einige Verschiebungen von einer Region in die andere gemacht und einige wenige Schutzgebiete als ehemalige gekennzeichnet, da ich sie nicht auf https://inpn.mnhn.fr gefunden habe. Andererseits habe ich 296 ids auf https://inpn.mnhn.fr, die nicht in den Listen auftauchen. Wie gehen wir damit um?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, bei den Recherchen stoße ich immer wieder auf den Wohnplatz Dahl im Kirchspiel Dürscheid, immerhin so groß wie Dorpe im 19. Jahrhundert. Ich kann das aber auf keiner Karte finden. Kannst Du das lokalisieren? Danke im voraus, Gruß Smart0433 (Diskussion) 13:48, 19. Apr. 2017 (CEST)
Dahl ist eine Form von Thal, Tal. Nicht weit davon haben wir Ober- und Unterthal. Und in der Tat wird Unterthal bei Ploennies Dahl genannt und bei Wiebeking Thal. Ich gehe stark davon aus, dass Unterthal das Dahl ist. Benutzerkennung: 4306713:55, 19. Apr. 2017 (CEST)
Vorwahlen
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, nur zur Info, da Du oft in der Infobox die Vorwahl mit hereinschreibst:
Die Vorwahl von Kürten-Dürscheid ist 02207. Dies ist historisch durch die Post so gekommen, da die in Dürcheid damals eine eigene Orstvermittlungstelle eingerichtet haben. Die Vorwahl von Bensberg war und ist 02204. Die reichte so bis Herkenrath. Die Vorwahl von Kürten war uns ist 02268.
Das Gebiet von 02207 reicht so bis Braunsberg/Herkenrath und auf der anderen Seite bis Engeldorf/Offermannsheide und Biesfeld.
Heute wird 02207 genutzt in Teilen von Kürten, Bergisch Gladbach, Lindlar und Odenthal. Dort wird aber auch 02268, 02202, 02204, 02263 und 022?? genutzt. In Bornen bspw. wird 02268 genutzt.
Hier bekommst Du eine Übersicht: https://www.dastelefonbuch.de/VorwahlenSmart0433 (Diskussion) 11:14, 21. Apr. 2017 (CEST)
Honschaften im Amt Porz
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
mir fehlen leider noch Informationen dazu, speziell zur Honschaft Dürscheid. Ich habe hier eine Version der Wiebekingschen Karte (dein Hinweis), auf der die Honschaft Dürscheid abgebildet ist. Diese Darstellung entspricht im wesentlichen der heutigen Gemarkung Dürscheid + Flur 1 der Gemarkung Herkenrath, die wohl nach 1975 so umbenannt wurde.
In diesem Bereich ist -analog zu den Angaben in den diversen zitierten Büchern- bspw. Hove und Jähhardt Teil der Honschaft bzw. Kirchspiel Dürscheid. In der Chronik der Dürscheider Pfarrgemeinde steht jedoch, dass "Obersand" und Jähhardt 1894 der Pfarre Dürscheid zugeordnet wurden, also da, wo sie sowieso schon Anfang des 19. Jahrhunderts zugeordnet werden können. In manchen Karten steht auch in dem Bereich Hove - Blissenbach "Sand" verzeichnet. Schaut man sich die Flurkarte heute an, dann könnte in der Tat der obere Flur der heutigen Gemarkung Dürscheid diesem Obersand entsprechen. Dieser stößt auch im Westen an die Gemarkung Sand. Da sieht die Verbindung auch fast natürlich aus. Dann wäre jedoch "Obersand" gar keine "Exklave", sondern ein mit dem übrigen Sand zusammenhängender Bereich.
Dass Hove, Blissenbach etc. zur Pfarre Sand gehört haben, kann ich aber in den Quellen nicht nachvollziehen. Also entweder ist "Obersand" und Jähhardt mal hin und hergegangen oder die Begriffe Honschaft, Kirchspiel, Gemeinde, Pfarre sind für Dürscheid nicht immer deckungsgleich gewesen oder in der Chronik stimmt was nicht. Kannst Du mich erleuchten? Danke, Smart0433 (Diskussion) 09:50, 22. Apr. 2017 (CEST)
Nun, ich kenne mich mit der Gegend da unten nicht ganz so gut aus wie hier, daher kann ich nur grundsätzlich antworten. Im Artikel Honschaft wird wesentliches dazu erläutert (und da ein nicht geringer Teil von mir dort erweitert wurde, muss ich das hier nicht wiederholen). Aber kurz gesagt, die mittelalterlichen Honschaften werden in erster Linie nicht (wie man das aus heutigen Gebietskörperschaften kennt und fälschlicherweise meistens auch annimmt) durch eine Gebietsbereich, sondern durch rechtliche Zusammengehörigkeit definiert. Oft sind Honschaften territorial geschlossen, sie müssen es aber nicht sein. Die Hofzugehörigkeit zu einer Honschaft wird auch durch die Besitzverhältnisse (Allod) bestimmt. Daher sind Enklaven und Exklaven prinzipiell durchaus möglich. Die häufig wechselnden Grenzziehungen einzelner Honschaften, die so manche Lokalforscher verwirr(t)en, beruhten wohl weniger auf tatsächliche Gebietsgrenzänderungen, sondern eher auf wechselnde Besitzverhältnisse der Höfe. Kirchspiele waren oft in Honschaften unterteilt, da diese eine Gebietseinheit darstellten, aber Honschaften waren eine weltliche Gliederung, die durchaus auch von der kirchlichen abweichen konnte. Deren Grenzen müssen daher auch nicht deckungsgleich sein. Zu Bedenken ist auch, dass die Karten von Wiebeking und abgeleitet von Fabricius den Stand von 1789 abbilden. Als dann die Honschaften von den Franzosen / Preußen als Landgemeinden (um)definiert wurden, gab es halt bei einigen Honschaften, die nicht territorial geschlossen waren und nun in dieser Sichtweise Exklaven besaßen, den Schlamassel. [1]
Konkret zeigt aber (meine) Wiebekingkarte, dass der nördliche Teil des Kirschspiels Dürscheid - wohl Obersand - genau wie auch der Bereich um Unterthal wohl tatsächlich um 1789 zur Honschaft Sand gehörte, diese also zwei Exklaven besaß. Und Honschaftanghörigkeit definierte sich über die Höfe, nicht über das Gebiet. Also müssten Hove und Blissenbach zu dieser Zeit eigentlich der Honschaft Sand angehört haben. Benutzerkennung: 4306717:12, 22. Apr. 2017 (CEST)
Wenn da ja auch Unterthal dazugehörte, sollte ja die Honschaft Sand sogar zusammenhängend sein. Könntest Du Deine Wiebekingkarte freundlicherweise zur Verfügung stellen? Mich wundern nur die Sprünge innerhalb kürzestester Zeit. In allen regelmäßig hier zitierten Verzeichnissen gehören die Ortschaften zum Kirchspiel Dürscheid. Vielen Dank Smart0433 (Diskussion) 01:34, 23. Apr. 2017 (CEST)
Nein, Unterthalist eine Sander Exklave auf der Karte.
Was für Sprünge? Kirchspiel ist Kirchspiel und Honschaft ist Honschaft. Welche Pfare zuständig war hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, welcher Honschaft ein Hof angehörte. Die eine Zuständigkeit ist konfessionell, die andere administrativ. Kann, muss aber nicht übereinstimmen. Und wie gesagt, ich kenne mich da unten nicht sonderlich gut aus.
Karte kann ich zur Verfügung stellen, aber dazu brauche ich Deine Mailadresse oder Du trägst sie in deinen Einstellungen (wird anonymisieert) ein. Benutzerkennung: 4306720:16, 23. Apr. 2017 (CEST)
Hallo Morty, auf die Gefahr hin, zu nerven bei diesem Thema .. Danke nochmals für die Karte. Diese Karte scheint ja zumindest nahe am Original zu sein und sie ist gut lesbar. Sie zeigt auf tatsächlich die Exklaven Unterthal und "Obersand".
M. E. steht sie aber in Widerspruch zu der von Fabricius aufbereitete Karte, die ja auch den Stand von 1789 widergeben soll und auf der gleichen Karte basieren soll. Siehe hier [30] . Dort sind die "politischen" bzw. Verwaltungsgrenzen eingezeichnet, dort ist nichts von diesen Exklaven zu sehen. Wie läßt sich das erklären? Smart0433 (Diskussion) 17:54, 26. Apr. 2017 (CEST)
Das musst Du leider den Herrn Fabricius fragen. Sein Atlas, so hiflreich die Arbeit auch für die Übersicht auch ist, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Das damalige Wissen um historische Zusammenhänge war in vielen Bereichen noch nicht so ausgeprägt wie heute und selbst jetzt gibt es noch zahlreiche Wissenschaftsdispute und über den Haufen geworfene Lehrmeinungen über Gegebenheiten aus dem Mittelalter, da die Quellenlage oft sehr dürftig ist und manche frühe Interpretationen genauerer Prüfung nicht standgehalten haben. Ich kann mir vorstellen, dass im 19. Jahrhundert tatsächlich noch die Vorstellung herrschte, Honschaften seien eine Gebietskörperschaft gewesen - die Franzosen hatten es bei ihrer Verwaltungsreform ja auch so gesehen. Tatsächlich waren sie ein rechtliches Konstrukt, das nicht unbedingt ein geschlossenes Gebiet vorraussetzte. Heute hat man z.B. das gleiche Problem mit den alten Pagi / Gauen aus unserer Gegend, die auch nach hundert Jahren der vergeblichen Versuche (aufgrund sich widersprechenden Quellen) sie in starre Grenzen zu fassen heute auch in einem anderen als den reinen territorialen Blickwinkel betrachtet werden. Ich kann mir vorstellen, dass Fabricius hier einfach noch nicht so weit in der Erkenntnis war und daher Vereinfachungen vorgenommen hat. Benutzerkennung: 4306718:13, 26. Apr. 2017 (CEST)
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Hallo Morty, mal eine Frage zu der von Dir ja auch propagierten Infobox.
Dort werden ja auch die Koordinaten aufgeführt, was dazu führt, dass ich im Artikel oben bequem auf eine Karte der näheren Umgebung des Ortes in Openstreetmap einblenden kann. Sehr schön. Allerdings sind auf dieser Karte dann eine ganze Menge Links zu Wikipedia-Artikeln sichtbar -was auch sehr schön ist- allerdings eben nicht zu denen, die über die Infobox angesteuert werden. Weißt Du, welches Zauberwort man angeben muss, damit auf dieser Karte die Ortsteile erscheinen als Link? Mit Dank im voraus, Smart0433 (Diskussion) 14:55, 29. Apr. 2017 (CEST)
Meines Wissens ist das immer ein bestimmter Stand der Wikipedia, der dort als POIs angezeigt wird und es hat seit Jahren keine Aktuialisierung mehr stattgefunden. Ich weiß auch nicht, ob das aus Wikipedia überhaupt gemacht werden kann oder ob OSM das selbst in seine Datenbank einpflegen muss. Mehr wird man dazu aber sich in wp:FzW sagen können. Benutzerkennung: 4306707:00, 30. Apr. 2017 (CEST)
Gemeindelexikon 1897
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Morty, Du hast ein nicht druckbares Zeichen wieder eingefügt bei Durrenbach. Da stimmt etwas nicht. Smart0433 (Diskussion) 22:34, 16. Mai 2017
(CEST)
Das ist das Zeichen, das in der Orignalschreibweise verwendet wurde. Es mag sein, dass bestimmte Zeichensätze es nicht als Glyphe bestitzen, aber es hat sowohl einen Artikel hier (Uͤ), als auch eine Unicode Notation. Benutzerkennung: 4306722:38, 16. Mai 2017 (CEST)
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Hallo Morty, mit den Wohnplätzen bin ich mit den Texten soweit durch. Ich habe allerdings noch einige Fragen, vielleicht hast Du ja da eine Antwort parat:
Berg (Titularort der Honschaft): da finde ich überhaupt Angaben bis 1840. Ich weiß nicht, wo der liegt.
genauso bei den anderen Orten, die noch Rotlink haben -außer Neulinde.
Neulinde gibt es nichts zu schreiben zu, ist erst im 20. Jahrhundert entstanden.
Die Koordinaten zu den Orten mit Rotlink (außer Neulinde) würden mir sehr helfen.
Ah, Pütz habe ich nun, bei Offermannsheide.
Dann habe ich noch einige weitere Ortsteile untergeordneter Bedeutung, die ich dann weglassen würde (oder?)
Berg habe ich auch schon gesucht. Wie kommst Du auf "Titularort der Honschaft Berg"? Falls dem so ist, wird es möglicherweise ein XXXXberg sein, dem das XXXX noch fehlt. Welches XXXXberg das ist, kann nur durch das Auschlussverfahren ermittelt werden. Sprich: Wo ist Berg aufgeglistet, aber dafür kein Gerhardsberg, Meiersberg, Johannesberg, Kuddenberg, Dhünnberg etc. Es gab auch zwei Meiersberg, eines davon kann auch mal schlicht Berg geheißen haben. Allerdings: Es gab auch ein Berg bei Schmitte/Miebach (topo. Aufnahme der Rheinlande, 1824), den halte ich hier für wahrscheinlicher, da keine jüngeren Angaben dazu zu finden sind (siehe auch Strauch)
Wenn Neulinde nicht mit eigener Beschriftung auf rel. Kartenwerken (TK25, amtl. Stadtplan) oder in den Statistiken erscheint, muss es erstmal nicht berücksichtigt werden. Das gilt auch für die anderen. Wenn aber doch, dann wäre ich für die Artikel, da dann die Wohnplatzeigenschaft amtlich belegt ist.
Lochsfeld: Meinten Sie Kochsfeld?
Manshausen wird als Hof im Vollständigen topographischen Wörterbuch des preußischen Staats, Band 4 von Johann Daniel Friedrich Rumpf aufgelistet, also ja
Haecken heißt heute Häcken und liegt direkt (östlich) neben Kuddenberg
Straßen liegt direkt bei Schnappe (südlich)
Strauch liegt direkt bei Miebach (östlich, 1824er Karte).
Niederclev: Vielleicht ein anderer Name von Cleverhof? Auch hier wieder die Register abgleichen. Cleverhof wird in den Registern vor wohl 1871 nicht genannt, und wenn Niederclef nur davor genannt wird ist es ein klares Indiz
Der Wiedenhof wird wohl der Ort Pastorat bei Olpe sein (nördlich, 1824er Karte)
Ich vermute, Oelpe ist eine alternative Schreibweise von Olpe (ist so in mehreren Büchern). Weißt Du, in welcher Quelle Oelpe genannt wurde?
Ok, Titularort Berg ist nur eine Vermutung. Es gibt dann noch
Oelsiefen
Vielleicht ist das die Oelsiefener Mühle.
Strauch bei Miebach hatte ich auch gesehen, schaue ich mir genauer an. Ich werde dann mal bei den genannten Orten die gesamten Angaben auflisten. Smart0433 (Diskussion) 10:20, 18. Mai 2017 (CEST)
Wiedenhof: deine Vermutung stimmt wohl, die Straße heißt "Zum Wiedenhof". Smart0433 (Diskussion)
Manshausen: der Ort kann aber doch auch umgenannt worden sein. Ohne weitere Informationen würde ich mich schwer tun, einen Artikel zu schreiben, wenn man noch nicht einmal weiß, wo der Ort war. Smart0433 (Diskussion) 10:44, 18. Mai 2017 (CEST)
Berg: Bei Ploennies ist Offermannsberg als Berg beschriftet. Wie gesagt, dass muss man in den Quellen abgleichen.
Oelsiefen: Es kann ja nur die mittlerweile abgegangene Häusergruppe (TK25: 1892 bis 1971) am Bach Oelsiefen gemeint sein. Vermutlich war da auch die Mühle, oder?
Manshausen: Es gehörte laut dem Restorff zur Pfarrgemeinde Kürten - das schränkt das Gebiet etwas ein. Nach Sichtung der 1824 Karte glaube ich, dass es zwischen Mittelenkeln und Dörnchen lag. Dort ist ein (abgegangener) Hof Mannses eingezeichnet. -es ist eine im Mittel- und Niederbergischen häufige Verkürzung von -haus, auch bei Ortsnamen (kenne mehrere davon). Der Backes ist zum Beispiel das Backhaus.
Pastorat und Wiedenhof sind von der Bezeichnung her austauschbar und es ist oft nur Zufall, unter welcher Bezeichnung dieser Funktionsname dann letztlich zum Ortsnamen wird. Im Bergischen habe ich da ein paar von, meistens "gewinnt" aber nach mehrfachem Wechsel dann aber Wiedenhof.
@Smart0433: Bzgl. Lochfeld: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Löhfeld gemeint ist. Die Determinans Löh tritt auch in den Formen Lo, Loh und eben auch Loch (Flurname) auf. Auch hier müsste ein Abgleich der Register ein Indiz sein: Fehlt Löhfeld in dem Register, in dem Lochfeld genannt wird, ist eine Übereinstimmung vermutlich gegeben. Benutzerkennung: 4306706:59, 19. Mai 2017 (CEST)
Danke für den Hinweis. Kann es aber nicht sein, die sind parallel genannt. Zudem steht Lochfeld unter Kürten. Noch ein Hinweis: ich habe zumindest die letzten hunderte Artikel über eine Excel-Tabelle hergestellt, in der ich alle Attribute der Orte aus den Karten und den Registern eingetragen habe. Das geht wesentlich schneller, ermöglicht die vollständige Berücksichtigung und hilft beim "Puzzle". Das ganze dann mit einem Word-Serienbrief zu Artikeln verarbeitet. Nur als Hinweis für weitere Aufarbeitungen. Smart0433 (Diskussion) 08:07, 19. Mai 2017 (CEST)
Habe ich mir bei der Schlagzahl schon gedacht. Für die Wuppertaler Wohnplätze habe ich sogar eine MySQL Datenbank dafür angelegt. Bei über 1200 Stück wird es sonst etwas unübersichtlich ;-)
:)) erstmal Kürten fertig machen. Da gibt es noch einiges zu tun, auch wenn jetzt sicher eine Basis da ist. Beispielsweise Bilder. Gerade die historischen Plätze sind auch oft mit Denkmälern verbunden. Bzw. mit historischen Häusern, für die sich ein Bild lohnt. Vielleicht hat ja auch @Pingsjong: Lust darauf ;). Dann würde ich eher Gladbach/Bensberg machen. Dort gibt es zwar viele schöne Artikel von Pingsjong, allerdings fehlen da die historischen Angaben aus den Karten und Verzeichnissen.
PS: hilfreich war auch eine Darstellung der Orte in Google-Maps Ebenen. Dadurch konnte ich schnell sehen, wo Fehler etwa bei der Zuordnung zu den Honschaften vorlagen. Die Karte von Siebeling benötigt ja doch einiges Abstraktionsvermögen. Smart0433 (Diskussion) 10:24, 19. Mai 2017 (CEST)
So, nunmehr ist alles geklärt bis auf die Pendenzen auf der Seite Kürtener Wohnplätze, siehe hier: Benutzer Diskussion:Smart0433/Kürtener Wohnplätze#unklare Wohnplätze. Desweiteren kommen da noch die Ortschaften bei "Obersand", einschließlich des Blissenbacher Hofs, dazu. Die bereite ich auf, wenn ich bei Sand bin. Du kannst da auf der Diskseite bei mir gerne noch Ergänzungen machen wie ich auch dort Maiberg übernommen habe. Ich weiß nur nicht, ob das für einen Stub reicht. Außer, dass da ein paar Häuser stehen und das im 20. Jahrhundert entstanden ist, gibt es da nichts zu. Bis jetzt zumindest. Vielleicht erst einmal als Rotlink stehen lassen? Smart0433 (Diskussion) 13:27, 19. Mai 2017 (CEST)
Bergerhöhe
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Hallo Morty, Du hast seinerzeit den Artikel Bärbroicher Höhe geschrieben. Ich habe zuletzt mehrere Artikel über Ortsteile von Kürten geschrieben (z. B. Johannesberg (Kürten), Gerhardsberg (Kürten) usw.), die auf der Bergerhöhe angesiedelt sind. Da befindet sich auch ein großer Golfplatz. Ich habe mich schon zu Tode gesucht nach Sekundärliteratur, dann hätte ich schon längst einen Artikel geschrieben. Wenn Du entsprechendes Material hast, wäre es schön, wenn Du einen Artikel schreibst oder mir mitteilst, wo ich entsprechendes Material finden kann. In beiden Fällen würde ich zu dem Artikel Fotos beisteuern. Besten Gruß --der PingsjongGlückauf!11:37, 18. Mai 2017 (CEST)
Ohne jetzt in die Bücher schauen zu können: Bärbroicher Höhe ist der offizielle Naturraumname, die Grenzen des Naturraums können den Karten entnommen werden, die als Beleg im Artikel verlinkt sind. Bergerhöhe scheint mir zunächst kein Naturraumname nach der Einteilung der Bundesanstalt zu sein.
Der Höhenzug nördlich von Kürten kann sicherlich diesen Namen tragen. dies geht aber vermutlich aus dem historischen Kontext hervor, da sich hier die Honschaft Berg befand. Auf der Bergerhöhe lagen eben die Höfe der Berger Honschaft. Eine Karte aber, die das Gebiet explizit als Bergerhöhe bezeichnet, ist mir noch nicht untergekommen. Benutzerkennung: 4306711:59, 18. Mai 2017 (CEST)
Wenn Du Karten mit dieser Beschriftung hast, ist es doch belegbar. Auf den Topokarten und dem amtl. Stadtplan des RB-Kreises habe ich wie gesagt nichts gefunden, aber wenn es andere Karten damit gibt, immer zu. Benutzerkennung: 4306716:57, 18. Mai 2017 (CEST)
Bild Overath
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Hallo Morty, das ist ja eine feine Sache mit dem Luftbild von Overath, das Du offensichtlich heute selbst gemacht hast. Wo bist Du denn gestartet? Wie lange hat der Flug gedauert? Mach weiter so! Klasse! Schönen Abend noch --der PingsjongGlückauf!23:10, 21. Mai 2017 (CEST)
Ich habe ja soviel mit Overather Artikeln zu tun gehabt, dass ich eine günstige Gelegenheit genutzt habe mir den Ort mal selbst anzuschauen. Mein Sohn wollte auch mal wieder mit mir den Quadkopter aufsteigen lassen und da haben wir an einer zweiten schönen freien Stelle für eine Übersicht bei Burg gehalten, wo wir auch niemanden stören konnten. Nach fünf Minuten war auch schon alles im Kasten. Benutzerkennung: 4306723:23, 21. Mai 2017 (CEST)
Honschaften im Amt Porz
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Hallo Morty, ich musste feststellen, dass es eine solche Navigationsleiste nicht gibt. Du hast doch bestimmt die vollständigen Daten. Könntest Du eine solche anfertigen? Das würde dann die Erarbeitung der weiteren Ortsteile vereinfachen. Beste Grüße und mein Dank ist Dir gewiß, Smart0433 (Diskussion) 19:40, 21. Mai 2017 (CEST)
Vollständige Daten ist aber schön gesagt, tatsächlich ist es nicht ganz so eindeutig, da hier häufig Kirchspiel mit Honschaft identisch ist und ich im Zweifel bin, ob hier beide Bezeichnungen parallel benutzt werden können/sollten. Ich habe Belege für beide Varianten. Da unten ist eben alles etwas komplizierter, der närrische Kölner Einfluss strahlt da wohl aus... Benutzerkennung: 4306723:08, 21. Mai 2017 (CEST)
Habe entdeckt, dass Du dankenswerterweise mit der Vorlage begonnen hast. Würde es ggf. Sinn machen, als weitere Gliederungsstufe die Botenämter mit dazuzunehmen?
Bei Fabricius Honschaft Combüchen anstelle Honschaft Hebborn, was meinst Du?
Was ist mit den Freiheiten (Bensberg). Die waren doch nicht Teil der Honschaft, oder?
Smart0433 (Diskussion) 10:53, 23. Mai 2017 (CEST)
Das Botamt Scheiderhöhe ist ja schon drin. Ich weiß nur nicht, ob da dann auch eine Honschaft noch im Spiel ist. Wie gesagt, das ist schon bei deckungsgleichen Kirchspielen nicht so einfach zu definieren. Das Kirchspiel war dort in seiner Funktion zugleich Honschaft, ob aber dafür der Begriff Honschaft alternativ Verwendung finden darf ist mir nicht so ganz klar. Freiheiten und Städte gehörten zu keiner Honschaft, zu keinem Gericht und zu keinem Amt. Sie waren davon unabhängig, mit eigener Gerichtsbarkeit, und nicht dem Honnen und Amtmann unterworfen. Das war ja gerade deren privilegierter Status als Freiheit oder Stadt. Benutzerkennung: 4306711:27, 23. Mai 2017 (CEST)
Ok, dann sollte man die Freiheiten m. E. mitaufnehmen in die Navigationsleiste. Zum Begriff Honschaft / Kirchspiel: ich denke, die Kunst liegt dann darin, dass, was nicht klar ist, nicht zu schreiben und das, was klar ist, zu schreiben. Wie Du schreibst: "das Kirchspiel war in seiner Funktion zugleich Honschaft". Wenn man den Begriff Honschaft nicht alternativ zum Thema Kirchspiel nimmt, sondern nebenher, sollte das in Ordnung sein. M. E. ergibt sich aus den Quellen Wiebeking-Karte, Fabricius und auch Dänzer (der auf die Honschaften urückgreift) eine Beschreibung der Strukturen der Honschaften zumindest im 18. Jahrhundert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
M. E. macht es auch Sinn, zwischen den Gerichten und den Kirchspielen/Honschaften noch die Botenämter als Struktur in der Navileiste zu nennen. Also Botenamt Gladbach, Herkenrath für den Teil, der Bergisch Gladbach betrifft. Smart0433 (Diskussion) 12:30, 23. Mai 2017 (CEST)
Bergerhöhe
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Guten Abend Morty, ich habe einen Artikel über die Bergerhöhe in meinem BNR unter Benutzer:Pingsjong/Bergerhöhe (Kürten) geschrieben. Schau doch bitte mal drüber, ob man so etwas als Artikel in den ANR verschieben kann. Gern kannst Du auch Änderungen vornehmen, wenn Du Fehler findest oder Ergänzungen machen kannst. Ich warte auf Deine Antwort, damit ich ggf. einen SLA machen kann, wenn Du Bedenken haben solltest. Schönen Abend noch --der PingsjongGlückauf!22:24, 22. Mai 2017 (CEST)
Hallo Pingsjong, erlaube mir hier auch einen Kommentar: absolut schönes Bild! Da spricht das Bergische aus jedem Pixel. Nebenbemerkung: Du meinst sicher Honschaft Berg und nicht Gemarkung Berg. Smart0433 (Diskussion) 23:34, 22. Mai 2017 (CEST)
Die Gemarkung 4905 Berg (Gemarkungen wurden unter Preußen eingeführt) ist sicherlich aus der altbergischen Honschaft Berg hervorgegangen und jüngeren Datums und ich glaube, dass die Bezeichnung Bergerhöh schon vor den Gemarkungen existierte - aber ich kann keinen Beleg dazu finden. Aber auch nicht dazu, dass sich erst mit der Gemarkung der Name etablierte. Benutzerkennung: 4306706:56, 23. Mai 2017 (CEST)
Guten Abend in die Runde. Aus der Liste nahm ich sie heraus. Sie steht weder im aktuellen Gemarkungsverzeichnis (Stand 2015), noch weist die ALK sie noch aus. Sie ging augenscheinlich in der Gemarkung Kürten auf. Beste Grüße --WvB18:24, 23. Mai 2017 (CEST)
Dein Text stellte es so dar, als ob sie noch besteht. Und als ob die Müfflingkarte hierzu der Beleg wäre. Beides trifft - aber das schrieb ich ja nun schon mehrfach - nicht zu. Die Gemarkung umfasste ja wohl auch mehr als eine Flur, also auch ein (deutlich) größeres Gebiet als diesen Höhenzug. Sie (die Gemarkung) namentlich zu erwähnen, ist wenn interessant in Verbindung mit der Honschaft. --WvB20:44, 23. Mai 2017 (CEST)
Hallo Morty, was meinst Du zu dem jetzigen Inhalt des Artikels? Sollen wir das so lassen oder sollen wir noch was ändern/ergänzen? Ich würde mich freuen, wenn Du da nochmal reinschaust. Gruß --der PingsjongGlückauf!17:47, 25. Mai 2017 (CEST)
Schmitte
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe das Unterhaaner Schmitte jetzt nicht finden könne, aber da Oberhaan und Unterhaan nicht aneinandergrenzen (Mittelhaan liegt dazwischen) denke ich nicht, dass es derselbe Ort ist. Das Wülfrather Schmitte ist gesetzt. Benutzerkennung: 4306707:19, 23. Mai 2017 (CEST)
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Am Hahnerberg gibt es auch ein „Am Neuenhaus“ (Straße: Neuenhaus). Wie legen wir dessen Schreibweise fest, bzw. wie gestalten wir eine BKL? --Atamari (Diskussion) 16:51, 25. Mai 2017 (CEST)
Pingsjong, was macht ihr nur? Die Straßen sind selbstver ständlich nach den Ortsteilen/Ortslagen benannt. Und bitte, was soll der Begriff "Markante Straßen" überhaupt bedeuten? Verkehrstechnisch sind die Straßen meist nicht relevant, relevant sind allein die Ortsteile/Ortslage. --Atamari (Diskussion) 21:16, 18. Jun. 2017 (CEST)
@Atamari: das weiß ich doch alles. Ich hatte ja auch schon ein Mal reversiert und entsprechend auf der Zusammenfassungszeile geschrieben. Daraufhin hat der andere mich aber wieder reversiert. Wenn ich das jetzt auch wieder mache, habe ich eine VM am Hals, und das möchte ich nicht. Deshalb bitte ich ja gerade um Hilfe. Vielleicht kannst Du, mein Freund Atamari, mal rangehen. Du würdest mir einen großen Gefallen tun und ich revanchiere mich auch mal wieder. Gruß --der PingsjongGlückauf!21:27, 18. Jun. 2017 (CEST)
Tja, hier geht es jetzt primär um den Beleg einer Wohnplatzeigenschaft. Während aus meinen Quellen das für Olefant, Wingertsheide und Hummelsbroich problemlos gelingt, habe ich nichts für Böttcherberg oder Schlangenhöfchen finden können. Auch nicht in den zeitgenössischen Karten. Ich kann da leider nicht fundiert weiterhelfen. Benutzerkennung: 4306721:33, 18. Jun. 2017 (CEST)
Tja, da hast Du vielleicht Recht. Das, was sich hier abspielt, ist mir allerdings zum ersten Mal passiert. Und ich hoffe, es war auch das letzte Mal. --der PingsjongGlückauf!22:06, 18. Jun. 2017 (CEST)
Bei Bötcherberg habe ich eine Vermutung, aber noch keinen Beleg über das (mir nicht vorliegende) Urkataster hinaus. Schlangenhöfchen ist dagegen ab der Neuaufnahme unbeschriftet eingezeichnet und beschriftet auf der Bensberger Lagerstättenkarte von 1882.([33], gibt auch einen hochauflösenden Scan beim Landesarchiv). Benutzerkennung: 4306708:29, 19. Jun. 2017 (CEST)
Einen Böttcher Bach gibt es als Zufluß des Flehbachs. Er entspringt in Moitzfeld am Habichtweg und fließt dann zur A4 und dann ein Stück entlang der A4. Er mündet dann hier [34] in den Flehbach. Smart0433 (Diskussion) 12:36, 21. Jun. 2017 (CEST)
Etwas ausgegraben haben eigentlich eher die Leute, deren Gruben und Lagerstätten auf der Karten eingezeichnet sind ;-) Die Karte ist übrigens mehrteilig, Kürten gibt es z.B. auf einem anderen Blattschnitt.
Bötcherberg: Ich weiß immer noch nicht wo das genau war. Wenn ich raten sollte, dann das Einzelhaus westlich von Bahnhof auf der Lagerstättenkarte Benutzerkennung: 4306717:52, 21. Jun. 2017 (CEST)
Guten Abend in die Runde. Zunächst, die Straße heißt Am Böttcherberg. Dann gibt es keinen Wohnplatz dieses Namens, sondern Schulte hebt hervor, das sich im Urkataster eine Gewannenbezeichnung wiederfindet, aus der bei Benennung dieser Straße im Mischgebiet (Wohn- und Gewerbenutzung) 1960 der heutige Straßenname abgeleitet wurde. Sodann meine Bitte, sich stärker von Schultes Formulierungen zu entfernen. Beste Grüße --WvB18:24, 21. Jun. 2017 (CEST)
P.S Zur weiteren Klarstellung möchte ich hier meinen Text wiedergeben, den ich soeben als Antwort auf einen anderen Beitrag geschrieben habe, der auch unvollständig auf Schulte eingegangen war:
Wenn hier schon zitiert wird, dann auch bitte richtig. Es heißt wörtlich: „Der Straßenname lehnt sich an die frühere Gewannenbezeichnung An der Botscherbach an, die das Urkataster östlich der heutigen Straße Am Bötscher Bach verzeichnet. Das Bestimmungswort Böttscher/Botscher ist aus dem mittelhochdeutschen botecher (= Faßbinder/Büttner) hervorgegangen und bezeichnet den Hersteller von größeren Holzfässern. Die Gewannenbezeichnung nahm vermutlich auf den Wohnsitz bzw. die Werkstatt eines Böttchers Bezug.“ Im Übrigen kann ich hunderttausende Straßen benennen, die ähnlich wie hier aus einer vorherigen Ortslage hervorgegangen sind, wobei aber die ursprüngliche Ortslage als solche nicht mehr besteht. --der PingsjongGlückauf!20:41, 21. Jun. 2017 (CEST)
Du sollst dich nicht inhaltlich, sondern in den Formulierungen von ihm entfernen, genau dies schrieb ich aber auch hier drüber. Die Sätze könnten eine stärkere Veränderung gegenüber denen der Literaturvorlage vertragen. Wo ich mich zu dem Status von Schulte äußerte ist mir nicht ersichtlich. Ebenso wenig stellte ich die Qualität der Literaturvorlage in Abrede. --WvB20:44, 21. Jun. 2017 (CEST)
Das die Gewannenbezeichnung nach Schulte vermutlich auf den Wohnsitz eines Böttchers Bezug nahm, ist kein Beleg dafür, das es eine gleichnamige Ortslage gab oder das sie (genau) dort lag. --WvB20:44, 21. Jun. 2017 (CEST)
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Hallo Morty, ich habe gesehen, dass du ein paar Einträge aus der Liste der Bergwerke im Sauerland entfernt hast.
Diese gehörten sicherlich nicht nach Altena sondern Breckerfeld, was m.E. aber durchaus noch im nordwestlichen Sauerland liegt.
Wie siehst du die Sache? (ich habe die Bergwerke nun nach Breckerfeld verschoben)
Ich bin bei den Grenzen des Sauerlands nicht dogmatisch und lasse das bergisch-märkische Grenzgebiet knapp noch gelten. Ob das andere strenger sehen wirst Du dann ggf. schon mitbekommen ;-). Hauptsache, es ist nicht bei Altena einsortiert. Benutzerkennung: 4306711:58, 10. Jul. 2017 (CEST)
Ok :)
Riesenmammutbaum
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Da ist (erstmal) kein Garten. Links und rechts sind Neubauten, dazwischen - mit dem Baum - ist ein Zugangsweg zum Nützenberger Wald. Evtl. war das Grundstück der Villa Boeddinghaus mal größer und reichte bis zum Wald. --Atamari (Diskussion) 11:45, 13. Jul. 2017 (CEST)
Arnsberger Wald
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Hallo Morty, bei Wikipedia fehlt immer noch der Artikel Arnsberger Wald. Nach Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969 besteht der Arnsberger Wald schlicht aus Untere Arnsberger Wald („Eichwald“) und Obere Arnsberger Wald („Buchwald“). In der Karte finde ich nur Arnsberger Wald 334.2/.3. Im Artikel braucht also nur geschrieben, dass der Arnsberger Wald aus den 2 naturräumlichen Einheiten besteht?--Falkmart (Diskussion) 21:14, 16. Jul. 2017 (CEST)
Die naturräumliche Definition ist das eine, aber in einem Artikel über den Arnsberger Wald sollte m.E. auch andere Aspekte berücksichtigt werden. Z.B. die Forstgeschichte; die Wildtierarten, die dort exklusiv vorkommen (Sikahirsche, Wildgebiet für Rothirsche), usw. Da habe ich wenig Quellen vorliegen. Benutzerkennung: 4306707:54, 17. Jul. 2017 (CEST)
Ich halte es für wichtig die Lücke erst mal zu schließen. Forstgeschichte und Wildtierarten können ergänzt werden. finde dazu auch nichts im Internet.--Falkmart (Diskussion) 22:22, 20. Jul. 2017 (CEST)
Das Hart bei Wiebeking ist an dem von Wipperfeld herkommenden Riechenbach eingezeichnet. Zugleich ist eine Straße durch den Ort zu erkennen. Direkt benachbart ist bei Wiebeking Körschsiefen. Hart ist also ein Ort am Riechenbach nahe Körschsiefen, an dem eine Straße den Bach (mittels einer Furt?) quert - da bleibt jetzt nur Rothe Furt übrig, da auch keine andere Karte dort einen anderen Ort zeigt. Da Wiebeking bei den Namen öfters mal etwas danebengelegen hat, würde ich einen Übertragungsfehler bei seiner Ortserfassung nicht ausschließen wollen - auf Furt wurde bei ihm vielleicht Hart. Laut Wiebeking liegt die Häusergruppe auf Wipperfelder Gebiet. Ich weiß aber nicht, wie belastbar diese Quelle in Grenzfragen ist. Benutzerkennung: 4306714:54, 3. Aug. 2017 (CEST)
Bei Wiebeking ist das Hart ja auf Wipperfelder Gebiet eingezeichnet. Die Rothe Furth gehört allerdings zu Kürten/früher Olpe. Ganz anderer Name Hart/Furth und dann noch Wechsel der Gemeinde - das spricht m. E. zumindest nicht dafür. Also im Zweifel mal offenlassen. Oder? Smart0433 (Diskussion) 16:07, 3. Aug. 2017 (CEST)
PS: vermute eher, dass Rothe Furth und Furth in früheren Zeiten gemeinsam genannt wurden - in den alten Verzeichnissen ist Furth doppelt aufgeführt. Und genauso gut oder besser könnte Hart heute Grund sein. Liegt auch am Gewässer und zusätzlich auf Wipperfelder Gebiet und ist nicht separat bei Wiebking eingezeichnet. Smart0433 (Diskussion) 16:09, 3. Aug. 2017 (CEST)
So: bestätigt nochmal: Auf der Preußischen Uraufnahme ist 2x Furth eingetragen: 1x bei Furth und 1x bei Rothe Furth. Das deckt sich mit den Angaben in den Verzeichnissen und dem jetzigen Stand bei den beiden Artikeln. Smart0433 (Diskussion) 16:33, 3. Aug. 2017 (CEST)
Das ändert aber nichts daran, dass das Wiebeking'sche Hart nicht an der Sülz liegt. Damit ist dieses Furth, das gut 1 km südöstlich von Rothe Furth liegt, außen vor. Ich habe mittlerweile noch andere hist. Karten (unter anderem [35]), auch sehr detailreiche, von der Gegend gesichtet. Es gibt dort nur Rothe Furth und keine Siedlung auf Wipperfelder Gebiet direkt am linken Riechenbachufer. Zwischen Rothe Furth und Grund gab es aber drei Häuser. Benutzerkennung: 4306718:21, 3. Aug. 2017 (CEST)
Ich meine ja auch nicht, dass Hart diese Furth ist. Meiner Meinung nach ist Hart identisch mit Grund, das auf der richtigen Seite des Reichenbachs liegt und zu der Zeit schon gesichert existiert hat. Smart0433 (Diskussion) 22:31, 3. Aug. 2017 (CEST)
Eindeutig liegt Grund auf dem Gebiet der Honschaft und es hat zu dieser Zeit existiert. Ich habe es deshalb mit aufgenommen. Dort bei Grund soll es auch noch eine Ortschaft Wegfurt gegeben haben. Aber mach Du, wie Du meinst, Du kennst Dich besser aus. Smart0433 (Diskussion) 08:39, 4. Aug. 2017 (CEST)
Ja, das könnte es sein. Noch einmal zu Rothe Furth: Rothe Furth wurde früher (auch) nur Furth genannt. So ist es in den Karten drin. In den Verzeichnissen sind 2x Furth aufgeführt, aber immer bei Olpe, nicht bei Wipperfeld. Der Reichenbach ist dort eine natürliche Grenze für die Honschaften. Es wäre m. E. ungewöhnlich, dass (Rothe) Furth mal gewechselt hat zwischen Schneppen und Olpe. Wenn Wiebeking Rothe Furth mit Hart bezeichnet hat, dann hätte er es wohl falsch eingezeichnet. (Hat er bei Steeg auch gemacht). Also vielleicht Hart ganz heraus lassen. Smart0433 (Diskussion) 09:42, 4. Aug. 2017 (CEST)
Vielleicht besser. Es werden vermutlich keine Quellen auftauchen, die das klären können. Der Wiebeking hat soviele Schreibfehler gemacht, dass man sich nie sicher sein kann ob da was war oder er nur wieder was falsch mitbekommen hat. Benutzerkennung: 4306709:49, 4. Aug. 2017 (CEST)
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Lieber Morty, darf ich fragen, warum Du meine Änderungen zurücksetzt? Ich habe alle Änderungen belegt. Anstatt alles pauschal zurückzusetzen, solltest Du Dich besser in die entsprechende Literatur einlesen. Wenn ich Deiner Meinung nach Fehler gemacht habe, kannst Du die gerne konstruktiv korrigieren (mit entsprechenden Belegen). Gruß --Dusdia (Diskussion) 20:05, 20. Aug. 2017 (CEST)
Mit was hast Du es belegt? Mit einem 25 Jahre alten Buch über die lokale Kaiserswerther Geschichte? 2014 ist eine 1500seitige, vom LVR geförderte Monographie über das Bergische Land erschienen (Gorrißen, Sassin, Wesoly (Hg.) Geschichte des Bergischen Landes. Band 1: Bis zum Ende des alten Herzogtums, Bielefeld, 2014, S.34f), dass im Widerspruch zu deinen Änderungen steht. Darüber hinaus ist es methodisch schon veraltet von den Fraänkischen Gauen als Gebietseinheit zu sprechen. Neuere Forschungen stellen zur Diskussion, dass sich weniger um Gebietseinheiten als eher um Rechtsinstitutionen handeln könnte, was auch den seit zweihundert Jahren andauernden Streit über widersprüchliche Gaugrenzen sowohl erklären als auch lösen könnte. Benutzerkennung: 4306720:11, 20. Aug. 2017 (CEST)
Aha. Ich will keinem der Herausgeber und Autoren zu nahe treten, aber Experten für das Frühmittelalter scheinen sie mir nicht zu sein (frühe Neuzeit, Nationalsozialisms). Und nur weil das Werk 1500 Seiten hat, muss es in dieser Frage nicht richtig sein. Im Gegenteil: Wenn jemand so ein Werk zusammenstellt, dann wird manchmal ohne Prüfung abgeschrieben. Und dann leider oft bei den Falschen, weil sie die einschlägige Literatur nicht kennen. Frage: Wird in dieser Monographie zum Thema Keldagau eine Primärquellenanalyse durchgeführt oder die einschlägige Literatur von Wirtz, Ewig, Nonn und Lorenz zitiert/diskutiert? Nein? Dann würde ich Dich bitten, Deine Rücksetzungen wieder zurückzunehmen. Danke. Gruß, --20:32, 20. Aug. 2017 (CEST)
Sorry, ich habe gar nicht auf Deine Frage geantwortet, mit was ich die Änderungen belegt habe. Die Belege findest Du komplett im Artikel zum Gilde-/Keldagau: Ludwig Wirtz, Eugen Ewig, Ulrich Nonn, Guido Rotthoff. Die würde ich als Frühmittelalter-Experten durchgehen lassen. --Dusdia (Diskussion) 20:41, 20. Aug. 2017 (CEST)
Nein, ohne Sichtung Deiner Literaturangaben möchte ich das nicht tun. Bitte gib mir die Literaturstellen an. Änderungen, die derart grundlegende Erkenntnisse in Frage stellt, möchte ich selber bewerten und breiter im Projekt Bergische Land zur Diskussion stellen. Benutzerkennung: 4306720:43, 20. Aug. 2017 (CEST) PS, es wird dort ebenfalls auf Rotthoff: Studien S. 1-33 und Nonn: Pagus und Comitatus, S.186 als Beleg verwiesen. Offenbar gibt es zwei "Deutungen" der Literatur und ich denke bis zu einer Klärung sind weitere Änderungen nicht angebracht.
Ja, das solltest Du tun. Lies bei Nonn dazu S. 78-82. Dort wird auch auf die frühere Literatur von Wirtz, Wampach, Levison, Ewig und Rotthoff Bezug genommen. Und auf S. 80 findest Du folgende Aussage von Nonn: "Insgesamt sprechen die Zeugnisse also eindeutig gegen eine Ausdehnung des Gilde-/Keldagaus auf die rechte Rheinseite." Ich denke, dazu kann es keine "zwei Deutungen" geben. Und nebenbei: Das "25 Jahre alte Buch" von Sönke Lorenz solltest Du auch gleich lesen. Es lohnt sich. --Dusdia (Diskussion) 21:11, 20. Aug. 2017 (CEST)
Inhaltlich kann ich da gar keinen Beitrag zu leisten. Formal finde ich es etwas bedenklich, wenn man eine Quelle, die man nicht kennt (Monographie über das Bergische Land), abqualifiziert, weil man einfach Annahmen darüber trifft ("wird manchmal ohne Prüfung abgeschrieben").
Wenn es hier unterschiedliche Deutungen in der Literatur gibt, sollten wohl beide Standpunkte dargestellt werden und nicht einer absolut.
Mir geht es ähnlich, wie meinem Vorredner, weil ich nicht über die hier behandelte Literatur verfüge. Ich gebe aber folgendes zu Bedenken:
Die Burg Berge ist erst nachweisbar, seitdem die hier Regierenden „oben von dem Berg“ als Deutzer Vögte die Gerichtshoheit über den Deutzgau und seit 1101 sogar die Grafenwürde als Grafen von Berg (oben vom Berg, daher Grafen von Berg) erhielten. Es wird angenommen, dass die Burg Berge seit 1060 bestand. Somit könnte es sein, dass der Vater von Adolf I. (Berg)Adolf II, Graf im Keldachgau, der um 1882 verstorben sein soll, am Bau der Burg Berge beteiligt gewesen ist. Dann wäre der Hinweis auf Keldachgau in Ordnung.
Und ich glaube nicht, dass mit noch so neuer Literatur zu diesen Fragen eine verbindliche Aussage jemals möglich ist, weil es dazu meines Erachten nirgendwo glaubhafte Quellen zu finden gibt. Deshalb würde ich den Keldachgau im Artikel stehen lassen und die hier vorliegende Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels übertragen. --der PingsjongGlückauf!11:44, 21. Aug. 2017 (CEST)
Liebe WP-Freunde, ist das Eurer Ernst? "Somit könnte es sein, dass der Vater von Adolf I. (Berg)Adolf II, Graf im Keldachgau, der um 1082 verstorben sein soll, am Bau der Burg Berge beteiligt gewesen ist. Dann wäre der Hinweis auf Keldachgau in Ordnung." "Könnte sein, dass / wäre in Ordnung"? So schreiben wir Artikel in Wikipedia? Thomas R. Kraus, Die Entstehung der Landesherrschaft der Grafen von Berg bis zum Jahre 1225. aus dem Jahr 1981 kennt keinen Vater von Adolf I. Sowohl die beiden Generationen vor Adolf I. als auch deren Verortung als Grafen im Kelda(ch)gau sind rein spekulativ. Ich habe die Belege für den linksrheinischen Keldagau geliefert. Bitte widerlegt meine Darstellung. Ansonsten macht die Zurücksetzungen wieder rückgängig. Danke. --Dusdia (Diskussion) 12:20, 21. Aug. 2017 (CEST)
(Quetsch) Und ich kann dir in Wikipedia und besonders auch in mir vorliegender Literatur noch ganz andere Sachen zeigen. Aber das werde ich jetzt nicht tun und sage für mich hier EOD. --der PingsjongGlückauf!12:37, 21. Aug. 2017 (CEST)
(Quetsch2) Stimme Dir diesbzgl vollkommen zu. 1000%. Aber das sollte weder der Standard für WP sein, noch würde ich so arbeiten wollen. --Dusdia (Diskussion) 16:53, 21. Aug. 2017 (CEST)
Lieber Smart0433, natürlich ist meine Antwort eine Retourkutsche auf Morty's "Mit was hast Du es belegt? Mit einem 25 Jahre alten Buch über die lokale Kaiserswerther Geschichte?". Aber genau lesen hilft! Meine Aussage ("wird manchmal ohne Prüfung abgeschrieben") habe ich nicht spezifisch auf die genannte Monografie gemacht, sondern verallgemeinert. Und tatsächlich kenne ich solche Beispiele, wo renommierte Historiker für ein umfassendes Standardwerk verschiedene Inhalte ohne Prüfung von anderen angeschrieben haben. Mit deinem "etwas bedenklich" kann ich deshalb gut leben. --Dusdia (Diskussion) 12:27, 21. Aug. 2017 (CEST)
So etwas wie "Retourkutschen" haben m. E. bei Wikipedia nichts verloren. Es ist einfach unsachlich und fällt eigentlich immer auf den Schreiber zurück. Natürlich ist mir aufgefallen, dass Du nicht explizit die genannte Monographie damit tituliert hast, aber Du hast es suggeriert. Verallgemeinerungen sind ebenfalls kein guter Stil. "Ich kenne solche Beispiele". Das ist doch kein Argument. Also: bei Dissens in der Fachliteratur sollte ggf. beide Standpunkte genannt werden, keinesfalls einer durchgedrückt werden, zumal nicht mit solchen "Argumenten". Smart0433 (Diskussion) 12:37, 21. Aug. 2017 (CEST)
So eine Diskussion will ich nicht führen. Es ist doch wirklich einfach: Belegt mir bitte den von Euch angesprochenen Dissens in der wissenschaftlichen Fachliteratur zu den Ausführungen von Nonn bzw. den von mir vorgebrachten Quellen. Wenn Ihr das nicht könnt, dann gibt es hier auch keine zwei Standpunkte. --Dusdia (Diskussion) 12:56, 21. Aug. 2017 (CEST)
Rein quantitativ hat Deine Ansicht zunächst mal null Chancen. Die gesamte Literatur, mithin hunderte von Büchern und Beiträgen zur Genese der Grafschaft Berg, würde einer Änderung des Status Quo entgegenstehen. Im übrigen verweise ich hier auf Grundsatz 3 von Wikipedia:Belege. Nicht wir sind verpflichtet Dich zu widerlegen, Deine Bringschuld ist es uns zu überzeugen. Benutzerkennung: 4306713:07, 21. Aug. 2017 (CEST)
Gutes Argument, das mit der Bringschuld. Der Grundsatz gilt aber nicht nur für mich (ich habe alle Belege angeführt!), sondern auch für Dich und Deine Änderungen (Reverts).... Noch einmal: Wo steht, dass Nonn falsch liegt? --Dusdia (Diskussion) 16:47, 21. Aug. 2017 (CEST)
Na, wenn von Euch jetzt nichts mehr kommt, dann mache ich mal einen Vorschlag, damit wir inhaltlich vorankommen: Zunächst einmal, ja, es ist natürlich richtig, dass die große Mehrheit der bisherigen Veröffentlichungen die Bergischen Grafen, Düsseldorf & Umgebung etc. mit dem Kelda(ch)gau in Verbindung bringt. Und ich verstehe natürlich auch, dass es kaum möglich ist, in WP die "alte Wahrheit" unkommentiert durch die "neue Wahrheit" zu ersetzen. Deshalb muss die Forschungsgenese mitgeliefert werden. Aus meiner Sicht würde es den Stand der Forschung richtig widerspiegeln, wenn die betroffenen Artikel (mit entsprechenden Belegen) z. B. in einer Anmerkung erläutern, dass a) in der Vergangenheit der Kelda(ch)gau auch rechtsrheinisch verortet wurde, die neuere Forschung inzwischen aber von einer linksrheinischen Lokalisierung um Gelduba ausgeht, b) entsprechend etwaige Verortungen Düsseldorfs und dessen Umgebung oder der ersten Berger und ihrer Vorfahren im Keldagau inzwischen überholt sind und c) die Forschung heute stattdessen von einer rechtsrheinischen "Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft" spricht, die uns in den frühmittelalterlichen Urkunden z. B. als "pagus Diuspurch" entgegentritt (siehe Nonn und Lorenz)... (so o.ä. auch bereits von mir im Artikel Gilde-/Keldagau dargestellt). Das wäre aus meiner Sicht eine runde Story. Dann kann ein WP-Leser auch nachvollziehen, dass die ihm oder ihr vorliegende Sekundärliteratur, die noch immer die alte Keldachgau-Geschichte erzählt, auf altem Forschungsstand basiert... Natürlich alles unter der Voraussetzung: Ihr findet nicht noch Forschungsbelege, die Nonn's Ausführungen in Frage stellen. Aber solche sind mir nicht bekannt... --Dusdia (Diskussion) 18:25, 21. Aug. 2017 (CEST)
Also erst mal finde ich es nicht ok, wenn belegte Sachverhalte(!) - die wohl jahrelang anerkannt waren unkommentiert (ich meine offen im Fließtext) durch eine neue Theorie ersetzt wird. Ein guter Artikel stellt auch dar, was bislang die Forschung zu dem Sachverhalt dargestellt hatte. Da finde ich nicht ok, wie die vom LVR geförderte Monographie über das Bergische Land (Gorrißen, Sassin, Wesoly (Hg.) Geschichte des Bergischen Landes. Band 1: im Zweifel gezogen wird. Dieses zweibändige Werk stellt den aktuellen Forschungsstand dar. Da hat ein ganzes Team mehrere Jahre daran gearbeitet. Vielleicht sollten erst mal alle Änderungen zurück gesetzt werden, so dass es später die Möglichkeit gibt eine andere These in den Artikeln darzustellen. --Atamari (Diskussion) 22:21, 21. Aug. 2017 (CEST)
Ich werde mir die Tage die Bücher aus der Uni-Bib ausleihen. Beim Nonn liegen die genannten Seitenzahlen laut Inhaltsverzeichnis offenbar im Kapitel über Hattuarien, Gilde/Gellep/Keld/Keldachgau sehe ich da erstmal nicht. Ich bin sehr gespannt, kann aber noch etwas dauern bis ich die Zeit dazu finde (hab ja auch noch anderes im RL zu tun). Benutzerkennung: 4306708:53, 22. Aug. 2017 (CEST)
Und ich werde mir die vielgepriesene Monographie anschauen. Und dann können wir uns die Karten legen. Und ja, das Kapitel geht über Hattuarien, weil Nonn - wie beschrieben - den Gilde-/Keldagau linksrheinisch als Teil Großgaus/Komitats Hattuarien verortet. Insofern schon konsistent. --Dusdia (Diskussion) 14:07, 22. Aug. 2017 (CEST)
Zur Frage, ob der Kelda(ch)gau auch rechtsrheinisch zu verorten ist, kann ich nichts beitragen. Helmuth Kluger folgt in seinem Beitrag in der Festschrift für Odilo Engels von 1993 - Köln, Stadt und Bistum in Kirche und Reich des Mittelalters auf S. 230, Anmerkung 46, der Auffassung Nonns. Kluger geht es aber nicht um die Grafen von Berg, sondern um die lothringischen Pfalzgrafen aus dem Haus der Ezzonen. Ich finde es wissenschaftlich bedenklich, die 2014 erschienene Geschichte des Bergischen Landes, Band 1, abzuqualifizieren, weil die Herausgeber (!) keine Kenner des Frühmittelalters seien. Der Abschnitt über das Bergische Land im Mittelalter stammt aus der Feder Wilhelm Janssens, einem profunden Kenner der rheinischen und bergischen Geschichte des Mittelalters. Auf Seite 41 stellt er fest, dass historisch gesichert 1101 Graf Adolf I. von Berg genannt wird. --Benutzer Magistratus
OK, hier die Fakten zum Artikel vom genannten Wilhelm Janssen in der oben erwähnten Monographie "Geschichte des Bergischen Landes": Wenn ich es richtig sehe, dann erwähnt er den "Keldaggau" nur ein einziges Mal. Und zwar in folgender Textstelle zu den Gau- und Grafschaftszugehörigkeiten (S. 34): "Da ist an der unteren Ruhr um Duisburg und Werden der Ruhrgau, der sich mit dem Landschaftsnamen Ripuarien abwechselt.<33> Ihm folgt weiter südlich der Keldaggau,<34> an den sich rheinaufwärts der Deutzgau anschließt,<35> während das Gebiet um die Siegmündung und an der unteren Sieg im Auelgau liegt.<36>" Danach ist wohl als sicher anzunehmen, dass Janssen den "Keldaggau" (mindestens teilweise) rechtsrheinisch verortet. Damit steht er klar im Widerspruch zu der von Nonn, Pagus und Comitatus, S. 80 gemachten, oben bereits zitierten Aussage ("Insgesamt sprechen die Zeugnisse also eindeutig gegen eine Ausdehnung des Gilde-/Keldagaus auf die rechte Rheinseite."). Janssen führt folgende Belege an: <33> "Ebd. [Anm. Dusdia: = Bauer, Mittelalterliche Gaue], S. 17f.", <34> "Rotthoff, Studien, S. 1-33; Nonn, Pagus und Comitatus, S. 186 (in den Quellen und in der Literatur auch Kelda- oder Keldachgau)." <35> "Lück, Deutzgau, S. 1-9." und <36> "Lütz, Auelgau, S. 223-285." Bei Nonn, Pagus und Comitatus, S. 186 wird aber nicht der "Keldaggau" diskutiert, sondern der Gillgau, Untergau des Kölngaus. Dort findet sich lediglich die Aussage: "Die ältere Ansicht von L. Wirtz, wonach der Gillgau ein selbständiger Grafschaftsgau und mit dem Keldagau identisch ist, hat bereits Ewig und jüngst auch noch einmal Rotthoff entgültig zurückgewiesen." Diese Aussage jedenfalls kann nicht als Beleg für die rechtsrheinische Verortung des Keldagaus bzw. die Aussage, dass der Keldagau sich rheinaufwärts an den Ruhrgau anschließt, gelten. Nicht zitiert dagegen hat Janssen die Textpassagen Nonns, die den Keldagau explizit und im Detail diskutieren, nämlich Nonn, Pagus und Comitatus, S. 78-82. Hier wird der Keldagau klar als linksrheinischer Gau und Teil des Komitats/Großgau Hattuarien dargestellt. Nun zu Rotthoff: Die von Janssen genannte Quelle aus dem Jahr 1977 liegt mir nicht vor. Allerdings die im Gildegau-Artikel genannte Veröffentlichung Guido Rotthoff: Gildegavia – Keldaggouue – Gellepgau. In: Renate Pirling (Hrsg.): Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep 1960–1963, Berlin 1974, S. 215–223. Hier schreibt Rotthoff, S. 222 zum Ende seiner Veröffentlichung: "Damit ist wohl erwiesen, daß Gellep noch bis ins 10. Jahrhundert wenigstens der namengebende Mittelpunkt eines Bezirks blieb, der sich von Hohenbudberg im Norden bis vor Büderich im Süden, vielleicht sogar bis Neuss erstreckte [Anm. Dusdia: alles linksrheinisch]. Über die Ausdehnung des Bezirkes nach Westen könnten allenfalls vage Vermutungen angestellt werden." Auch Guido Rotthoff: Pro und contra Gellepgau. In: Rheinische Vierteljahrsblätter. Jahrgang 54. Bonn 1990, S. 251–254 belegt Rotthoffs Position. Gleich zu Beginn des Textes, der Einwände Heinrich Tiefenbachs gegen den vom Rotthoff postulierten Gellepgau kontert, schreibt er auf S. 251 von seiner "weitgehend akzeptierte[n] These über das Bestehen eines linksrheinischen Gellepgaus" und verweist in der zugehörigen Fußnote auf den von Janssen als Beleg angeführten "Studien"-Artikel. Zum Beleg der Akzeptanz seiner These eines linksrheinische Gellepgaus führt Rotthoff an: Veröffentlichungen von Eugen Ewig, Ulrich Nonn, Matthias Werner und Eduard Hlawitschka. Damit ist auch der Studien-Artikel von Rotthoff sicher ungeeignet, um die Aussage Janssens, der "Keldaggau" schließe sich rheinaufwärts an den Ruhrgau an, zu belegen. Zusammenfassung: Janssen hat für die Aussage, dass sich der Keldagau südlich an den Ruhrgau anschließt, eine Textstelle Nonns als Beleg genannt, die als Beleg für die Verortung des Keldagaus ungeeignet ist. Gleichzeitig hat Janssen diejenige Textstellen Nonns in derselben Quelle, die Janssens Aussage explizit widersprechen, nicht zitiert. Auch die von Janssen angegebene Rotthoff-Quelle dürfte angesichts der oben erläuterten Inhalte anderer Rotthoff-Veröffentlichungen die "Keldaggau"-Aussage Janssens nicht stützen. Damit bleibt die "Keldaggau"-Aussage von Janssen unbelegt. Mehr noch: Sie steht sogar im Widerspruch zu den von ihm angeführten Belegen. --Dusdia (Diskussion) 22:37, 24. Aug. 2017 (CEST)
Im Beiheft des Geschichtlichen Atlas der Rheinlande (Thomas Bauer; Geschichtlicher Atlas der Rheinlande: Beiheft IV/9: Die mittelalterlichen Gaue; Köln; 2000) sehe ich auf S.39 nur zwei Orte, deren Zugehörigkeit zum Keldachgau überhaupt urkundlich belegar ist: Hohenbudberg und Lank. Aus dieser spärlichen Quellenlage kann kaum abgeleitet werden, dass der Gau nur linksrheinisch war. Für das Gebiet südlich von Heiligenhaus bis zur Sieg sind rechtsrheinisch, abgesehen von der Düsselmündung (Ruhrgau), auch keine abweichenden Gauzugehörigkeiten aufgeführt, die eine Zugehörigkeit ausschließen würden. der Keldachgau gilt als Teil des Komitats/Großgau Hattuarien, der gesichert auch rechtsrheinisch war. Ich bin nachwievor nicht überzeugt. Ich will das Buch erst selbst sichten. Benutzerkennung: 4306709:12, 25. Aug. 2017 (CEST) BTW, ein fränkisches Gräberfeld wurde auch in Wuppertal (Quartier Tesche nahe Sonnborn) nachgewiesen. Mit der gleichen Argumentation wie Rotthoff könnte man es auch als Mittelpunkt des Keldachgaus deuten.
Wenn ich es in den Urkundenbüchern finde, würde ich mir gerne auch die Ortsliste Karl des Kindes in Originaltext ansehen, der die Ortsliste in Pagis Duispurch et Keldaggouue beinhalten soll. Eine gute Gelegenheit meine Lateinkenntnisse wieder aufzufrischen. Benutzerkennung: 4306709:54, 25. Aug. 2017 (CEST)
So, die Orte des ansonsten nicht weiter aufspürbaren Duisburggaus und des Keldachgaus sind laut der Urkunde linksrheinisch Kierst, Ilverich und Gellep und rechtsrheinisch Kaiserswerth, Himmelgeist, Mettmann, Neurath, Angern und die nicht mehr auffindbaren Herscheid und Heribach im Mettmanner Raum (Heinrich Dittmaier: Siedlungsnamen und -geschichte im Bergischen Land, S.75). Der geografische Raum ist damit umfasst, nicht aber die Verteilung.
Franz Petri will wissen, dass Kreuzberg Gerichtsort des Keldachgaus war - rechtsrheinisch. (Petri: Zur Geschichte und Landeskunde der Rheinlande, Westfalens und ihrer westeuropäischen Nachbarländer; S. 876; 1973)
Die Auffassung, das die Grafschaft Berg u.a. aus dem Gebiet Keldachgau herausgegangen ist, vertreten laut kurzer Onlinerecherche auch in jüngerer Zeit u.a. Gustav Lauterfeld: Klübersche Protokolle: mit allen dazugehörigen Berichten, Urkunden und Briefen nebst einem Anhang (Band 2; 1958), Inge Flock: Auf der Suche nach den Wurzeln des alten Kirchdorfes Paffrath, Friedrich-Wilhelm Henning: Handbuch der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands: Deutsche Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit (1991), Klaus Goebel: Geschichte der Stadt Wuppertal (1977) und mehreren Veröffentlichungen des Bergischen Geschichtsvereins. Ich sehe hier bestenfalls ein Patt zwischen zwei sich widersprechenden Interpretationen und Annahmen. Benutzerkennung: 4306720:31, 25. Aug. 2017 (CEST)
Einen Patt sähe ich nur dann, wenn die jüngere wissenschaftliche Fachliteratur (, d.h. Sekundärliteratur, die sich mit den in dieser Sache relevanten Primärquellen auseinandersetzt,) in zwei Lager gespalten wäre. Tertiärliteratur, die keine eigene Auseinandersetzung mit den relevanten Original-/Primärquellen betreibt, sondern nur auf veraltete, überholte Sekundärliteratur verweist (weil die Autoren nicht den aktuellen Stand der Forschung kannten) oder (wie im Fall von Janssen) handwerkliche Fehler enthält, kann zu einem Patt nicht beitragen. Welche der von Dir genannten Veröffentlichungen hat sich mit Rotthoff/Nonn bzw. den Primärquellen auseinandergesetzt und Rotthoff/Nonn widerlegt? In der einschlägigen wissenschaftlichen Fachliteratur sehe ich bis auf die angesprochene, eher schwache und von Rotthoff widerlegte Kritik Heinrich Tiefenbachs nur Zustimmung. So werden die Ergebnisse von Rotthoff, nicht nur von Ulrich Nonn (siehe diverse Belege oben), sondern auch von Eugen Ewig (Eugen Ewig: Frühes Mittelalter. In: Rheinische Geschichte, hrsg. von F. Petri und G. Droege, Band I/2, Düsseldorf 1980, S. 249.), Matthias Werner (Matthias Werner: Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel. Personengeschichtliche Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Führungsschicht im Maas-Mosel-Gebiet (Vorträge und Forschungen, Sonderband 28), Sigmaringen 1982, S. 244 und 251.), Eduard Hlawitschka (Eduard Hlawitschka: Zu den Grundlagen des Aufstiegs der Karolinger. Beschäftigung mit zwei Büchern von Matthias Werner. In: RhVjbll. 49 (1985), S. 29.), Sönke Lorenz (Sönke Lorenz: Kaiserswerth im Mittelalter. Genese, Struktur und Organisation königlicher Herrschaft am Niederrhein, Düsseldorf 1993, S. 31ff.), Helmuth Kluger (Helmuth Kluger: Propter claritatem generis. In: Hanna Vollrath, Stefan Weinfurter (Hrsg.): Köln. Stadt und Bistum in Kirche und Reich des Mittelalters. Festschrift für Odilo Engels zum 65. Geburtstag. Köln, Weimar, Wien 1993, S. 230, Anm. 46.) und Michael Buhlmann (Michael Buhlmann: Duisburg, Kaiserswerth und die ezzonischen Pfalzgrafen (in der 1. Hälfte des 11. Jahrhunderts). In: Beiträge zur Geschichte Kaiserswerths, Heft 5, Düsseldorf-Kaiserswerth 2008, S. 8 ff.) unterstützt. Insb. Nonn, Ewig, Werner, Hlawitschka und Kluger sind ausgewiesene Frühmittelalterexperten (gerade für das Gebiet Maas-Mosel-Rheinland), wie auch die vorhandenen WP-Artikel belegen. Ich würde deshalb sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die Sicht Rotthoffs im akademischen Umfeld die aktuell Herrschende Meinung ist, was jetzt sicher wieder einige auf die Barrikaden bringt. Aber dann zeige man mir eine gleichwertige Reihe von einschlägigen akademischen Veröffentlichungen, die explizit auf die Ausführungen Rotthoffs und/oder Nonns eingehen und diesen widersprechen. --Dusdia (Diskussion) 10:15, 26. Aug. 2017 (CEST)
Nunhabe ich mich auch ein wenig mit Originalquellen beschäftigt und mehr oder weniger nur zwei gefunden, die eindeutig linksrheinische Orte zweifelsfrei belegen (s. Bauer) und eine (obig), die eine Zuordnung nicht eindeutig zulassen. Daraus *kann* man eine rein linksrheinische Stellung ableiten, empirisch beweisen kann man es sicher nicht. So herrschen also zwei Interpretationen, die beide stimmen können oder auch nicht. Die Quellenlage der alten Gaue ist derart mager, ja teilweise sogar erheblich widersprüchlich, dass man ruhigen Gewissens da auch keine Festlegungen machen kann. Wenn einige für die rein linksrheinischen Theorie nun eine durch keine Quellen belegbare Gebietseinheit "Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft" aus dem Hut zaubern, so ist das reine Hilflosigkeit um etwas zu stützen, das ansonsten zusammenfallen würde. Benutzerkennung: 4306712:59, 26. Aug. 2017 (CEST)
Dann sollte man bestenfalls beide Standpunkte darstellen, ohne aber eine Wertung vorzunehmen ("neuere Forschung", "heutiger Standpunkt", etc.) Smart0433 (Diskussion) 13:20, 26. Aug. 2017 (CEST)
Ich habe ja auch nichts gegen die Darstellung beider Lehrmeinungen. Aber der Absolutheitsanspruch, mit der nun eine alleinig gültig sein soll, sehe ich nicht so recht begründet. Benutzerkennung: 4306714:08, 26. Aug. 2017 (CEST)
Kein Wunder. Du hast die einschlägigen Veröffentlichungen ja auch (noch) nicht gelesen. Offenbar genauso wenig wie alle anderen hier Beteiligten. --Dusdia (Diskussion) 16:43, 26. Aug. 2017 (CEST)
Natürlich lieber Morty kannst Du diesen Standpunkt vertreten (auch wenn dieser gegen die herrschende Meinung steht), aber das ist Theoriefindung. Wie von mir belegt, ist die neuere Forschung da ziemlich einhelliger Meinung. Rotthoff, Nonn, Ewig, Hlawitschka, Kluger, Lorenz, Buhlmann als "einige" abzutun, ohne den Gegenbeweis in der einschlägigen Literatur anzutreten, ist ein sehr sehr schwaches Argument. Gemäß WP Richtlinien (siehe WP Belege) zu schwach. --Dusdia (Diskussion) 13:46, 26. Aug. 2017 (CEST)
Dem steht halt aber massenhaft Literatur, auch aus neuester Zeit, entgegen, die ebenfalls einhelliger Meinung ist - nur halt anderer. Es handelt sich eben nicht um meine Privattheorie. BTW, ich habe den Nonn auf dem Schreibtisch liegen und werde mich darin im Rahmen dessen, was Beruf und Familie zeitlich zulässt, mal einlesen. Wir können auch gerne das Thema auf WP:3M einem größeren Kreis vorstellen. Benutzerkennung: 4306714:04, 26. Aug. 2017 (CEST)
Ja, und diese "massenhafte Literatur" ist wie von mir festgestellt Tertiärliteratur, die inzwischen überholte Sekundärliteratur zitiert. Die Aussagen, der von mir zitierten Veröffentlichungen stehen seit 30-40 Jahren in der wissenschaftlichen Forschung unwidersprochen (!) im Raum. Die Inhalte sind nun wirklich nichts Neues. Aber, wie ich bereits in meinem allerersten Beitrag oben geschrieben habe, lies Du erst einmal den Nonn und - würde ich empfehlen - auch den von Dir abgewatschten Lorenz. Wenn Du nach Studium der einschlägigen Literatur dann immer noch nicht nachvollziehen kannst, dass es an Zeit ist, die überholten Darstellungen in WP zu ändern, dann ist tatsächlich 3M angebracht. --Dusdia (Diskussion) 16:28, 26. Aug. 2017 (CEST)
Kleiner Nachtrag: Auch Albrecht Brendler (Albrecht Brendler: Die Entwicklung des bergischen Amtes Angermund. In: RhVjbll 63, Bonn 1999, S. 129. ... übrigens die Festgabe zu Wilhelm Janssens 65. Geburtstag!; Albrecht Brendler: Auf dem Weg zum Territorium. Verwaltungsgefüge und Amtsträger der Grafschaft Berg 1225-1380, Inaugural-Dissertation, Bonn 2015, S. 53, 55, 58, 107, 114 und 205.) und Axel Kolodziej (Axel Kolodziej: Herzog Wilhelm I. von Berg (1380-1408), Neustadt a.d.A. 2005, S. 23, 65 und 159... diese Arbeit wurde u.a. von Wilhelm Janssen betreut) verwenden den Begriff "Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft":
Zitat Brendler, Angermund (S. 129): "Für diese Grafschaft hat er in bewußter Abkehr von der zählebigen Gaugrafschaftstheorie, die hier den Keldachgau vermutete, die Bezeichnung "Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft" vorgeschlagen."
Zitate Brendler, Territorium (S. 53): "Institutioneller Rahmen für die Verwaltung des Reichsgutes scheint eine Grafschaft mit den Vororten Duisburg und Kaiserswerth gewesen zu sein, die wir mit S. Lorenz als „Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft“ bezeichnen möchten." und (S. 205): "Graf Hermann von Hardenberg, 1145 als missus König Konrads III. bezeugt, verwaltete stellvertretend für den Pfalzgrafen die Grafschaft zwischen Ruhr und Wupper, für die S. Lorenz die glückliche Bezeichnung „Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft“ geprägt hat."
Zitat Kolodziej (S. 65, Anm. 111): "Lorenz schlägt vor die älteren unzutreffenden Bezeichnungen Ruhrgau bzw. Keldaggau, die Droege noch nutzte, durch die plausiblere Formulierung Duisburg-Kaiserswerther Grafschaft zu ersetzen."
Dieser Meinung schließe ich mich an. Für wissenschaftliche Auseinandersetzungen in der Art, wie sie der Benutzer:Dusdia bisher immer wieder mit nur ein und demselben Ergebnis geführt hat, ist hier nicht der geeignete Ort. Das kann man besser an einer Universität behandeln und anschließend ein Buch darüber schreiben oder sogar promovieren. Der jetzt vorliegende Inhalt im Artikel Herzogtum Berg mit dem Hinweis auf Keldachgau ist hinreichend mit Einzelnachweisen ausgestattet (siehe dazu Hilfe:Einzelnachweise). Das sollte auf keinen Fall entfernt werden. Allenfalls sind Ergänzungen denkbar, wie es Smart0433 vorgeschlagen hat. --der PingsjongGlückauf!15:32, 26. Aug. 2017 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty!
Die von dir angelegte Seite First World Problem wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 08:32, 29. Aug. 2017 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist nun erledigt. Was mir nur nicht ganz klar ist, ist der Übergang von der Gemeinde Wipperfeld nach Klüppelberg und wieder zurück. Auch bei Klüppelberg findet sich nichts. Muss vor 1888 passiert sein. Du weißt da bestimmt Bescheid .. ;) Du künntest dann LAE setzen. Smart0433 (Diskussion) 22:58, 17. Okt. 2017 (CEST)
@Smart0433: Die würde mich dringend interessieren. Ich wusste von dem Gebietstausch, auch welche Orte betroffen waren, aber nicht wann das stattfand. Das muss dringend in die betreffenden Artikel rein. Benutzerkennung: 4306721:52, 19. Okt. 2017 (CEST)
eigentlich alle, die jetzt als Miniaturstub da sind. Außer Meienborn, das aber nunmehr in Kierspe liegt. Den Artikel würde ich löschen lassen. Es fehlt bspw. Lippe. Smart0433 (Diskussion) 09:47, 18. Okt. 2017 (CEST)
@Smart0433: Lippe ist ein Problem, ich finde das nicht wieder. Ich weiß, dass da ein Rohstahlhammer war. Also wird der Ort an der Wupper oder der Kerspe gewesen sein. Aber wo? Unklar. Das müssen wir dann wohl erstmal zu den Akten legen. Benutzerkennung: 4306708:59, 19. Okt. 2017 (CEST)
Ich habe auch nochmal geschaut, aber auch nicht gefunden. Man weiß, dass es das gab, aber nicht wo. Wird dann sicher gelöscht. Wenn man es dann irgendwann mal finden sollte, kann man es immer noch wieder anlegen. Smart0433 (Diskussion) 12:39, 19. Okt. 2017 (CEST)
Tannenbaum (Wipperfürth)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Morgen Morty, was hältst Du denn von dem Artikel Tannenbaum (Wipperfürth), bei dem ich für Löschen plädiert habe? Dort, wo der Autor seine Koordinaten gesetzt hat, ist rings herum nur Wald und Wiese. Meines Erachtens hat es da noch nie eine Ortschaft/Siedlung gegeben. Und gehört das benachbarte An der Schloßfabrik nicht zu Hückeswagen? Den Artikel Tannenbaum (Hückeswagen) gibt es aber schon ein Stück weiter nördlich. Gruß --der PingsjongGlückauf!09:56, 19. Okt. 2017 (CEST)
Er hat das vermutlich mit dem Hückeswagener Tannenbaum verwechselt. Dieses Tannebaum existiert, ich weiß auch wo es war, aber heute liegt die Stelle in Marienheide. Es war ein Wassertriebwerk an der Wipper bei Niedergogarten. Benutzerkennung: 4306710:42, 19. Okt. 2017 (CEST)
Neubergischer Stil
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, sehr gerne würde ich über diese Löschungsmöglichkeit diskutieren. Seit Juni steht ein Vorschlag dazu in der Diskussionsseite des Artikels, ohne dass sich dazu jemand gemeldet hat. Wo sollte diese Diskussion Ihrer Meinung nach stattfinden?
Jedenfalls habe ich den Artikel "Neubergischer Stil" inzwischen erfasst mit der ursprünglichen Text als Grundlage, ergänzt mit zusätzlichen relevanten Informationen.
21:17, 5. Nov. 2017 (CET)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo lieber Morty/Archiv11,
gerne würden wir dich bei unserem nächsten Sauerland-Treffen ganz herzlich begrüßen. Dieses Mal reisen wir in den Märkischen Kreis und schauen uns Werdohl an. Wir treffen uns am Samstag, den 6. Mai 2017, um 13:45 Uhr am Bahnhof, über den man auch wunderbar mit der Bahn anreisen kann. Es gibt ein natürlich auch wieder ein kleines Nachmittagsprogramm. Weitere Informationen und Anmeldung bitte auf Wikipedia:Sauerland.
Grüße, --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ ~~~~
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
Die Schreibwerkstatt wird am Wochenende 7.-9. Juli 2017 statt finden. Vielleicht hast du am Samstag Zeit und Lust? Du must nicht Kunstliebhaber sein, gesunde Neugier und Motivation reicht. Weitere Details zum Programm, Teilnehmerliste, ect. → hier.
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo lieber Morty, zur Zeit läuft die „Umfrage Technische Wünsche 2017“. Da du nach meiner Kenntnis häufiger bei geographischen Themen unterwegs bist, interessieren dich vielleicht die Vorschläge, die es dort zum Thema „Landkarten“ gibt. Hast du nicht Lust, auch hier und da zu voten? Viele Grüße aus Wuppertal --Fährtenleser (Diskussion)
Wikipedia:Ruhrgebiet#69. Treffen am 2. Dezember 2017: Kokerei Hansa und Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt, Dortmundd|Einladung zum 69. Treffen des WP-Stammtischs Ruhrgebiet
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Am Samstag, 2. Dezember, werden wir die Kokerei Hansa besichtigen und den Tag mit einem Bummel über den Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund beschließen.
Eine Führung durch das Industriedenkmal Kokerei Hansa ist gebucht. Wir treffen uns um 14.30 Uhr an der Kokerei Hansa, die Führung startet um 15.00 Uhr und dauert 2 Stunden.
Im Anschluss an die Besichtigung fahren wir zum nahe gelegenen Fredenbaumpark, um den Tag auf dem Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt zu beschließen.
Alles weitere, auch die Hinweise zu den Führungen und Kosten, findet ihr auf der Seite des Stammtisches.
Du erhältst diese Einladung, weil du auf dieser bzw. dieser Liste stehst. Möchtest du diese Nachricht künftig nicht mehr erhalten, trage dich dort bitte aus.
Für die Veranstaltung ist ein Förderplan bei WMDE eingereicht und genehmigt, die Gruppenstärke ist auf 20 Personen beschränkt.
Wenn du Interesse hast, hilf mir hier in der »Terminfindungsmatrix« bis zum 21. November 2017 einen passenden Termin zu finden. Dann werde ich die Führung buchen. --Atamari (Diskussion) 22:20, 14. November 2017 (CET)
Möchtest du diese Nachricht nicht mehr erhalten, trage dich bitte aus der Einladungsliste des Wuppertal-Stammtisches aus.
Und es ist nicht methaphorisch gemeint (Auf einen Schlag wurde mir klar...). Es ist konkret.
Sieben auf einen Streich heisst: Sieben mit einem Schlag. Der Artikel schreibt nichts von "Streich". Bitte im Sinne einer Enzyklopädie überdenken. Wäre doch schade, wenn ein interessanter Artikel so unenzyklopädisch angeboten wird. P.S. Rohr kommt auch nicht im Artikel vor. Kaffeemaschine und Angela Merkel auch nicht. Gruss GEEZER … nil nisi bene23:23, 10. Dez. 2017 (CET)
Die deutsche Sprache hat so schöne Möglichkeiten nicht ganz so bedeutungsschwangere Dinge auch ein Stück weniger bierernst darzustellen. Man möge mir das Spielen mit Metaphern diesmal verzeihen: Mein nächster Artikel z.B. über Raketenwissenschaften wird wieder mit dem nötigen enzyklopädischen Liturgiewortschatz bedacht werden. Benutzerkennung: 4306709:18, 11. Dez. 2017 (CET)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr
wünscht Graphikus
ich denke mal Du wirst Dich ja nicht ganz aus der WP verabschiedet haben. ;) Hoffentlich hast Du bald wieder etwas mehr Zeit. Und da ist dann noch so ein kleines Projektchen das zum Abschluss gebracht werden sollte :) Für Deine Mitarbeit bedanke ich mich ganz herzlich. Gruß vom --Graphikus (Diskussion) 16:58, 23. Dez. 2017 (CET)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nach der Wikipedianische KulTour „Édouard Manet“ am Samstagnachmittag den 24. Februar 2018 treffen sich die Teilnehmer im Restaurant Atelier um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Auch du kannst gerne vorbeikommen, schau hier wer noch kommen will. Der Gesellschaftsraum ist ab 18 Uhr reserviert.
Diese Erklärung ist leider keine, schon gar keine ausführliche Erläuterung. Ich fordere Dich hiermit verbindlich auf, beim nächsten Vorkommnis dieser Art eine wp:VM zu machen. Tust Du das nicht, werde ich das nachholen. Es geht nicht an, dass Du mich eines PA bezichtigst, und dann keinerlei Erklärung dazu hast. --Rôtkæppchen₆₈22:41, 7. Mär. 2018 (CET)
Sicher? Es könnte zur unteren Varresbeck etwas oberhalb der Stockmannsmühle gehören. Indizien sind die breite und gerade Chaussee. Das Gewässer scheint mir ein Teich zu sein, für den Bach ist es zu breit. Und einer der drei Teiche an der Varresbeck war auch da unten. Der Flanierhügel könnte die Steigung hoch zum Altenheim sein. Doch nicht, die Chaussee hat ein eindeutig größeres Gefälle als an der unteren Varresbeck. Die zwei Häuser östlich vom Hofgut? [39]Benutzerkennung: 4306718:50, 26. Feb. 2018 (CET)
Bei dieser Art der Postkarten stimmen oft die Perspektiven/Propositionen nicht, wegen der Steigung würde ich das nicht überbewerten. Die zwei Häuser östlich waren Fachwerkhäuser, die wir auch auf einen Photo gesehen haben (heute Tennisplätze). --Atamari (Diskussion) 19:06, 26. Feb. 2018 (CET)
Das sind nicht die Häuser, die ich meine. Ich meine die an dem Teich/Bachlauf. BTW, Carl Coutelle schrieb 1863: Wir schlagen daher bei der Stockmannsmühle den rechts führenden Weg (Varresbecker Straße) ein, um für unseren Rückweg nach Elberfeld zum Nützenberg zu gelangen. Bald erreichen wir auf einem hübschen Wege mit manchen Abwechselungen den rechts abgehenden Nützenberger Weg (Nützenberger Straße) , welcher bis zu den dreißiger Jahren die von uns eben begangene Chausseestrecke von hier über Stockmannsmühle bis Elberfeld vertrat. Hier finden wir die Varresbeck, eine viel besuchte Kaffeewirtschaft. Benutzerkennung: 4306719:15, 26. Feb. 2018 (CET) PS, die Steigung ist kaum eine optische Täuschung, denn das doch wohl waagerechte Obergeschoss hat links deutlich eine andere Höhe zum Straßenniveau hin als rechts.
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren16 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
in den Statistiken 1871 und 1885 ist Lochfeld als „Hof in Cürten“ angegeben. Das ist so ziemlich der einzige Ort aus Kürten, der noch nicht in Wikipedia benannt wurde. Falls Du gelegentlich über diesen stolpern solltest auf den Karten, dann wäre es nett, den Artikel einzurichten oder mir die Koordinaten zu benennen. Ich bin da nicht erfolgreich gewesen bisher. Beste Grüße Smart0433 (Diskussion) 16:15, 26. Feb. 2018 (CET)
@Smart0433: In der Gegend vermute ich auch Lochfeld. Möglicherweise ist eine Namensvariante auch Lohfeld. Eine solcher Flurname ist dort auch um die Zeit nachweisbar, aber es bleibt Spekulation. Frag doch mal den Kürtener Geschichtsverein. Benutzerkennung: 4306716:27, 1. Mär. 2018 (CET)
Das ist mir auch nicht ganz klar. Der einzige Hinweis ist eine amtliche Mitteilung von 1840, in dem die Zwangsversteigerung eines Ackerguts in Sülz aufgeboten wird [40]. Die Ländereien des Besitztums werden detailiert aufgelistet, darunter eine Holzung bei Lohfeld in der Gemarkung Breibach, Flur 4, Flurstück 507. Das Flurstück gibt es zwar heute wohl nicht mehr (Gemarkung und Flur schon noch), aber das passt in die Gegend von Ahlen / Kirschheide und auf den Karten sind da ja noch ein paar unbeschriftete Wohnplätze eingezeichnet. Es könnte passen, aber wie gesagt, nur eine These. Benutzerkennung: 4306722:57, 1. Mär. 2018 (CET)
Hier [41] und hier [42] sind in der Neuaufnahme Häuser abgebildet in der Nähe der Flur Lohberg, die man nicht Ahlendung zuordnen muss bzw. kann. Lochfeld hatte 1871 drei bzw. 1885 zwei Häuser. Smart0433 (Diskussion) 15:58, 5. Mär. 2018 (CET)
Einer(n)graben
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo lieber Morty, nach einer ziemlich langen Winterpause ist es nun endlich wieder soweit. Das nächste Sauerland-Treffen steht vor der Tür. Wir treffen uns am Samstag, 28. April 2018, ab 14 Uhr in Wickede an der Ruhr. Alles Weitere und Anmeldung bitte wie immer auf Wikipedia:Sauerland. Mit den besten Grüßen und sorry für die kurzfristige Einladung! i.A. --Stefan »Στέφανος«‽ für den Stammtisch Sauerland, 20:50, 22. Apr. 2018 (CEST) Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
Bilderrätsel 2
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
es kam die Überlegung auf, gemeinsam mit einem Bus zur WikiCon in die Schweiz zu reisen. Wir würden am Donnerstag spätabends starten, mit zwei bis drei Stopps z.B. Herne/Dortmund/Essen/Köln (je nach Nachfrage), so dass wir am Freitagvormittag in der Schweiz wären. Nach Rücksprache dürfte ein früher Check-In ins Hotel, direkt nach Ankunft, inkl. Frühstück kein Problem sein. Vorteil: wir könnten im Bus vermutlich durchaus schlafen, wären früh genug in der Schweiz, es müsste kein extra Arbeitstag per Urlaub frei genommen werden und wir könnten entspannt reisen. Per Bahn müssten wir mehrfach umsteigen, was mit Gepäck nicht sooooo schön ist, und wir könnten am Sonntag direkt nach dem Mittag die Heimreise antreten, so dass wir noch zu einer guten Zeit zurück wären.
Anträge auf Reisekostenübernahme durch WMDE sind hier genauso möglich wie bei einer Anreise per Bahn, Hundeschlitten, Luftschiff oder wie auch immer ihr in die Schweiz gelangt :-) Da durch den Feiertag vor dem Wochenende die Nachfrage nach Charterbussen schon jetzt recht hoch ist, bräuchte es für Planung und ggf. Buchung des Busses eine zeitnahe Zusage. Falls euch noch andere Wikipedianer einfallen, für die diese Option interessant wäre, gebt ihnen die Info bitte weiter. Wenn Interesse besteht, bitten wir hier in der Liste um Rückmeldung bis Ende Mai.
Eine Demokratie kann sich selbst abschaffen, wenn die Rahmenbedingungen schlecht sind (Staatsfinanzen, Geldwertstabilität, sozialer Ausgleich usw.). Eine Demokratie ohne solide Staatsfinanzen ist eine Demokratie ohne solide Basis. Sie hat den Interessen der Wähler zu dienen. Es ist das verfassungsmäßige Recht eines Bürgers äußern zu dürfen, dass etwas falsch läuft im eigenen Land. Und ich halte es zwar für moralisch äußert gutmenschlich 1500 Asylanten in ein kleines Dorf zu pferchen, fiskalisch jedoch für einen Supergau für eine so kleine Kommune. Aber wie gesagt "Demokratie" ist für Linke nicht verhandelbar, weil nur für sie "Demokratie" ist, was sie sich darunter vorstellen. Und weil dem so ist, wollen sie allen Andersdenkenden die Wahrnehmung und Durchsetzugn eigener Interessen absprechen. Frage: Ist eine solche Gesinnung demokratisch? Nein. Aber ich gehöre ja wohl verumutlich zu den gut ausgebildeten "Gescheiterten", die man auf Biegen zensieren und bekämpfen muss. Danke für die Werbung! --2003:CB:2BE1:EF75:2167:2C2E:C125:44A9 09:40, 13. Aug. 2018 (CEST)
Ich habe keine Sperrung veranlasst oder empfohlen; auf diese Idee ist wohl jemand anderes gekommen. Die Argumentation mit dem Gemeindehaushalt geht hier fehl, denn ich nehme doch mal stark an, dass auch in S-H zentrale Landeseinrichtungen vom Land finaziert werden. Und genau das ist es, was ich den Rechtspopulisten vorwerfe: Argumentieren nach Gefühlslage, eigenem nichtdifferenzierten Weltbild, unabhängig von teilweise recht komplexen Gegebenheiten. Fakten zählen nicht, nur dass was diese Leute als Faktum vermuten oder ideologisch für opportun halten. Das wird der Komplexität dieser Welt nicht gerecht. Es gibt so gut wie nirgendwo ein einfaches gesellschaftliches Ursache-Wirkungs-Prinzip, immer gibt es zahlreiche Nebenaspekte die man nicht übersehen darf, damit das nicht ganz andere Probleme schafft. Ich bin sicher kein Linker, würde gegen deren demokratiefreindliche Ideologie auch angehen. Aber ich will mich ganz sicher nicht von dem großen Vereinfachern dieser Welt in meinen Belangen einschränken lassen. Weil: Sie bieten keine Lösung. Besser und einfacher wird das Leben dadurch nicht, es führt nur schneller zur Katastrophe. Ich will Leute an den Schaltstellen haben, die dafür einen Sinn haben. Ob die derzeitge Politik dieses Personal in notwendigen Maße bieten kann, sei dahingestellt. Ich bin mir aber sehr sicher, dass in den rechtspopulistischen Reihen da nichts geeignetes zu finden ist. Wäre es so, hätte es sich ja schon mal in Ansätzen gezeigt. Benutzerkennung: 4306710:32, 13. Aug. 2018 (CEST)
Richtig. Die Einrichtung schon. Die Versorgung der Flüchtlinge selbst, ist aber zu einem satten Anteil Sache der Kommunen, genauso wie die unmittelbare Aufrechterhaltung der Infrastruktur. Nicht ohne Grund sind ja gerade die Kommunen Kritiker der Zuwanderungspolitik.
Die Sorgen, welche die Zuwanderung betreffen sind so unbegründet nicht. Wenn immerhin ein Fünftel der Bevölkerung gegenüber der Zuwanderung negativ eingestellt ist, kann man nicht alle als "Ideologen" bezeichnen. Ich denke da keineswegs an die AfD-Wähler, sondern an Sympathisanten von Sarah Wagenknecht, Oskar Lafontaine, Heinz Buschkowsky, Hans Olaf Henkel, Horst Seehofer usw. usw.
Herzlichen Dank. Ich hätte noch Material für tausende weitere Artikel (und da werden noch einige kommen), aber in diesem Leben werde ich damit wohl kaum noch damit fertig ;-). Benutzerkennung: 4306718:51, 31. Jul. 2018 (CEST)
Eine atemberaubende Zahl von neuen Artikeln! Damit hast Du diese Auszeichnung mehr als verdient. Dazu auch von mir herzlichen Glückwunsch. --der PingsjongGlückauf!09:26, 1. Aug. 2018 (CEST)
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Neben dem großen Teich und dem Laubengang ist stets ein weiteres Bauwerk beschrieben, das Pumpenhaus. Es gibt aber noch ein weiteres Relikt eines Bauwerks.
p.s.: zu Marpe (Wuppertal): "Ebenfalls nördlich von Marpe liegt an der Straße Marper Schulweg der Nachfolgebau der 1789 errichteten Marper Schule, dem zweitältesten Schulbau in Wuppertal.", die Aussage "dem zweitältesten Schulbau ", trifft doch nicht zu, oder? Der Bau existiert nicht mehr. --Atamari (Diskussion) 09:26, 23. Mai 2018 (CEST)
Tja, da weiß ich nichts zu. Ein Pumpemhaus wird wohl für die private Wasserversorgung des Anwesens zuständig gewesen sein, von öffentlicher Wassergewinnung am Murmelbach habe ich jedenfalls noch nie was gehört. Da wird schwerlich Literatur zu finden sein.
Die Sache mit der Schule stellt sich mir heute deutlich differenzierter dar. Nicht die zweitälteste, und auch der Nachfolgebau nach dem Abriß 1821 exisitert nicht mehr. Benutzerkennung: 4306720:37, 23. Mai 2018 (CEST)
Sprockhövel
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, habe gerade gesehen dass Du in Spröckhovel arbeitest ;) Da sind mir zwei Verlinkungen aufgefallen hier. Habe dort eine Korrektur gemacht und nun schau mal bitte nach ob die eine Klammer mit Sprockhövel ok. ist. Gruß --Graphikus (Diskussion) 20:20, 11. Jul. 2018 (CEST)
Ja, danke. Sprockhövel habe ich noch gar nicht systematisch erfasst und da wird sich die Lemmagebung bestimmt noch im Detail ändern. Irgednwann müssen wir auch mal in Lindlar weitermachen. Benutzerkennung: 4306712:07, 12. Jul. 2018 (CEST)
Die Ortsteile von Lindlar liegen bereits alle vorbereitet in meinem PC. Sag mir Bescheid wann es weitergehen soll. Soweit stehen da auf der Dir bekannten Seite die drei Einzelortsteile von Brochhagen. Die habe ich extra noch nicht verschoben, weil die Angaben wie bei den anderen noch nicht komplett sind. Gruß --Graphikus (Diskussion) 18:35, 12. Jul. 2018 (CEST)
Bilten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, endlich starten wir beim Sauerland-Stammtisch in die Saison 2019. Am Samstag, 11. Mai 2019, treffen wir uns ab 12:45 Uhr in und am Diemelsee. Das Programm führt uns unter Tage und aufs Wasser und zwischendurch staunen wir ein bisschen. Es würde uns freuen, dich zu sehen. Nähere Infos und Anmeldung bitte wie immer auf Wikipedia:Sauerland. Viele Grüße, --Stefan »Στέφανος«⸘…‽19:50, 25. Apr. 2019 (CEST)
Möbel
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Morty,
danke für die zahlreichen Ergänzungen und Änderungen. Ich möchte nicht alle akzeptieren.
Zur Ergänzung des Infokastens habe ich auf der Diskussionsseite des Artikels geschrieben, siehe dort.
Die Änderung des Wortes "südwestwärts", das im gebräuchlichen deutschen Wortschatz ist, verstehe ich nicht. Die abgeänderte Version ist nicht annehmbar. (Ich bin mit der deutschen Sprache recht gut vertraut.)
Der eingefügte Satz "der spätestens ab dem 15. Jahrhundert verwaltungstechnisch als Exklave dem bergischem Amt Beyenburg angehörte" kann an dieser Stelle nicht bleiben, denn er fügt sich nicht in die Logik des Textes. Auch ist er nicht belegt. Der erste Textabschnitt ist der Herleitung des Ortsnamens gewidmet, nicht der Geschichte des Herrenhofes. Diese folgt später. Dort können wir den Hinweis auf das Amt Beyenburg einfügen, sofern Sie ihn belegen.
Bitte geben Sie auch eine Seitenangabe in den zwei von Ihnen als Anmerkungen ergänzten Quellen an.
ein Fronhof ist nicht gleich einem Oberhof, bitte nachzulesen im Artikel zum Fronhof.
Dieser Satz ist derart verschachtelt und unverständlich geworden, dass ich Sie bitte, ihn zu gliedern, aufzutrennen und stilistisch zu glätten: Als Verwaltungseinheit war Möllenkotten als historisch gewachsene Bauerschaft der Rezeptur Schwelm bzw. in Folge der napeleonischen Kommunalreformen ab Beginn des 19. Jahrhunderts der Landgemeinde Schwelm in der Bürgermeisterei Schwelm (1844 in Amt Schwelm umgewandelt) zugeordnet. Die Begrifflichkeit der Rezeptur ist derart ausgefallen (mir bislang in der Schwelmer Geschichte nie begegnet), dass Sie darauf bitte näher eingehen oder sie weglassen. Bitte auch die Rechtschreibung im Satz korrigieren.
Die Rotfärbung auch noch des letzten Bächleins halte ich für lediglich irritierend. Die Relevanz dieser Kleinstbäche für Wikipedia ist fraglich, auch ob sich jemals ein Autor dazu finden würde.
In der neu angelegten Tabelle ist die Spalte "Kategorie" völlig unverständlich und läßt sich praktisch nicht mit der Schwelmer Geschichte verbinden. Ich möchte die gesamte Spalte entfernen - oder bitte um ergänzende Erklärungen, vor allem schon der Spaltenüberschrift.
Ihre Neugestaltung der Quellenangaben / dort der Autorennamen ist eigenwillig und nicht mit (mir) bekannter wissenschaftlicher Darstellungsweise vereinbar.
Infokasten: Es ist bei Ortsartikeln allgemeiner Usus, dass eine solche Infobox eingeführt wird. Ich sehe eigentlich den Vorteil des Einheitlichen gegenüber subjektiven ästhetischen Aspekten als größer.
Südwestwärts: Änderung ist nicht von mir
Das Amt ist ab 1397 nachweisbar. Möllenkotten erscheint erstmals in der Beyenburger Amtsrechnung von 1466/67, der Auflistung aller Hofgüter und deren Abgabenhöhe, als dem Amt unmittelbar angehörig. (siehe auch Helbeck, Schwelm, S.134) Wenn Sie anstelle von original Quellen wie der Amtsrechnung (als wichtigste Quelle des mittelalterlichen Barmens im Original von Dietz im berg. Geschichtsverein veröffentlicht) Literatur mit Hintergründen bevorzugen: Helbeck, Beyenburg, Band 1, S. 229ff im Unterkapitel Exklaven im Kirchspiel Schwelm: Die Oberhöfe Bransel und Möllenkotten des Kapitels Das bergische Amt Beyenburg. Sie sehen, diesem Thema wurde breiten Raum in der Literatur eingeräumt, so dass ich nicht dachte, dass das strittig sein könnte.
Da diese statistische Auflistungen in der Aufstellung nach Verwaltungshierarchie und darin alphabetisch geordnet sind, zudem auch im Register im Anhang nachschlagbar, halte ich das eigentlich für verzichtbar. Jeder kann die Stelle bei Vorliegen des Buchs auch ohne Seitenzahl binnen einer Minute nachschlagen, ähnlich wie bei einem Namen in einen Telefonbuch. Aber wenn Sie darauf bestehen... Nebenbei: Die Angabe der Einwohnerzahl 1818 belegen Sie übringens mit Helbeck; in der Tat hat er diese Zahl aus den von mir dort eingeführten originalen statistischen Quelle von Viehbahn, ist also selbst nur eine Sekundärquelle.
Leider gibt es kein Lemma Oberhof oder Curtis. Fronhof passt da inhaltlich weitgehend am besten. Vielleicht können Sie ja das Thema Oberhof im regionalen Kontext bearbeiten.
Wir haben hier um 1806 einen deutlichen Umbruch in der Kommunalstruktur. Mit der französischen Inbesitznahme und Gründung des Großherzutums wurden die französische Verwaltungsgliederung eingeführt, so dass man mitetlalterliche/frühneuzeitliche Verhältnis vor diesem Umbruch (Bauerschaft in der Rezeptur Schwelm im Amt Wetter) und nach diesem Umbruch (Preußen übernahm zu 90% die französiche Gliederung) unterscheiden muss. Dieser Umbruch ist für die Verwaltungsgeschichte sehr wichtig und sollte auch verdeutlicht werden. Weggelassen haben ich bereits die Departements-, Kantons- und Mairiezugehörigkeit in der Umbruchszeit.
Mit dem Argument Da schreibt doch niemand was zu sind schon viele falsch gelegen. Besuchen Sie doch mal bei Gelegenheit das Portal Gewässer und schauen Sie sich den regen Artikelaustoß der sehr aktiven Flusspferde an, wie sich die Projektteilnehmer selbst bezeichnen. Ein Rotlink ist zudem eine Aufforderung diese Lücke zu schließen.
Die Kategorie ist diejenige, in der dieser Ort in den amtlichen preußischen Ortsregistern eingeordnet ist. Diese Definition ist also durch zeitgenössische Quellen erfolgt und gibt Informationen zu der Stellung der Örtlichkeit im Amtsbereich.
Autorennamen: Änderung ist nicht von mir. Ich denke aber, dass diese Notation in Wikipedia Usus ist.
Bitte bringen Sie die Grammatik in diesem Satz in Ordnung. Als Verwaltungseinheit war Möllenkotten als historisch gewachsene Bauerschaft des Gerichts und der Rezeptur Schwelm zugeordnet.
Wissen Sie was? Sparen Sie sich das bitte einfach. Sie haben das Prinzip von Wikipedia nicht verinnerlicht, der Artikel ist nicht Ihr Privattext. Wenn Sie über Texte die Hoheit erhalten wollen, veröffentlichen Sie halt in einem Verlag oder einem Reihenwerk. Da Sie über die Amtsangehörigkeit keine Kenntnis hatten, ist mein Vertrauen in Ihre Kompetenz in dem Thema auch nicht allzu groß; inhaltlich sind Sie auf meine Erläuterungen auch nicht eingegangen - daher sehe ich hierin wenig Sinn. Benutzerkennung: 4306723:17, 31. Mai 2019 (CEST)
Wir treffen uns ab 15:30 Uhr am Eingang des Museums in Herne. Unsere Führung zu archäologischen Funden der Region, wie Werkzeugen, Schmuckstücken oder Bestattungsgegenständen mit dem Schwerpunkt „Die Geschichte ist weiblich – Archäologie aus ungewohnter Perspektive“ startet um 16:00 Uhr. Gegen 18:00 Uhr werden wir in die nahe gelegenen Gaststätte Zille wechseln, wo ein Raum für uns zur Verfügung steht.
Alles weitere findet ihr auf der Seite des Stammtisches.
Wir treffen uns ab 13:30 Uhr am Eingang der DASA in Dortmund. Unsere Führung durch das Museum und zur Sonderausstellung „Stop and Go – Eine Ausstellung über Mobilität“ startet um 14:00 Uhr.
Abends treffen wir uns im unweit gelegenen Restaurant Sudpfanne.
Alles weitere, auch die Hinweise zur Führung und Kosten, findet ihr auf der Seite des Stammtisches.
Die Teilnehmer der Schreibwerkstatt treffen sich ab 10:30 Uhr am Eingang des Museums. Bei Interesse kann für Interessenten eine Führung durch die Ausstellung arrangiert werden. Der Termin hierfür wäre zur üblichen Stammtischzeit, am Nachmittag.
Abends treffen wir uns im unweit gelegenen Restaurant Hopfen und Salz.
Alles weitere, auch die Hinweise zur Führung und Kosten, findet ihr auf der Seite des Stammtisches.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Am 18. Mai treffen wir uns um 13:30 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund zu einer Wikipedianischen KulTour. Im Zusammenhang mit der Sonderausstellung
Im Rausch der Schönheit werden wir unsere erste gemeinsame Veranstaltung durchführen.
Neben einer (Kuratoren-)Führung durch die Sonderausstellung „Im Reich der Schönheit“ werden wir das Museum und seine Mitarbeiter kennenlernen (und sie uns). Es besteht die Möglichkeit, sich über die gegenseitigen Anforderungen und Erwartungen auszutauschen, die wir als Wikipedianer an Museen haben und welche Erwartungen das Museen an eine Zusammenarbeit mit Wikipedia hat und wie wir diese erfüllen können.
Abends treffen wir uns in einem Restaurant in der Innenstadt (die Lokalität wird noch bekanntgegeben. Alles fußläufig vom Museum und vom Hauptbahnhof).
Alles weitere findet ihr auf der Seite des Stammtisches.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
zum 46. Sauerland-Stammtisch wollen wir uns am Samstag, 7. September 2019, ab 13:00 Uhr in der kleinsten Gemeinde des Märkischen Kreises treffen. Am Nachmittag erfahren wir Interessantes über den Luftkurort Wiblingwerde und Nachrodt. Abends können wir in einer gemütlichen Pizzeria weiter beisammen sein und uns austauschen.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Wikipedianer in Wuppertal und in der Region,
… die meisten werden es schon mitbekommen haben. Die nächste WikiCon ist in Wuppertal geplant. Siehe WP:WikiCon 2019! Die Anmeldung geht noch bis zum 16. September 2019
Danach ist » die Anmeldung « zwar weiterhin möglich, aber dann gibt es keine Förderung (Anfahrt + Unterkunft) mehr durch WMDE. Weiter hilft es uns – als Organisationsteam – eine frühe Meldung der Teilnehmerzahl bei der Planung der Speisen und Getränke. Vorlage:Smiley/Wartung/daumenhoch
Entschuldige, wenn diese Nachricht für dich vielleicht schon als störend empfunden wurde. --Atamari (Diskussion) 16:30, 12. September 2019 (CET)
Möchtest du diese Nachricht nicht mehr erhalten, trage dich bitte aus der Einladungsliste des Wuppertal-Stammtisches aus.
Sieh mal an: Ich bin vor ein paar Wochen noch keine 100m daran vorbeigelaufen, aber was sie aus dem Ohligser Gaskessel gemacht haben, hatte ich gar nicht mitbekommen. Benutzerkennung: 4306707:43, 23. Jul. 2019 (CEST)
Leider ist das Gelände nur geöffnet, wenn es Veranstaltungen gibt, und der Zaun ist sehr dicht :), und es gab auch keinen Pförtner, der mal das Tor hätte öffnen können. Ich habe eine „emotionale“ Beziehung zu diesem Gaskessel, weil mein Großvater in den 50er/60ern Jahren dort Kesselwärter war. Gruß, --Nicola - kölsche Europäerin07:50, 23. Jul. 2019 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, da ist mir doch noch ein Klopfer aufgefallen. Dort bei km 9,1 war Berghausen (Lindlar) eingetragen was wegen der großen Entfernung ja nicht möglich ist. Hab das mal auskomm. -->hier Hast Du da Erkenntnisse; könnte das Berghausen (Gummersbach) sein? Ich denke so ans Köln-Gesetz. Nach dem Haltepunkt gibts noch einen auf Lindlarer Gebiet. Mit Dank im Voraus. Gruß aus Oberberg. --Graphikus (Diskussion) 17:19, 18. Aug. 2019 (CEST)
Das ist genau meine Meinung. Solange wir nichts genaueres wissen sollte da im Artikel aber ruhig Berghausen (Gummersbach) zu finden sein. Habs eingebaut. Grüße --Graphikus (Diskussion) 20:35, 19. Aug. 2019 (CEST)
ich denke, es macht keinen Sinn, jetzt im nachhinein die Bahnhöfe neu zu benennen. Historisch sind sie wie im Artikel beschrieben richtig, also Berghausen, siehe bspw. hier [47]Smart0433 (Diskussion) 15:53, 20. Aug. 2019 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, eigentlich müssten nun soweit alle Ortsteile aufgeführt sein. Auf den Karten fallen mir noch Tempelhof und Feldhaus bei Untereikamp auf, dazu finde ich aber wirklich rein gar nichts. Hast Du noch Einträge? ;) Smart0433 (Diskussion) 10:01, 30. Sep. 2019 (CEST)
Da finde ich auf die Schnelle auch nichts. Der Bürgerverein Rommerscheid / Manfred Gabor spekuliert über einen Zusammenhang mit Tempelrittern, ansonsten ist da im Netz nichts zu finden. Feldhaus ist noch hier eingezeichnet. Benutzerkennung: 4306712:25, 30. Sep. 2019 (CEST)
Danke. Ich habe die Orte mal aufgenommen. Dr. Gabor habe ich noch persönlich bekannt, er war Oberarzt im Gladbacher Marien-Krankenhaus. Es gibt wohl mehrere Ortschaften mit dem Namen Tempelhof, die wohl alle einen Bezug zu den Johannitern hatten. Smart0433 (Diskussion) 16:27, 30. Sep. 2019 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hiermit gratuliere ich Morty zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe den Wikiläums-Verdienstorden in Rubin gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 10:06, 17. Okt. 2019 (CEST)
Hallo Morty! Am 17. Oktober 2004, also vor genau 15 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 36800 Edits gemacht und sagenhafte 1744 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders verdient gemacht hast Du Dich dabei um die enzyklopädische Darstellung zahlreicher Orte in NRW. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)10:06, 17. Okt. 2019 (CEST) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Stammtisch am 25. Januar 2020 in Herne
Mit Besuch im LWL-Museum für Archäologie. Die Sonderausstellung Pest - Krankheit und Mythos beleuchtet von der Steinzeit über den Schwarzen Tod im Mittelalter bis zum Ausbruch 2019 auf Madagaskar die Auswirkungen auf Religion, Gesellschaft und Wirtschaft.
Treffpunkt ist am Samstag um 14:30 der Eingangsbereich vor dem Museum, die Führung startet um 15:00 Uhr. Danach ist Zeit sich selbsttätig im Museum umzusehen, bevor wir zur nahe gelegenen Gaststätte Zille wechseln, die vom Museum fußläufig erreichbar ist. Ab ca. 17:30 ist für uns reserviert.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Seite unseres Stammtisches.
Einladung zum Sauerland-Stammtisch in Schalksmühle
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
vor 13 Jahren hatten wir uns vorgenommen, jede Gemeinde des Sauerlandes mit einem Stammtisch zu besuchen. Am Samstag, 15. Februar, werden wir dieses Ziel mit dem 47. Stammtisch erreicht haben. Wir treffen uns um 13:45 Uhr in Schalksmühle an der Erlöserkirche nahe dem Bahnhof.
Weitere Informationen über das Programm stehen auf der Seite Wikipedia:Sauerland. Dort kannst Du Dich zur Teilnahme anmelden. Es wäre auch schön, wenn eine bereits vorgenommene Eintragung aktualisiert würde, damit wir dem Restaurant vorab die ungefähre Gästezahl mitteilen können. Wir freuen uns auf Dich! --Asio (Diskussion) und --Bubo容16:57, 4. Feb. 2020 (CET)
Wenn Du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage Dich aus dieser Liste aus.
In der Quelle ist angegeben [49] Geburtsort 20. November 1909 in Neviges/Dönberg (Quelle von 2000) - was ist als Ort (Gemeinde) einzutragen?
In der Quelle ist angegeben [50] gefallen im Zweiten Weltkrieg 26. Juli 1942 an der Ostfront in Beli - was ist als Ort (Gemeinde) einzutragen? War 1942 die "Ostfront" in (auch) Kroatien?
1) 1909 war das die Bauerschaft Dönberg in der Bürgermeisterei und Landgemeinde Hardenberg, die sich ab 1894 inoffiziell selbst als Hardenberg-Neviges bezeichnete, trotz Ablehnung der Bezirksregierung so siegelte und ab 1901 sich dann auch widerstandslos so nennen durfte. Also ist Bauerschaft Dönberg in der Landgemeinde Hardenberg-Neviges auch nicht falsch.
2) Nein, der Begriff Ostfront hat den Balkan eigentlich nicht eingeschlossen, auf keinen Fall 1942. Mitte 1942 besetzte die Wehrmacht die Krim und schickte sich an den Kaukasus zu erobern. Die Ostfront zog sich von St. Petersburg bis zum Don-Gebiet (Rostow, Stalingrad, etc). Beli dürfte damit ein russischer Ort sein. Vielleicht Белый im Oblast Twer, obwohl das hinter der Front lag. So auch das Белый im Rayon Kolpia. Oder das Белый im Temryuk Bezirk direkt bei der Krim.
Exakt im Kampfgebiet zwischen dem 22. Juli und dem 1. August 1942 lag südlich von Rostow das Белый (Karte) im Leningrader Bezirk des Krasnodar-Territoriums. Das wäre mein Favorit.
Die russischen Kollegen haben noch ein paar mehr Beli zu bieten, die aber zu weit im Osten liegen: ru:Белый#Топоним. Siedlungen dieses Namens sind unter Населённые пункты gelistet, Flüsse unter Реки, die Inseln (Острова) und Vulkane (Вулканы) dürften geografisch außen vor sein. Ohne weitere Quellen ist das also nicht zu bestimmen. Benutzerkennung: 4306722:52, 11. Feb. 2020 (CET)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Baudenkmalvorlage (DLWuppertal) funktioniert nicht mehr, schaust du dir das mal bitte an. Ich meine damit der Aufruf der Denkmalnummer. --Atamari (Diskussion) 07:21, 22. Feb. 2020 (CET)
Problematisch ist die Nutzung der Suchfunktion mit Übergabe von Straßen oder Bereichen. Jetzt geht sie wohl nur noch über HTTP POST Anfragen und nicht mehr wie bisher per HTTP GET Anfrage. Somit kann man die Parameter nicht mehr einfach an die Basis URL anhängen um sich so eine passende Abfrage-URL zusammenbasteln.
Wenn man es in der Vorlage schaffen würde eine POST Anfrage des query string
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Morty sorry ich konnte nicht anders. Klar besser auf dem Stand als Pilzsammler versehentlich hinmachen ... but attention: shitstrom & flashmob warten nur drauf: Haltet den Dieb! LG --80.187.108.2110:57, 17. Mär. 2020 (CET)
Kein Problem. Bei dem Thema erwarte ich auch Gegenwind und halte den auch aus. Im Gegenteil, ein kleiner Shitstorm belebt die derzeit etwas langweilige Freizeitgestaltung ... ;-) Benutzerkennung: 4306712:24, 17. Mär. 2020 (CET)
Tja um nicht im eigenen Saft zu reduzieren, schau ich mich auch etwas um. Kitzlig find ich einfache Sachen, die uns helfen könnten: UV-C im ÖPNV oder Skalierung von Laborkapazitäten sind fast Fingerübungen. Steigerung der Führungskompetenz und Handlungsbereitschaft der Apparatschiks sind schon schwieriger. Schon blöd, dass der Machiavelli einfach zu hoch für die Kinderköppe der ersten antiautoritär erzogenen Generation ist. LG --80.187.109.19218:01, 17. Mär. 2020 (CET)
Landwehren, 2016
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, spät aber nie kam man auf folgende Idee: "2016 hat die Altertumskommission für Westfalen ein neues Projekt ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, das umfassende Landwehrnetz von einst durch das Bündeln aller zur Verfügung stehenden Methoden zu rekonstruieren und in einem nächsten Schritt zu visualisieren sowie langfristig geeignete Stellen für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Die einzelnen Puzzleteile aus erhaltenen Landwehrstücken, Flurnamen, Altkarten, Digitalen Geländemodellen, urkundlichen Überlieferungen, Erzählungen und archäologischen Maßnahmen werden in einer georeferenzierten Westfalenkarte zusammengefügt und in ihrer Gesamtheit grafisch veranschaulicht."[52] -- 2001:4DD5:4643:0:C8AE:CDA9:C438:3E8F15:04, 2. Mai 2020 (CEST)
Im Rheinischen scheint es keine solche Bestrebungen zu geben. Aber auch hier wäre das Feld sehr lohnenswert, da eine ähnliche Verbreitung anzunehmen ist. Benutzerkennung: 4306719:15, 3. Mai 2020 (CEST)
Doch, hatte mal in Wuppertal einen Ortstermin mit einem Mitarbeiter von dort (zusammen mit einem Mitarbeiter des Denkmalamtes der Stadt). Ich habe den beiden in einem Wald eine Struktur gezeigt. Danach hatte Wuppertal ein eingetragenes Bodendenkmal mehr ;-) Benutzerkennung: 4306719:47, 5. Mai 2020 (CEST)
Vieles davon nutze ich mit QGIS. Diese ganzen Fachkarten lassen sich ja als Web Map Service nutzen und beliebig miteinander kombinieren - da geht dann noch einiges mehr als mit der API der Geodatenserver alleine. Viele Karten habe ich sogar hochauflösend offline auf meiner Festplatte liegen, so z.B. alle historischen Karten und Luftbilder des Landes und des KVR, sowie die LIDAR-Höhenmessdaten DGM1 mit und ohne Vegetation/Bauwerken. Die Tranchot/Müffling-Karte z.b. habe ich blattschnittfrei und vollständig (d.H. NRW und RLP Bereich, 283.137x266.000 Pixel Auflösung) hier als Datei vorliegen. Da ist eine 4 TB Festplatte schnell gut gefüllt. Benutzerkennung: 4306721:26, 27. Mai 2020 (CEST)
Kick-Off mit dem AK Bergische Museen
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Liebe Wikipedianer in Wuppertal und in der Region,
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Morty,
ich bin mit den - von mir selber angelegten - Weiterleitungen nicht ganz glücklich. Zumal "Lennegebirge" etwas sehr Vages ist (und der Artikel nicht übertrieben ausführlich). Wären das nicht zwei Artikelthemen für Dich? Die Grevensteiner Weiterleitung hat nur einen Edit, daher kann die per Verschiebung überschrieben werden und ich wäre nicht fälschlich als "Anleger" gekennzeichnet. Die Homertweiterleitung hat, des Umlautes wegen, noch einen Sortierungsedit durch Aka, könnte aber per SLA entsorgt werden.
Wobei das Erstellertool eh lahmarschig und irreführend ist. Wir haben inzwischen das aus dem APPERtool entwickelte Wurgltool! Findet man immer einfach, indem man in eine WikiHistory-Aufstellung geht und die URL hinter "wikihistory.toolforge.org/" abschneidet. Und man kann nach eigenem Textanteil sortieren ...
Diesbezüglich übrinx ein "Holla" an Dich! Ich selber habe gerade einmal zwei Artikel mit mehr als 100 kB Eigenanteil ... Diesen erreichst Du nicht nur mit den Barmer Anlagen (Alter Lokalpatriot! Na gut, Ostviertel (Recklinghausen) ist für einen Stadtteilartikel - und es ist ja kein Pseudostadtteil mit uralter Geschichte wie Buer oder Elberfeld - auch etwas übertrieben ...), sondern nebenher auch mit 21 (!) Listen ... --Elop13:51, 7. Okt. 2020 (CEST)
Kurz vor dem Schlafengehen entdecke ich, daß es erstaunlicherweise noch immer gut ist, daß wir einen Morty mit im Boot haben ... --Elop01:46, 8. Okt. 2020 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe keine Ahnung, wie man hier die Menschen hinter Nicknamen kontaktiert. Aber ich bin Journalistin in Halver - und 20 Prozent des Eintrags zu Halver geht auf die Kappe des mysteriösen Morty aus Wuppertal. Kann man sich dazu mal unterhalten? Das wäre toll. (nicht signierter Beitrag vonSalopi83 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 13. Jan. 2021 (CET))
Schau mal auf der linken Seite (von dir aus gesehen), da steht unter anderem: E-Mail an diesen Benutzer senden. Damit kann man direkt den Benutzer oder Benutzerin kontaktieren. lg --¿! .א.מ.א 15:02, 14. Jan. 2021 (CET)
Mein Anteil an dem Artikel Halver ist eigentlich quantitativ, aber auch inhaltlich nicht besonders erwähnenswert. Er geschah m.W. im Rahmen der Qualitätsoffensive des Wikiprojekts Sauerland und aufgrund vergleichsweiser örtlicher Nähe in der Organisation des Projektstammtischs Sauerland 2007 in Halver, der natürlich auch zu Artikelerweiterungen führte. Das dieser kleine Beitrag nennenswerten Anteil an der Artikelgröße hat zeigt weniger ein großes Engagement meinerseits als eher die grundlegende Ausbaufähigkeit des noch nicht wirklich zufriedenstellenden Artikels zur Stadt, die einen besseren verdienen würde. Benutzerkennung: 4306722:22, 15. Jan. 2021 (CET)
Also für diese Überschrift hier gibt es zwei historische Vorbilder:
Wo ist Behle? (Eine legendäre Sportreportage bei den olympischen Spielen, wo Jochen Behle überraschend vorne mitlief und der Reporter ganz verzweifelt war, weil er durch die Bildregie nie gezeigt wurde. Siehe Jochen Behle#Werdegang
Anlässlich des 20. Geburtstages von Wikipedia bin ich geneigt, "Wer ist Morty" als meinen Kandidaten für das nächste geflügelte Wort ins Rennen zu schicken. Launige Grüße anlässlich der Geburtstagsfeier sendet Euch --(nob) (Diskussion) 14:46, 16. Jan. 2021 (CET)
Naturdenkmalliste Halver
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty, habe mich einmal an die Naturdenkmale in Halver gewagt. Vielleicht kannst Du ja einmal einen Blick darauf werfen. Stimmt beispielsweise der Wanderweg A2 oder hast Du sogar ein paar Bilder übrig? Wir könnten uns auch einmal zum fotografieren treffen. Danke und Gruß --Asio (Diskussion) 22:01, 2. Feb. 2021 (CET)
Hi, ja der Wanderweg führt daran vorbei und ich habe von diesem auch viele Bilder. Auch von anderen Orten nahe der Liste. Aber leider habe ich nie diese speziellen Objekte im Fokus gehabt, wenn werden sie nur angeschnitten oder diese Bäume im tiefsten Winter. Vom Hälversprung habe ich das Hinweisschild dorthin (Mit Mülleiner und "Fuck"-Graffiti drauf, aber nicht die Quelle selbst (war wohl zu weit vom Weg ab ;-)). Einen Quarzblock (glaube ich) habe ich auch, aber welcher? Damals gab es noch kein GPS in den Kameras.
Fazit: Eher ein Totalausfall. Einer Fotoexkursion wäre ich nicht abgeneigt, aber da sollte das Wetter und die Jahreszeit stimmen. Im Frühjahr vielleicht. Gruß Benutzerkennung: 4306718:22, 3. Feb. 2021 (CET)
Ich denke auch, das ist eine gute Art die Strukturen und zugehörigen Geländeformen zu visualisieren. Mit Fotos wird das in der Regel nichts, auch weil da meistens der ganze Bewuchs im Weg ist. Das geht übrigens genauso gut inkl. Vegetation und Gebäuden, auch diese 3D-Daten habe ich. Das wäre für erhaltene Bauwerke oder ganze Siedlungen oft interessant, sprengt aber in der Regel in seiner Größe leider die Grenzen, die commons dafür zulässt. Beispiel Schmalenhof (Velbert)Benutzerkennung: 4306722:21, 18. Feb. 2021 (CET)
Vermisstenmeldung erledigt
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Einladung zum KulturWikiDienstag: Archäologie im Burgenland
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo!
In der Reihe der KulturWikidienstage widmen wir uns am 31. August der Archäologie im Burgenland. Das östlichste Bundesland Österreichs feiert 2021 sein hundertjähriges Bestehen, die Geschichte der Region reicht aber natürlich sehr viel weiter zurück, was wir in diesem Online-Vortrag in Kooperation mit dem Landesmuseum Burgenland erkunden werden.
Geo(morpho)logie des NSG Wupperschleife Bilstein-Daipenbecke
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Hallo Morty, ich habe mir gerade Fotos vorgenommen, die ich schon in der Osterzeit gemacht habe. Damals war ich in Beyenburg und habe spontan einen kleinen Spaziergang vom Parkplatz am Fußgängersteg Bilstein aus unternommen.
Nach Überqueren des Stegs und dem damit verbundenen Wechsel vom Rheinischen ins Westfälische wupperabwärts zunächst am Ufer entlang. Kurz nach Passieren des alten Fabrikgebäudes der WGF Colcoton-Garn auf Schwelmer Seite (Beyenburger Str. 77), führt ein spitzwinklig zurückweisender Weg schräg in den Hang hinauf. Auf dem kam ich an einem ca. 10 x 20 Meter großen und gut 5 Meter tiefen Erdfall auf der linken, ansteigenden Seite vorbei, von dem ich annehme, dass es eine Pinge ist, ansonsten ist es wohl eine Einbruchdoline.
Nicht weit entfernt, nach meinen Recherchen direkt hinter der Gemeindegrenze auf Ennepetaler Gebiet, folgt eine längere Felsrippe von etwa vier bis fünf Metern Höhe, die von einem tiefen künstlichen Felseinschnitt durchbrochen wird, durch den der Zutritt in eine Art breitere Felsrinne möglich wäre, wenn man in dem knöcheltiefen Sumpf darin seine Schuhe zu verdrecken für kein Problem erachtet. Der Platz für die erwähnte Felsrinne von vielleicht fünfzig bis siebzig Metern Länge verdankt sich einer Mulde im Hang. Die vielfach verstreuten, bemoosten, eher kleinen Felsbrocken wirkten auf mich anthropogen (Steinbruch), allerdings kann ich mangels Expertise auch einen natürlichen Ursprung durch "bröckelndes" Gestein nicht ausschließen.
Die gesamte Formation ist m.E. zumindest in Umrissen auch bei Google Satellit erkennbar.
Auf entsprechende Recherche im Netz habe ich nur Wandertipps für das NSG Wupperschleife Bilstein-Daipenbecke gefunden und leider nichts zu geologischen oder historischen Hintergründen.
Da Du Dich in der Gegend gut auskennst, hoffe ich, dass Du mir mit Hintergründen zu den beschrieben Phänomenen weiterhelfen kannst. Die Fotos habe ich noch nicht hochgeladen, da man besser vorher weiß, um was es sich handelt.
@Im Fokus:: Ein historisch interessanter Ort. Die Wupperschleife war mit Burg, Kloster und Freiheit Beyenburg jahrhundertelang Sitz des Bergischen Amts Beyenburg (zu dem auch Barmen gehörte) sowie auch offizieller Residenzort der Herzöge. Und war von drei Seiten vom märkischen Territorium der konkurrierenden Nachbargrafschaft umgeben. Besser kann eine Machtdemonstration kaum ausfallen ;-).
Ich bin da schon lange nicht mehr gewesen, habe die große Struktur aber immer für einen Steinbruch gehalten. Die meisten anderen sehen das auch so. Der Bedarf war da, Burg und Kloster benötigten Steine, auch die Sockel der Häuser der Freiheit. Allerdings gibt es im Nahbereich durchaus größere Brüche und letztlich ist unklar wer da für welchen Bau Gestein gewonnen hat. Für die Struktur habe ich vorhin mal ein 3D-Modell berechnen lassen, siehe rechts.
Ein Pinge bei der kleineren Struktur halte ich für unwahrscheinlich, denn die entsteht eher bei Einstürzen von seigeren Schächten. Hier am Hang wäre es, wenn es Bergbau war - und davon ist nichts überliefert -, eher ein in den Hang waagerecht hineingehender gerader Stollen. Stollen gibt es zwar in Beyenburg aber tatsächlich reichlich, aber die findet man als ehem. Lagerräume u.a. lokaler Brauereien und später als Luftschutzstollen eher unterhalb oder neben der Bebauung und nicht jenseits der Wupper.
Als Karstgebiet ist die Gegend nicht bekannt, daher könnte eine Doline nur auf entsprechende ausgespülte einzelne Kalkgänge im Fels hindeuten, wie auch bei der Kluterthöhle. Halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich, auch hier wird wohl eine menschliche Tätigkeit Ursache sein. Ich müsste mal die Literatur sichten.
Da hinauf willst Du also einen alten Mann schicken! Ich bin leider nicht nur ein-, sondern gleich zweimal Ü30 :-(. Bei der Tour damals bekam ich sowieso hinter dem Steinbruch schon auf dem Pfad Probleme, weil der (was man bei OSM natürlich nicht sieht) plötzlich hochalpine Anwandlungen bekam und passagenweise nur noch Fußbreite und an einigen Stellen Neigungen von dreißig, vierzig Prozent aufwies. Zwar hatte ich nicht direkt Höhen- oder gar Todesangst, aber gebrochene Gräten sind unangenehm genug. Ich hatte halt keine Wanderstiefel und -stöcke dabei.
Von der Landwehr habe ich nichts geahnt. Aber interessant. Ansonsten herzlichen Dank für Deine ausführlichen Bemerkungen. Was Du über die "Pinge" schreibst, leuchtet ein. Dass das vermutlich auch keine Doline (meine spontane Ersteinschätzung) ist, war mir bald bewusst geworden. Hab's jetzt Bergfallmulde betitelt. --Im Fokus (Diskussion) 05:59, 29. Aug. 2021 (CEST)
Das Warten hat ein Ende!
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
zwei Jahre, zwei Monate und zwei Wochen nach unserem letzten Stammtisch ist es endlich wieder so weit: Wir treffen uns am Samstag, 30. April 2022, 13:45 Uhr, in Hohenlimburg und laden Dich dazu herzlich ein. Einzelheiten sind wie immer auf der Seite Wikipedia:Sauerland zu finden. Dort kannst Du Dich auch anmelden. Für die Teilnahme an der Schlossführung brauchst Du eine Mund-Nase-Bedeckung.
Viele Grüße und bis bald --Asio (Diskussion), --Bärwinkel,Klaus (Diskussion) und --Bubo容13:16, 19. Apr. 2022 (CEST)
Wenn Du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage Dich aus dieser Liste aus.
Sauerland-Stammtisch am 1. Oktober in Breckerfeld
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo,
zum 49. Stammtisch treffen wir uns am Samstag, 1. Oktober, in Breckerfeld. Treffpunkt ist um 13:45 Uhr am Mühlenhof Breckerfeld, Schützenstraße 33. Für den Nachmittag ist wie gewohnt ein interessantes Programm vorgesehen. Du bist herzlich eingeladen und kannst natürlich auch zwischendurch oder erst im Lokal zu uns stoßen. Über Deinen Besuch würden wir uns in jedem Fall freuen.
Einzelheiten zum Programm findest Du auf der Seite Wikipedia:Sauerland. Dort kannst Du Dich auch anmelden. Wir sehen uns in Breckerfeld! --Falkmart (Diskussion) 12:12, 28. Sep. 2022 (CEST)
Wenn Du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage Dich aus dieser Liste aus.
Datei:Scheuerbach.png
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty,
bald feiern wir wieder ein kleines Jubiläum und treffen uns zum 50. Sauerland-Stammtisch am Samstag, 18. März 2023, 13:30 Uhr, in Iserlohn. In der Vergangenheit wurden meist die Zentren der sauerländischen Städte und Gemeinden besucht. Bei unserem jetzigen Treffen geht es als erstes hoch hinaus, um einen Überblick zu bekommen. Da der Frühling noch ein wenig kalt ist, wärmen wir uns anschließend mit einem heißen Getränk auf, wer mag mit einer süßen oder herzhaften Beilage. Die nächsten Sehenswürdigkeiten werden wir nun zu Fuß erobern. Danach wird es zum Ausklang des Tages zu einem alteingesessenen Iserlohner Italiener gehen. Falls Du erst zum Ausklang gegen 18 Uhr zu uns stoßen kannt, bist Du auch herzlich willkommen!
Es wäre schön, wenn Du schon vorher aus dieser Speisekarte Deine Wahl treffen würdest, damit wir das kleine Restaurant vorab über unsere Essenswünsche informieren können. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung auf unserer Seite Wikipedia:Sauerland.
Wir freuen uns auf Dich! --Asio (Diskussion) und --Bubo容14:28, 6. Mär. 2023 (CET)
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
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Wiki Loves Museumsverband Nordrhein-Westfalen - Ein virtueller Besuch im Fachverband.
Gemeinsam mit dem Museumsverband Nordrhein-Westfalen werden wir am 17. April 2023 eine GLAM-digital-Veranstaltung durchführen. Wir konnten dafür Tilmann Bruhn (Geschäftsführer des Verbandes) gewinnen. An diesem Abend wird er uns den neugegründeten Museumsverband vorstellen. Nach einem Input von ihm gibt es Zeit für Fragen und die Möglichkeit zum Austausch über mögliche Kooperationsideen. Wir freuen uns auf euch! Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, mitzuwirken: Weitere Informationen und Anmeldung.
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Morty!
Die von dir überarbeitete Seite Bergischer Geschichtsverein wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 12:53, 13. Apr. 2023 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
GLAM on Tour hybrid mit dem Museum Barberini.
Eine Stärke der de.wikipedia ist, dass viele Artikel zur Stilrichtung des Impressionismuss im Allgemeinen und auch Artikel zu Piet Mondrian oder zu Johan Barthold Jongkind im Speziellen dank all der Autorinnen und Autoren gut ausgearbeitet sind. Zugleich ist uns allen klar, dass die Wikipedia nie abschließend fertig sein wird. Diese ganz bewusst als hybride GLAM-on-Tour geplante Wochenendveranstaltung wird uns vom 25. bis zum 27. August 2023 nach Potsdam führen. Gemeinsam mit dem Museum Barberini werden wir uns den Künstlerinnen und Künstlern nähern, die in der aktuellen Sonderausstellung “Wolken und Licht. Impressionismus in Holland” versammelt sind. Es wird eine Teilnahme vor Ort möglich sein, einzelne Teile des Veranstaltungsprogramms werden aber auch online angeboten. Bitte meldet euch gerne an, mehr erfahrt ihr auf den Seiten zur Veranstaltung. Wir freuen uns auf euch!
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Wiki Loves Friedhofskultur - Ein virtueller Austausch zur Kultur des Bestattens und des Trauerns sowie der Gestaltung, Pflege und Bewahrung von Gräbern, Grabmalen, Friedhöfen und anderen Gedenkorten.
Zurück aus der Sommerpause werden wir gemeinsam mit dem Museum für Sepulkralkultur, dem Kuratorium immaterielles Erbe Friedhofskultur e.V. und der Deutschen UNESCO-Kommission am 11. September 2023 eine GLAM-digital-Veranstaltung durchführen. Wir konnten dafür Tobias Pehle, Geschäftsführer des Kuratoriums immaterielles Erbe Friedhofskultur e.V., Dr. Dirk Pörschmann, Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. und Direktor Museum und Zentralinstitut für Sepulkralkultur und Tolin Jojo, Geschäftsstelle Immaterielles Kulturerbe, Abteilung Erbe, Natur, Gesellschaft der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. gewinnen. Die Veranstaltung findet im Wettbewerbsmonat von Wiki Loves Monuments 2023 statt und nimmt so direkten Bezug auf den diesjährigen Sonderpreis "Friedhöfe".
Nach einem Input wird es Zeit für Fragen und die Möglichkeit zum Austausch über mögliche Kooperationsideen geben. Wir freuen uns auf euch! Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, mitzuwirken: Weitere Informationen und Anmeldung.
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Hallo Morty,
der nächste Stammtisch findet am Samstag, 2. September 2023, in Willingen (Upland) statt. Wir treffen uns um 13:00 Uhr am Curioseum, Düdinghäuser Straße 1, Usseln. Um 14:30 Uhr Besichtigung der Thorstens Käfergarage, Korbacher Straße 28, Usseln. Um etwa 15:45 Uhr Skywalk Willingen (Es gibt mindestens 2 Parkmöglichkeiten: Standseilbahn zum Skywalk oder steiler Treppenaufgang, Adresse: Zur Mühlenkopfstraße 1, Willingen, oder Parkplatz Musenberg/Stryckbahnhof an der B251, Fußweg zum Skywalk ca. 1 km, Adresse: Auf dem Wakenfeld) Etwa 17:30 Uhr Einkehr im Don Camillo, Alte Kirchstraße 10. Bitte melde Dich auf unserer Seite Wikipedia:Sauerland an.
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.
Nächster Sauerland-Stammtisch am Sonntag: Dampf und Oldtimer
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Hallo Morty/Archiv11,
der nächste Stammtisch findet am Sonntag, 2. Juli 2023 bei der Sauerländer Kleinbahn statt. Wir treffen uns um 14:25 Uhr am Bahnhof Hüinghausen, Elsetalstraße 46, 58849 Herscheid. Wir fahren dann um 14:42 Uhr mit dem Museumszug nach Seissenschmitt und zurück. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen auf dem Oldtimer-Fest. Bei Bedarf können wir unser Treffen in einem Restaurant fortsetzen.
Hinweis: Die Museumszugfahrt ist in der Ruhr.Topcard einmalig enthalten.
Entschuldige die kurzfristige Einladung, aber vielleicht passt es bei dir ja trotzdem.