Benutzer Diskussion:Allonsenfants

Beitragszähler

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Ich danke

Die Artikelretterblume für Euch


Dir und Benutzer:Brodkey65 für die Überarbeitung des Artikels zu Fritz Gumpert, die ihr geschafft habt, bevor ich mich überhaupt für meinen Mentee in das Themengebiet einarbeiten konnte! Vielen Dank und großen Respekt für Euer Engagement und ich hoffe, dass Brodkey65 jetzt nicht beleidigt ist, weil ich ihm keine eigene Blume auf seiner Benutzerdisk hinterlassen habe ;-) --Schnabeltassentier (Diskussion) 21:01, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Der Dank gebührt auch Benutzer: Allonsenfants! Meine Mitwirkung beschränkte sich lediglich auf wenige Formalia. MfG, --Brodkey65|... Wir sollten uns nicht auf die Jagd begeben, sondern auf die Suche. 05:32, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Und ich danke für freundliche Unterstützung.--Allonsenfants (Diskussion) 10:37, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Der Russe droht und dopet weiter

[1], zum Inhaltlichen: [2]. Nur gut, dass die deutsche Wikipedia anders geartet ist. Ihre Säuberungsabteilung würde das verhindern können.--Allonsenfants (Diskussion) 12:39, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gedächtnisstützen

  • „Eine Gesellschaft, die Arbeitslose hat, braucht keine Stasi.“ (Heiner Müller kurz nach Auflösung des MfS)
  • "Wenn die Fahne fliegt, ist der Verstand in der Trompete." (Heiner Geißler, 1993)
  • "Manche ziehen daraus die Schlussfolgerung, dass der Gegner nicht mehr die Rechten sind. Weil Hillary Clinton eine üble Kriegstreiberin ist, müsse man Trump gut finden. ... Weil die EU ein geschäftsführender Ausschuss der Großkonzerne ist, müsse man auf Le Pen hoffen. Das ist dasselbe wie aus der Toilette zu löffeln, weil der Eintopf nicht schmeckt." (André Scheer, 23.1.2017)
  • "Faschisten haben nichts aufrechtzuerhalten in der modernen Welt als den Kapitalismus. Faschisten kämpfen gegen die intellektuellen und moralischen Prinzipien des Liberalismus. Nicht gegen die liberale Wirtschaft. ... Den Kapitalismus als das natürliche Fundament von Gesellschaft zu akzeptieren war ein grundlegendes Merkmal von Faschismus. Denn der Kapitalismus kommt mit den schlimmsten Tyranneien genauso problemlos zurecht wie mit der Demokratie." (Zeev Sternhell, [3])
  • "Mit vollem Recht treten Sie der jetzt herrschenden schlechten Individualisierung entgegen, die auf lauter kleine Klugscheißereien hinausläuft." (Friedrich Engels brieflich an Ferdinand Lassalle, 18.5.1859)
  • "Ich verstehe nicht, weshalb die DDR-Behörden ihre Grenze nicht schließen, denn ich meine, sie haben alles Recht, sie zu schließen."(William Fulbright, 30.7.1961)
  • "Das zur 'Wiedervereinigung' euphemisierte Unter-den-Nagel-Reißen eines ganzen Staatsgebildes erfüllt den Tatbestand der Unzucht mit Abhängigen ... Dass nicht wenige Ostdeutsche sich den Agressoren und Usurpatoren an den Hals, an die Hose und ans Portemonnaie warfen, ändert nichts daran." (Wiglaf Droste, in: junge Welt, 19.8.2017, hier mehr: [4])

Praktisches zum sog. Verfassungsschutz

Die nachfolgenden Angaben sind mit wenigen Ausnahmen in WP-Artikeln nicht enthalten. Wenige Stichworte - vor allem das als Zitat Markierte - führen mit Google jeweils zu den Quellen. Es sind ausschließlich bürgerliche, also staatstragende Mainstreammedien. WP-Leser sind herzlich eingeladen zu versuchen, die Angaben aus dem Meinungsspektrum dieses Quellenfundus in jenes einzubringen, das die entsprechenden WP-Artikel repräsentieren. Natürlich ist davon auszugehen, dass "der Spion, der aus der Kälte kam" - um diesen volkstümlichen Filmtitel einmal als Sammelbezeichnung auf die geheimdienstlich Tätigen anzuwenden, auch hier im Volkslexikon rührig ist, nicht nur als IP-Account, sondern auch als ordentlich angemeldetes Konto mit fantasievollem Namen. Das ist eine Annahme, aber es gibt für sie eine starke Empirie, wenn man in die einschlägigen Artikel geht. Alles andere wäre ja auch lebensfremd. Der Journalist und Wikipedia-Spezialist Marvin Oppong beschrieb im renommierten Informationsdienst "KressNews" unter der Überschrift "Geänderte Einträge und gelöschte Links: Gibt es Wikipedianer beim Verfassungsschutz?", was er recherchieren konnte: [5]. Mal ging es um Belanglosigkeiten, mal nicht. Natürlich konnte auch er nur beschreiben, was er sah. Bei Geheimdiensten ein Problem.

Zu Geschichte und Selbstverständnis

  • Für die 1972 eingeführten Berufsverbote sammelten die Nachrichtendienste das Material. Wo suchten sie und fanden etwas? "Fast ausschließlich“ (Friedbert Mühldorfer) bei Linken. So wurden im Ergebnis des Ausschnüffelns in Bayern zwischen 1973 und 1980 aus dem linken Spektrum 102 Bewerber abgelehnt, dagegen nur zwei aus dem rechten([6]).
  • Schmidt [Helmut]: "Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen ... in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus."
ZEIT: "Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?"
Schmidt: "Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage."
("Ich bin in Schuld verstrickt", in: Die Zeit, 31.8.2007)
  • Klaus-Dieter Fritsche: "Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren. ... Es gilt der Grundsatz 'Kenntnis nur wenn nötig.'" (2012)
  • Februar 2017 das BfV nach Ausfällen eines hohen AfD-Funktionärs in Nazidiktion gegen "Kameltreiber", die zurück nach Anatolien zu schaffen seien usw., die starken Applaus unter den Mitgliedern hervorriefen: "Eine Einflussnahme durch Rechtsextremisten ist derzeit nicht erkennbar."

Mitarbeiter

  • Marco Haase, "gelernter Tageszeitungsredakteur":
Sprecher der Bürgerschaftsfraktion der "Schill-Partei" in Hamburg (2001-2003) und des Innensenators Dirk Nockemann dieser Partei (heute Funktionär der AfD in Hamburg)
Pressestelle des Hamburger Innensenators (bis 2009)
Abteilung „Öffentliche Sicherheit, Polizeiangelegenheiten, Anti-Terror-Koordinierung“
seit 2010 Pressesprecher des Hamburger LfV und in diese Funktion entsandt von der SPD
  • Axel Minrath alias "Lothar Lingen", Referatsleiter "Beschaffung und Auswertung" in der Abteilung "Rechtsextremismus", ließ mit dem Ende der neonazistischen Terrorgruppe NSU mehr als 2.000 Aktenseiten zu V-Personen des Inlandsgeheimdienstes im NSU-Kontext schreddern ("Aktion Konfetti"), weil "dann die Frage, warum das BfV von nichts gewusst hat, vielleicht gar nicht mehr auftaucht." = Vernichtung dessen, was man nicht gewusst hat.
  • Gordian Meyer-Plath (Akteur in radikalvölkischen Kontexten)
  • Helmut Roewer (jahrelang - die NSU-Jahre im NSU-Land Thüringen - VS-Spitzenvertreter/"Präsident" und Akteur in radikalvölkischen Kontexten, so etwa im Szeneblatt Compact: "das NSU-Märchen"/NSU ungleich "rechtsextrem")
  • Andreas Temme (V-Mann-Führer, neonazistische Kontexte, Spitzname "Klein-Adolf")
  • Martin Thein (seit den 1990er Jahren V-Mann-Führer im neonazistischen Umfeld, später Ermittler auch in Fußballfanszene, Dissertation bei Werner Patzelt, einem "Extremismusforscher", darin "häufig kritikarme Rezeption", so Armin Pfahl-Traughber, von Interviews mit Neonazis, Th.: er wolle "die [Nazi-]Szene aus sich selbst heraus erklären", [7]; sein Chef: Axel Minrath alias Lothar Lingen)
  • Kai Dalek (Mitarbeiter des bayerischen Amts in undurchsichtigen Rollen [V-Mann? Verdeckter Ermittler?] seit 1987, neonazistische Kontexte)
  • Michael von Dolsperg (V-Mitarbeiter des Bundesamts, hat zwischen 1995 und 2001 "die militant rechte Szene der Bundesrepublik mitgesteuert"): seine V-Mann-Akte ein Opfer der Schredderaktion. Nach Aktenrekonstruktion durch das BfV als bleibende Lücke die Zeit zwischen Dezember 1997 und September 1998, für die D. seine Meldung der Existenz der Terrorgruppe NSU beim BfV angibt.
  • "J. H." (V-Mitarbeiter des BfA, führendes Mitglied des - verbotenen - "Kampfbunds deutscher Sozialisten", einer Querfront-Gruppe)
  • Thomas K.: in der Gewalttäter-Datei "Sport", deutschlandweites Stadionverbot, auf dem Dienst-PC mp3-Dateien, z. B. „Adolf Hitler – DEUTSCHE JUDEN“, „Division Wiking – Nordischer Spross“, „Landser – Punker, Schwule, Kommunisten“, „Rassenhass – Titel 5“, „SS-Totenkopf – Track 11“, „Volkszorn – Der Ewige Jude“, „Zillertaler Türkenjäger – SS-SA-Germania“, „Arisches Blut – Hitlers 100. Geburtstag“, und manches andere Einschlägige abgespeichert. K. arbeitet für den vom Bund finanzierten Reservistenverband, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. Dessen Arbeitsvertrag unterschrieb für den Verband der offizielle Verbindungsmann zum "Verfassungsschutz". K. ist unkündbar. Er blieb es auch nach seiner Entdeckung (2014), weil der Datenspeicher nach Übermittlung an den und Überprüfung durch den "Verfassungsschutz" nur noch die Dateinamen, das Gespeicherte aber nicht mehr enthielt. K.s Frage lautet daher inzwischen: Was wirft man mir eigentlich vor? Der vormalige Verbandspräsident Kiesewetter (CDU) weiß auch nicht so richtig: „Also echter Neo-Nazi oder ein Verfassungsschützer.“ Vielleicht werde K. "durch die Dienste bewusst geschützt"? Noch nie etwas gehört von der Geschichte hat der Innenminister Lorenz Caffier (CDU), prominenter Reservist und Dienstherr des Geheimdienstes, dessen Wahlkreismitarbeiter bis 2017 Landespressebeauftragter des Reservistenverbands war und Mitglied in der gleichen Reservistenkameradschaft wie K.
  • Bundesamtspräsident Maaßen (2017): "seit 2012 im Schnitt jährlich acht Rechtsextreme" in der Bundeswehr. Zugleich laut Kollegen vom MAD dort nach vom "Fall Franco A." ausgelöster vermehrter Beobachtung 391 Verdachtsfälle entdeckt, 286 davon 2017.
  • Überzeugungskraft der Verfassungsschützer im radikalvölkischen und neonazistischen Spektrum: mehr als 40 erfolgreich angeworbene V-Leute im NSU-Umfeld, die z. T. mit Honoraren und "Kostenerstattungen" das Milieu und dessen Aktivitäten aus Steuermitteln gezielt (Aufbau organisatorischer Strukturen u. a.) mitfinanzieren konnten: [8]

Die praktische Arbeit

  • In der Nacht zum 5. Januar 1992 stirbt der 18-jährige Ingo Ludwig in Klein-Mutz bei Gransee (Brandenburg), nachdem eine größere Gruppe Skinheads mit Baseballschlägern bewaffnet in die Disko "Wolfshöhle" eingefallen war und auf ihn eingeschlagen hatte, an seinen schweren Verletzungen. Antwort der Bundesregierung auf eine BT-Anfrage: "Nach Auskunft der Landesbehörde für Verfassungsschutz Brandenburg ist der Tod nicht auf die gewalttätigen Angriffe der Jugendlichen zurückzuführen. Der Tod ist eindeutig auf Verletzungen zurückzuführen, die er sich beim Treppensturz [drei Stufen!] zugezogen hatte."
  • Im Oktober 2015 wurden NoPEGIDA-Demonstrations­teilnehmer in Leipzig von mit Messer, Zaunlatten und anderem bewaffneten LEGIDA-Anhängern angegriffen. Jahresbericht des Landesamts Sachsen: gewalttätiger Angriff linker Demonstranten auf LEGIDA-Anhänger. Korrektur bedurfte eines Richterspruchs.
  • Bis zum Jahresbericht 2015 sortierte das Amt für Staatssicherheit in seinem Bericht die antifaschistische Punkrock-Band Feine Sahne Fischfilet unter "Linksextremismus" ein, da sie "explizit staatsfeindlich" sei. Mit zweieinhalb Seiten erhielt sie mehr Raum als alle Neonazi-Musikgruppen zusammen und auch als der rechtsterroristische NSU.
  • Bündnis "Aufstehen gegen Rassismus" (Teilnehmer etwa hier: [9]) von den Ämtern in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein auf die Feindliste gesetzt und mit Hilfe ihrer "Berichte" stigmatisiert, "linksextremistisch". Einigkeit im Urteil zwischen amtlichen Mitarbeitern und denen der radikalvölkischen, naziaffinen Jungen Freiheit ([10]). Mittige Grüne und Spezialdemokraten zerreißt es einmal mehr.
  • Bericht des NRW-Amts für 2016: Gewaltakte gegen Personen (inkl. Landfriedensbruch) seien rechts von 289 im Vorjahr auf 381 Fällen gestiegen, links von 401 im Vorjahr auf 276 gesunken, Schlussfolgerung des Berichts: "Die Gewaltbereitschaft im Linksextremismus nahm in NRW erheblich zu", anschließend Verweis auf das Bundesland Hamburg und auf den Hambacher Forst.
  • nach Bericht des NRW-Amts für 2016 vier "Zusammenschlüsse innerhalb der Partei Die Linke", die er als "verfassungsfeindlich" stigmatisiert und die angeblich anders als die übrige Partei "beobachtet" werden; dagegen keine "Beobachtung" der AfD oder von AfD-Srömungen, für die auch mit einer Ausnahme "Zusammenschlüsse" nicht genannt werden, wiewohl es sie gibt. Genannt, aber außerhalb der AfD verortet und dort der "neurechten Szene" zugeordnet: die "Patriotische Plattform" von AfD-Mitgliedern. Nennung der AfD im Bericht ansonsten mehrfach nur als Opfer linker Übergriffe und als Verweis auf die unterstellte linke Bereitschaft zu Rechtsbruch und Gewalttat.

Beton, sorgfältig vermauert

  • Juni 2017: Hessischer Inlandsgeheimdienst verhängt extreme Sperrfrist von 120 Jahren über NSU-Bericht (übliche Frist staatlicher Archive: 30 Jahre, für etwa Journalisten oder Wissenschaftler deren Aufhebung); Freigabe der Akten des BND zum unaufgeklärten Mordanschlag in Heilbronn (2007) - Täter strittig -: bis 2071, also Verdopplung der üblichen Sperrfrist auf sechs Jahrzehnte
  • Die die Ämter führenden Regierungs- und Behördenstellen verweigern die Auskunft zur Mitarbeitereigenschaft ("Vertrauensmann" u. ä.) von auffällig gewordenen Quellpersonen mit der Erklärung "Quellenschutz". Er gilt nicht nur für lebende informelle Mitarbeiter, sondern schließt seit bereits Jahrzehnten Tote mit ein, die neofaschistisch motivierte Tötungsdelikte begingen: Uwe Behrendt, Gundolf Köhler, Heinz Lembke, Helmut Oxner, Frank Schubert, Stefan Wagner.

Mal einen auf das große Maul

  • Zuschreibung "gewaltorientiert", mit der in der amtlichen Jahresselbstdarstellung ("Jahresbericht") die linke Rote Hilfe stigmatisiert werden sollte, wurde den Bremer Schlapphüten gerichtlich plus Kosten des Verfahrens verboten (23.10.2017).

Arbeitsmittel

  • Jahresetat des BfV: 231 Mio (2015), 349 Mio (2017) Euro, dort auf festen Stellen Tätige: ca. 2.800 (2015), hinzuzunehmen: 16 Landesbehörden, z. B. Bayern: 54 Mio, 574 feste Stellen (2017/18)

"Ein Freund, ein guter Freund"

"Aussteigerprogramme":

  • NRW, Programm gegen völkisch-nationalistische Akteure ("Rechtsextremisten"), Rückblick 2015 auf Zeit seit Beginn 2001: 145 "vertiefte Erstkontakte", 99 Betreuungsfälle ("psychische und soziale Probleme“, Geldmangel: dagegen in vielen Fällen "Darlehen"), 23 angebliche "Ausstiege", kein Wort zur Dauerhaftigkeit, kein Wort zur Frage der Rekrutierung von V-Leuten durch das Programm [11]
  • Gesamtdeutschland, Programm gegen antikapitalistische und antinationalistische Akteure ("Linksextremisten"), Rückblick 2012 auf erstes Jahr 2011: 33 "Kontakte", 25 davon offenkundig "nicht ernstgemeint", acht kurzzeitig Verbliebene wieder weg, ein "Ausstieg"; Rückblick für 2014: sieben Anrufe/Mails, für 2015: vier, für 2016: sieben, für 2017 bis dahin: zehn (drei davon Scherzanrufe, fünf von Journalisten, Schülern und/oder Forschern) (BT-Drucksache, 7.8.2017); Rückblick 2018 auf Zeit seit Beginn 2011 lt. Innensenator G. (SPD), Berlin: "vollständig ins Leere gelaufen" und "Es fehlt erstens an Akzeptanz und zweitens am Erfolg."; Nachtrag Berlin: u. a. ein Anruf eines Betrunkenen, der ein Kokstaxi orderte, ein Anruf eines Salafisten, der sich vertippt hatte und seinen Führungsagenten vom LfV sprechen wollte,
Fazit aus beamteter Perspektive: Geld gespart, ruhiger Job

Eckbank, Ölbilder und Blumen

Zeitgenössische bildungs- und kleinbürgerliche Mitte berät (v. l.):

Dr. jur. Hans Huber, SD, Obersturmbannführer; Arthur Nebe, Lehrersohn, Abitur (das war damals noch was), Chef des RKPA; Heinrich Himmler, Oberstudiendirektorssohn, Abitur, "spielte ausgezeichnet Klavier", Reichsf. SS u. Chef der Deutschen Polizei; Reinhard Heydrich, Opernsänger- und Komponistensohn, Abitur, lebenslange Leidenschaft für Geige ("Virtuose"), Klavier und Hausmusik, Chef des RSHA; Heinrich Müller, Mittlere Reife, Gestapochef, "wegen seiner Brutalität und Grausamkeit eine der am meisten gefürchteten Personen des NS-Regimes ('Gestapo-Müller')" (Enzyklopädie des Nationalsozialismus).

Nicht mit an diesem Tisch etwa Josef Mengele, der die "Träumerei" von Robert Schumann so sehr liebte und sich gerne vorspielen ließ, in Auschwitz, wo Rudolf Höß "sich in seiner kargen Freizeit der klassischen Musik widmet[e]". Hans Frank besuchte fast jede Woche ein Schauspiel, ein Konzert oder eine Oper: „Abends 8. Symphonie. Göttlicher Beethoven, du Genius, wie erhebst du die Menschen von ihrer irdischen Niedrigkeit hinaus in die Sphären des Ewigen.“ Die Musik, so Frank, habe die "Mission", die Welt zu verbessern. Während Joseph Goebbels eher für Hindemiths "Mathis der Maler" und den Swing schwärmte. So können die Geschmäcker und Meinungen der Gebildeten auseinandergehen.

Auch nicht mit dabei: die im engeren Sinn besitzbürgerlichen Kreise. Die tagten woanders. Hier dagegen kommt schon die Tapete runter. Da liegt eben der Unterschied. Bürgerlicher Bildungskanon als gefühlte Gemeinsamkeit, der Schergen mit denen, die das Wort sprechen, an den anderen Tischen.

Schuhkarton

  • Volksrichter:
"Nach einem Jahr wurde ich zum Administrator gewählt. Diese ... Rolle bringt einige zusätzliche technische Möglichkeiten, vor allem Artikel zu löschen und Benutzer zu sperren – und zwar dann, wenn die Nutzergemeinde das will, weshalb das wünschenswerteste Talent eines 'Admins' ist, deren Willen zu erahnen." (2011)
Bleibt in Zukunft welcher Hund bellt wenn man auf einen Hundeschwanz tritt, den man nicht zuordnen kann.--Elektrofisch (Diskussion) 19:29, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sicher nicht der letzte Fall, auch deshalb, weil die Aufmerksamkeit für den so gleichförmig wirkenden Schwarm jenseits der Glasscheibe zugenommen hat.--Allonsenfants (Diskussion) 19:35, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  • Tagelanges Zuwarten bis zu einer VM-Entscheidung. Dann abschließend das Schwarm-Wir mit Feindbestimmung: [13]. Ganz ähnliche Warteprozedur mit anschließendem Schonbefund die unmittelbar vorausgehende Meldung eines Gesinnungsfreunds, die leider nicht archiviert wurde, hm, aber natürlich dokumentiert ist: [14].--Allonsenfants (Diskussion) 20:49, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Militaria

Die Speisung der 5000 und der Gang über das Wasser

Noch mal kurz zurück zum Messias: [17], der nach Wiglaf Droste (so gestern in der jungen Welt) als "Ortsvereinsjesus" endete, was m. E. eine maßlose Überhöhung darstellt. "Über das Wasser": gluck, gluck, weg war er.--Allonsenfants (Diskussion) 14:04, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nun startklar für umfangreichere Versenkungen. Gluck, gluck, weg war sie.
Doppeldeutige Prognose? Passt in beiden Fällen in jedem Detail.--Allonsenfants (Diskussion) 18:11, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zur Reichweite der Tageszeitung junge Welt

wurden die entsprechend belegten Angaben regelmäßig von einzelnen Aktivisten in kürzester Frist gelöscht. Offenbar geht es darum, dieses Medium zu einem Paria und für unberührbar zu erklären. Es wird diese Zeitung bekämpft, die Löschungen und die Artikeleinträge (die nicht selten aus den schlichtesten Propagandaformulierungen bestehen) sind die Kampfmittel. Mir geht es um Respekt auch für die abweichende Meinung. Dieser Grundsatz wird fortlaufend mit Füßen getreten, was man bei einem Paria (anders als etwa in Genderfragen) ja immer gut machen kann. Ich finde das nicht so gut, wichtige Informationen gehen verloren. Daher habe ich eine Benutzerseite angelegt, die den Pariastatus, den ihre Feinde der Zeitung zuschreiben, mit dem sie sie stigmatisieren, widerlegt. Sie zeigt an, in welcher politischen und kulturellen Breite sie als ein Gesprächspartner anerkannt ist: [[18]].--Allonsenfants (Diskussion) 12:55, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nirit Sommerfeld

Zitate und Überarbeitungen

... in einem längeren Wikipedia-Artikel, den sie in ihrem Blog publizierte ("Wir müssen reden"):

"Oh Du meine Güte, dass ich mich mit diesem Schwachsinn überhaupt auseinandersetzen muss! Da muss ich wirklich der anderen Seite gratulieren. Das habt Ihr gut gemacht, Ihr Hetzerinnen und Hetzer, Ihr habt es geschafft, dass unsereins sich mit diesen Absurditäten herumschlagen muss und wir unsere Zeit hierfür verschwenden.

Und schließlich noch ein Gruß zum Frieden

Am Sonntag Abend ist Erev Rosh haShana, zu Deutsch der Vorabend des Neuen Jahres. Nach jüdischem Kalender beginnt mit Sonnenuntergang das Jahr 5779. Traditionell isst man in Honig getunkten Apfel, um die Süße des kommenden Jahres zu schmecken, stellt Schalen mit Sesam und Granatäpfeln auf den Tisch, um die zahllosen Wohltaten zu symbolisieren, die wir uns erhoffen, und wünscht sich gegenseitig Shana tova u’metuka — ein gutes und süßes Neues Jahr. Dies tue ich hiermit auch und richte diesen Gruß an alle, die unter unserer Sonne leben: Juden, Muslime, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten, Gläubige, Glaubende und Nicht-Glaubende. Vor allem richtet sich mein Friedensgruß an all jene, deren Leben unter Besatzung gar nicht süß schmeckt. So lange sie nicht frei sind, sind auch wir nicht frei."--Allonsenfants (Diskussion) 14:09, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Moin. Was willst Du Deinen Adressaten mitteilen? Das ist Aspach Uralt, weil der Artikel - auch aufgrund der Beschwerde - von mehreren KollegInnen längst gründlich überarbeitet wurde. Hast Du den Artikel gelesen, den Du als Überschrift verlinkt hast? Oder willst Du Sommerfeld hier vorführen? Mit neugierigen Grüßen --JosFritz (Diskussion) 15:15, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Wikipedia-Artikel in Wikipedia interessierte mich nicht. Ob und wie auch immer er "von mehreren KollegInnen ... überarbeitet" wurde. Ich verlinkte ihn, damit, wer das Bedürfnis danach hat, sich auf kurzem Weg dorthin begeben kann.
Mich interessierte die Stellungnahme von Sommerfeld zum Gesamtkunstwerk, ich sah ihre Unzufriedenheit ("Oh, du meine Güte ..."), und ich finde ihren Friedensgruß mitteilenswert. Andere vielleicht auch. Daher diese kleine Handreichung.--Allonsenfants (Diskussion) 16:10, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aha. Na dann... --JosFritz (Diskussion) 20:04, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Judenmacher II

[19]--Elektrofisch (Diskussion) 17:42, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nur mal eingeben: "eigentlicher Name Kohn" oder "eigentlicher Name Levy" (die klassische Antisemitenformulierung); siehe auch hier: [20]: da kommt dann eine bemerkenswerte Auswahl aus der Namensgruppe. Interessant wäre natürlich auch, mal zu gucken, wer jeweils diese Einträge verantwortete.
Und einmal zu sehen, ob die Artikel jeweils auch zum Ausdruck bringen, dass es bei derartigen Namensänderungen darum ging, der antisemitischen Diskriminierung zu entgehen. Oder ob das nicht erkannt/"vergessen" wurde.--Allonsenfants (Diskussion) 18:10, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Tja, und der unbedarfte Leser glaubt dann, dass es sich hier um sachliche, neutrale Information handelt.--Elektrofisch (Diskussion) 18:56, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich hatte an anderer Stelle schon auf den informativen Wikipedia-Artikel Der kleine Cohn hingewiesen. Zu seinem Thema sagt er nicht viel, er informiert vor allem über Blindheit von Wikipedia-Beiträgern und -Lesern in Fragen antisemitischer Propaganda. Man schaue ihn sich mal an:
  • Der erste der beiden Sätze der Einleitung zum antisemitischen stigmatisierenden Umgang mit "judentypischen" Namen passt noch, dann kommt ein anderes Thema, es geht nun um ein in der Kaiserzeit irgendwie besonders populäres Liedchen, das viel zu populär gewesen sei, um antisemitisch gewesen sein zu können: Rassismus mag es gegeben haben, Rassisten - sprich dessen Subjekte und Akteure - gab (und gibt?) es jedoch nicht. Rassismus als eine Hervorbringung von Phantomen.
  • die Artikel-Bebilderung mit, wie es im Artikeltext heißt, "humoristisch angelegten" Postkarten. Sie würden zwar "stets auf Kosten angeblicher jüdischer Eigenschaften" gehen, jedoch würde nur "in manchen Fällen die Grenze zur antisemitischen Propaganda überschritten", Ausnahmen von der Regel. Das ist unzutreffend, der Postkarten-Antisemitismus war die Regel. Die Postkarten-"Witze" waren Stück für Stück antisemitisch gemeint und gestaltet. Die Artikel-Postkarten wären Paradebeispiele für EFs Kritik an dem Umgang mit Bildquellen hier. Bemerkenswert: Die Weblinks informieren ausführlich dazu. Warum wurde die Information nicht von dort in den Artikel übernommen?
  • die Diskussionsseite: ein Minimum, das sich auf engste Weise erbsenzählerisch auf ein paar Details am Rande bezieht, aber die Grundproblematik der Konstitution dieses Artikels entweder überhaupt nicht begreift oder mehr oder weniger bewusst außen vor lässt.
  • die Literaturliste ist hauchdünn und eine in diesem Zusammenhang absolut unverzichtbare Publikation fehlt, sei es, dass sie unbekannt war (= Armutszeugnis für den Anspruch, einen solchen Artikel schreiben, fachlich bewältigen zu können) oder dass sie bewusst weggelassen wurde: Dietz Bering, Der Name als Stigma. Antisemitismus im deutschen Alltag 1812-1933, Stuttgart 1987.
Zu der Verwendung des Namens "Kohn" im Folgenden einige wenige Beispiele aus den Hochzeiten deutschvölkischer Fantasien über judentypisches/rassetypisches Tarnen und Täuschen, wie sie sich leicht für den Artikel hätten beschaffen lassen, etwa am Beispiel des Schriftstellers Emil Ludwig. Ludwig sah sich nicht als Jude und legte daher und weil er der Stigmatisierung zu entgehen hoffte, seinen Vatersnamen ab. Das half ihm nicht. Für Deutschvölkische welchen Zuschnitts auch immer war er "Ludwig-Kohn", "Ludwig alias Kohn", "Ludwig eigentlich Kohn" usw.:
  • "... mit den höheren Weihen eines republikanischen Ministers [Reichswehrminister Otto Geßler, Deutsche Demokratische Partei] versehen wurde die Metapher fester Bestandteil des nationalistischen Schimpfrepertoires. Friedrich Hussong titulierte Ludwig im 'Berliner Lokalanzeiger' fortan als 'Emil Ludwig-Cohn' oder verhöhnte ihn als 'Emil Ludwig, der schon seit vierzig Jahren nicht mehr Cohn heißt'; der Katalog der Universitätsbibliothek Freiburg verwies nach 'Ludwig' suchende Benutzer auf 'Cohn' ('Ludwig: Pseudonym für Emil Cohn, siehe unter 'Cohn') ... Hans Delbrück ... polemisierte ... gegen Emil Ludwig (Cohn)."
  • Aus einer Rede zur Bücherverbrennung ("Feuerrede"): "Ich übergebe dem Feuer die Schriften des Emil Ludwig Kohn."
(Alfred Läpple, Kirchen und Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Fakten - Dokumente - Analysen, Aschaffenburg 1980, S. 304)
  • "Wir wollen den Geist der Remarque, Emil Ludwig-Kohn usw. auf dem Scheiterhaufen der jungen deutschen Revolution verbrennen."
(Gau-Zeitung "Der Führer", 14.5.1933)
  • Aufruf der Greifswalder Studentenschaft [= Burschenschaften] an die Greifswalder Bevölkerung, 26.4.1933: "Ein Emil Ludwig (Cohn), der aus seinem rassemäßigen Instinkt heraus Bücher geschrieben hat ... soll auf keinem deutschen Bücherbrett mehr zu finden sein."
(Henrik Eberle, "Ein wertvolles Instrument. Die Universität Greifswald im Nationalsozialismus, Köln/Weimar/Wien 2015, S. 57)
  • "'Weil' braucht nicht tarnende Umstellung aus Levi zu sein, sondern ist Beil = Bela (hebr.); [Emil] Ludwig für Kohn ist falsch ... (ist) tatsächlich kein eigentlicher Name [sondern Rassemerkmal] ..."
(Zeitschrift für deutsche Philologie, Bd. 58 (1933), S. 100)
(Hans-Albert Walter, Deutsche Exilliteratur 1933-1950, Bd. 1, Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase, Stuttgart 2017, S. 366)
  • "Die Verleger Ullstein, Lachmann, Mosse standen mit ihren Redakteuren Theodor Wolff, Georg Bernhard, Schwarzschild, Elbau alias Mandelbaum und mit den Literaten Alfred Kerr, Emil Ludwig (Kohn), Lion Feuchtwanger, Kurt Tucholsky in vorderster Front im Kampf gegen alles Deutsche und Christliche."
(Otto Wedel, Der deutsch-österreichische Zollunionsplan im Spiegel der reichsdeutschen Presse, Würzburg 1937, S. 78)
  • "... eine Zusammenstellung von Widerwärtigkeiten, die ihre Geschichtskenntnisse von Emil Ludwig-Kohn entlehnt und ihre Bilder von Kurt Tucholsky und George Grosz bezieht."
(Joseph Goebbels, Unser Wille - unser Weg, München 1937, S. 299)
Fazit: Es gibt im Volks-Lexikon an bemerkenswerter Stelle offenbar ein Wahrnehmungsdefizit. Während zum allgemeinen Wohlgefallen die Artikel penibel nach kleinen und kleinsten als antizionistisch deutbaren Formulierungen durchforstet werden, um sie zu beseitigen, sieht es so aus, als solle vermieden werden, Antisemitismus und als antisemitisch Deutbares in Artikeln zu thematisieren. Es ist aber nicht so, dass es Antisemitismus nicht gibt, wenn man nicht über ihn spricht. Eine Problematik verliert dadurch nicht ihr Gewicht, dass nicht gewogen wird und erst recht nicht, wenn sie zunehmend in Erscheinung treten sollte. Auch das mindert sie nicht, sondern vergrößert sie. Wenn der Problemfall dann gar nicht mehr als solcher bemerkt wird, dann ist er nicht weg, sondern hat die maximale Größe erreicht. Ähnlich sah es Andreas Kemper, als er kürzlich in einer Kurier-Diskussion sagte, dass "der Themenbereich Antisemitismus ... konfliktträchtig" sei, und mit Blick auf Antifeminismus konstatierte, was sich ebenso auf Antisemitismus beziehen ließe, "dass ... keine Gegenkräfte mehr da" seien. Dazu schaue man sich den Artikel Der kleine Cohn einmal näher an. Es gibt ihn, seit es diese Wikipedia gibt. Er wurde grundlegend umgestaltet, Schritt für Schritt fort vom Kolportagebeispiel für antisemitische Klischees hin zum "Schlager des Jahres". Die Kräfte, die dieses Medium bearbeiten sind heute anders sortiert als vor zehn Jahren. Das, was für die Gesamtgesellschaft gilt, die Rechtsbewegung gerade auch unter den Bildungsinteressierten, konnte an diesem gesellschaftlich eng angebundenen Medium nicht vorbeigehen, es musste ein Teil davon werden. Die Ersetzung der Opposition gegen Antisemitismus durch Widerspruch gegen Antizionismus, ein Widerspruch, der einen spezifischen Nationalismus repräsentiert, ist ein Symptom dafür.--Allonsenfants (Diskussion) 13:34, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe gesucht, ich wurde fündig, es ist gruselig. Nicht weil es Einzelfälle gibt, sondern weil diese so flächenhaft sind. Im Grunde ist es Zeit WP von außen zu kritisieren, aber nicht so dämlich wie die Deppen die das bisher getan haben und nicht als Hasenjagt auf bei Vollhonks ungeliebten Autoren. Es gilt eher anhand von Beispielen die ideologischen und sozialen Mechanismen aufzuzeigen die zu solchem Dreck führen, gewollt von den einen, geduldet von weiteren und unverstanden von dritten. Beschützt Formalismen die sehr selektiv gehandhabt werden. Ich bleib aber erstmal bei den Bildern, der nächste Entwurf ist halbfertig und es ist erstaunlich wie an den Regeln von WP vorbei bebildert und beschrieben wird und wie Thesen "Mißbrauch durch die Nazis" belegfrei in Artikel rutschen, weil sie in das Wohlfühlnationale und den Bundeswehrtraditionalismus passen. Ich werde paralel im Kurier Darstellen und im Artikel regelkonform sicher 80% der Bilder löschen.--Elektrofisch (Diskussion) 14:18, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Vor Ort ergänzt: [21].--Allonsenfants (Diskussion) 18:03, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

2019 n.Chr. / A.D./ Im Jahre des Herrn Artikel-Diskussion Wiglaf Droste

Dass Jesus der 1. Jude war, der das Judentum und seine Lehren vollständig überwunden hat und mit ihm eine neue bis heute andauernde Zeitrechnung angefangen hat, hat das Judentum offensichtlich bis heute nicht verkraftet und wartet weiterhin verzweifelt auf den Messias, der längst da war. Ansonsten behalte bitte deine typisch antichristlichen Auslassungen für dich. Du kannst jetzt den getriggerten Empörten spielen, oder die Wahrheit einfach akzeptieren: Uuuund bitte!--19:57, 6. Jun. 2019 (CEST)

Bitte um mehr Respekt für den Teil der Menschheit, bei dem diese Botschaften nicht überzeugungskräftig sind und zu dem Wiglaf Droste gehörte.--Allonsenfants (Diskussion) 20:04, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Du wurdest..."

So verhält es sich doch wohl: wie der Kartoffelbrei zur Kartoffelsuppe. Der Unterschied liegt in der Konsistenz, nicht in den Inhalten. Kartoffel ist und bleibt Kartoffel, geschmäht oder erhöht. Hochverdichtet erscheint sie im Brei, in der Suppe dagegen verdünnt und schmackhaft durch einige Untermischungen von Gewürzen, in ihrer geschmacklichen Rolle also dort etwas zurückgedrängt. Sattmachen soll der Brei, schmecken die Suppe. Sagt das Gewürz, die Kartoffel schweigt dazu. Es genügt ihr ganz, auf allen Ebenen als Hauptsache zu gelten.

Was bis hierhin noch nicht angesprochen ist: dass sich Nudel, Käse, Knäckebrot und die raumgreifende, bodenverbundene und bräsige Knolle je unterschiedlichen Küchentraditionen zuordnen lassen. Also die Geschichte kommt auch noch mit ins Spiel. Die Geschichte des Sattmachens. Wer stopft unruhige Mäuler erfolgreich und ohne großen Aufwand? Aha, das Knäckebrot wohl eher nicht. Na, an dieser Stelle breche ich ab. Am Ende würde es noch unappetitlich.--Allonsenfants (Diskussion) 07:57, 23. Mai 2019 (CEST); präz.--Allonsenfants (Diskussion) 08:23, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2019-06-06T18:17:56+00:00)

Hallo Allonsenfants, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 20:17, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Moin, ein Tag Pause. Wenn du argumentierst, verlasse bitte nie die Grundlagen dieses Projektes, zu denen eindeutig WP:KPA zählt. Weiterhin beachte die Regeln zu WP:DS. Gruß --Itti 10:01, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Liebe Benutzerin:Itti, ich wüsste nicht, dass es von meiner Seite zu persönlichen Angriffen gekommen wäre. Dass man das Stichwort "gesundes Volksempfinden" nicht auf diese "Enzyklopädie" und dortige Gepflogenheiten anwenden darf, war für mich bislang kein Teil des Regelwerks. Dass es sich mit Nazitum gleichsetzen ließe, ist wohl unzutreffend. Es greift sehr viel weiter aus. Bitte mal die fachliche Literatur konsultieren. In meiner Erwartung wurde ich allerdings von euch nicht enttäuscht.--Allonsenfants (Diskussion) 11:02, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Siehe den Artikel "Gesundes Volksempfinden" von Henryk M. Broder, in: Michael Miersch, Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Früher war alles besser. Ein rücksichtsloser Rückblick, München 2015:

"Gesundes Volksempfinden. Ist das deutsche Pendant zu Common sense. ... Bereits im wilhelminischen Deutschland ein oft und gern benutzter Begriff, entfaltete sich das "gesunde Volksempfinden" in den Jahren von 1933 bis 1945 zur vollen Blüte und zum Ersatz für Recht und Gesetz. … Nach 1945 ruhte das gesunde Volksempfinden eine Weile, bis es sich von seinen Exzesssen so weit erholt hatte, dass es in den 50er Jahren wieder zum Leben erwachen konnte. ... Seitdem hat das gesunde Volksempfinden etliche Metamorphosen durchgemacht."

Meines Erachtens tritt das Volksempfinden allzu gern auch in der Gestalt der sog. Schwarmintelligenz hervor. Beispiele von Schwarmbildung finden wir bei Fisch, Vogel und Fliege. Schwärme kann man also in ganz unterschiedlichen Medien antreffen, zu Lande, im Wasser und in der Luft. Dort sind dann also Fisch, Vogel und Fliege in ihrem Element und suchen jeweils gemeinschaftlich nach den für sie angenehmsten Aufenthaltsbedingungen. In solchem Kontext ist dann das Bonmot von den tausend Fliegen einzuordnen, die bei der Wahl ihres bevorzugten Niederlassungsorts nicht irren können. Sie wissen einfach zu gut, warum er ihnen gut tut.

Mord mit Gericht

Heute vor 75 JAhren in Sopron --Elektrofisch (Diskussion) 10:10, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

DANKE!--Allonsenfants (Diskussion) 15:37, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

SHB Gaby Zipfel

Hallo Allonsenfants, Du hast mit diesem Beitrag [22] Gaby Zipel und diesem Beleg [23] dem SHB zugeordnet. Wie kommst Du darauf? Hier ist nichts vom SHB zu finden. Außerdem ist es falsch. Denn dort war sie nicht Mitglied. Ich würde mich freuen, wenn Du Deinen Beitrag dort entfernst. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 08:05, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Doch, bitte mal die frontal durchgehen, das war die monatlich erscheinende Verbands- und Publikumszeitschrift des SHB. Ggf. auch Einblick nehmen in die roten blätter des MSB Spartakus, der mit dem SHB eng zusammenarbeitete. Bitte mitbedenken, dass damals ein "i" die Kurzform des Vornamens abschloss.--Allonsenfants (Diskussion) 08:33, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
PS
Inzwischen halte ich es gut für möglich, dass sie in den Spartakus wechselte, denn sie publizierte Ende der 70er zusammen mit führenden MSB'lern im Weltkreis-Verlag, übrigens mit "y".--Allonsenfants (Diskussion) 09:14, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
i ch habe den EintrAG NACH EINEM tELEFONGESPRÄCH GELÖSCHT.--WhoisWhoME (Diskussion) 11:24, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur-Telefongespräche, deren Inhalt nirgendwo seriös dokumentiert ist, sind als reines Hörensagen nicht belegfähig. Da, wie es üblich ist, in der Mitgliederauflistung nicht jeweils ein Beleg bei einer Nennung angegeben ist, auch nicht bei Gabi Zipfel, verzichte ich auf einen Revert. Leider ist mir ein Blick in die frontal im Moment nicht möglich. Immerhin stehen mir eine Reihe rote blätter des MSB Spartakus zur Verfügung. Ich werde also gelegentlich noch wieder recherchieren und aufs Thema zurückkommen. Überhaupt gehe ich - nach ihren frühen Buchpublikationen - davon aus, dass sie mindestens im Spartakus war. Peinlich finde ich es immer, das muss ich auch mal loswerden, wenn es jemand peinlich ist, wenn von seiner linken und vielleicht sogar marxistischen Vergangenheit öffentlich die Rede ist. Da fehlen dann Selbst-Bewusstsein und der frühere Mut. Da beugt sich eine(r) dann tief vor den herrschenden Hoheitszeichen, über die er mal lachte. Aber es gibt natürlich traurigere Fälle als einen Wechsel vom i zum y und dessen mögliche Hintergründe, siehe etwa Franz Hutzfeld. Eine Schwalbe, und heiße sie Kölner Stadt-Anzeiger, macht noch keinen Sommer.--Allonsenfants (Diskussion) 09:52, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Pappenheim

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier#Kennt_man_wirklich_seine_Pappenheimer%3F --Elektrofisch (Diskussion) 11:42, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für deine Mitteilung. Nachdem ich, wie du dich erinnern wirst, in der Vergangenheit eine Weile mit dem Thema "Burschenschaften" beschäftigt war, stieß ich ja dort auf diese unerträglichen Rechtsaußenausleger und ihr zutiefst reaktionäres Welt-, Menschen- und Geschichtsbild. Dass es in diesen Artikeln davon geradezu troff, störte hier allerdings nur wenige. Die verschiedenen Varianten des gesunden Volksempfindens überschneiden sich halt sehr stark. Ja, es ist sicher nicht alles Nazi, aber vieles ist naziaffin. An diesen einen dieser Pappenheimer erinnere ich mich deutlich. Wenn ich mich nicht irre, war er unentwegt nur damit zugange, die Artikel von "Beschmutzungen" einschlägiger Burschenschaften (durch Verweise auf ihre braun-schwarze Vergangenheit und Gegenwart) zu säubern und auf Linie zu bringen. Da war er, muss ich einschränken, selbstverständlich nicht der einzige. Wir sind hier schließlich bei Wikipedia. Da weiß man, wo der Feind steht.
Danke für deine Mühen. Gute Idee, von außen auf dieses seltsame Sammelwerk zu "Militär, Musik und Kunst", wie der Bildungsmöchtegern sie so liebt, zu gucken und von anderen einmal darauf gucken zu lassen.--Allonsenfants (Diskussion) 12:26, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist raus. [entfernt --Horst Gräbner (Diskussion) 20:51, 5. Sep. 2019 (CEST)] Die sehen Schärfer aus als mein Text im WP.Kurier.--Elektrofisch (Diskussion) 18:49, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Lessie Sachs

Hallo Allonsenfants, kannst Du hier nochmals nach dem Sterbedatum schauen? Text und Personendaten passen nicht zusammen, die Quellen liegen mir aber nicht vor. Danke und Gruß--dä onkäl us kölle (Diskussion) 08:15, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Lt. Quelle Sterbejahr 1942. Das im Text genannte Buch erschien zwei Jahre nach ihrem Tod. Geklärt oder habe ich etwas falsch verstanden?--Allonsenfants (Diskussion) 08:31, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die rasche Antwort. Aber die Frage ist: 20. Januar oder 28. Januar... --dä onkäl us kölle (Diskussion) 09:11, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Korr. und erw. Danke für Hinweis!--Allonsenfants (Diskussion) 13:36, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn

... ich Dich ärgern sollte, gibst Du Laut, ja? LG --Andrea (Diskussion) 13:00, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Würde ich.;-)--Allonsenfants (Diskussion) 09:41, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Robert Misik

Sehr merkwürdiger Revert. Ich habe meinen in der Zusammenfassungszeile begründet. Du darfst dich gerne auf der Misik-Disk dazu äußern. Wenn nicht, nimm bitte deinen Revert zurück. --Aalfons (Diskussion) 11:13, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Der Einfachheit halber erkläre ich es, lieber Aalfons, gern hier: Die Zeitungsbeiträge sind ja unterschiedlicher Art. Mir geht es darum andere mediale Formen als Artikel und Kolumne, die durch "Schreiben" abgedeckt sind, mit im Blick zu haben. Auch Interviews gehören zu den journalistischen Formen. Da wird vor allem gesprochen (oder getan, als spreche man). Das gibt es mit Misik in den beiden genannten Tageszeitungen (denen mutmaßlich weitere hinzugefügt werden könnten), und natürlich ist es so, dass ein Journalist mit seinem Profil sich bei allen professionellen Artikulationen inhaltlich "positioniert". Das ist m. E. breiter, nicht enger angelegt.--Allonsenfants (Diskussion) 14:28, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Habe kopiert und auf Diskussion:Robert Misik geantwortet. Grüße --Aalfons (Diskussion) 19:56, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten


https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Luyten, Johannes Schillo, Alles für Dtl, 17.12.19,12-13, Peter Arlt, 20.12.19, 10, Was die Natur nicht zustande bringt

Hochbegabte braune Elite klaut bei Wikipedia

https://www.facebook.com/volker.weiss.967/posts/1321806328003047 In dem Sinne, friedliche Tage--Elektrofisch (Diskussion) 07:53, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Lieber EF, wenn ich hier gelegentlich mal reinschaue und dabei noch wieder einen Hinweis "Nachrichten" bemerke, muss ich zu meinem Missvergnügen leider häufiger davon ausgehen, dass wieder einmal wie auch immer irgendein Arschloch irgendwo am Werk war. Deine Hinweise zeigen gern dorthin, wo die entsprechenden Produktionen dann bereit liegen. Da auch mir daran liegt, dem Fehltritt vorzubeugen, schätze ich deine Hinweise und bin gespannt, was mich dort - Facebook - wieder erwartet. Gucke gleich, musste erst einmal den, ja, nicht so weihnachtlichen Vorspruch loswerden, es liest ja immer irgendwer mit und man sollte stets adressatengerecht bleiben.
Dir ebenfalls ruhige und besinnliche Tage. But bacht un sasteben. --Allonsenfants (Diskussion) 08:24, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ziemlich eierkopfmäßig abgehoben, aber neben ideengeschichtlichen Klügeleien gibt es nun mal den Verweis auf die ja in ernsthafteren Medien als der Sezession als unzitierbar gewertete WP: als Quelle. Lange Riemen von Artikelauszügen, die nahtlos in das völkische Blättchen hineinpassen.
Da ist sie noch wieder die Rechtsverschiebung, die von der Wikipedia-Mitte geleugnet wird. Weil es ihr Weg ist, der Weg der Mitte nach rechts, der zu beschreiben wäre. Der Verzicht auf die Grenzziehung, die erfordern würde, Inhalte zu benennen.--Allonsenfants (Diskussion) 09:00, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Danke, Wikipedia ist doch auch ein Im- und Export Unternehmen auch für rechtsaußen. Die dort gewünschte Mogelqualität findet sich dann auch hier. Im Zweifelsfall kommt dann ein Abnicker um die Ecke der das alles seriös findet.
Bildblog hat gerade eine Serie über den fehlenden Umgang von Medien mit eigenen Fehlern am laufen. Da kommt einem so manches bekannt vor, ist hier sogar gewünscht [24] besonders der hier hat es in sich [25]. Man habe das im Kopf, beim Auftreten von Premiumautoren. In dem Zusammenhang bin ich neulich über Darstellung über einen FAZ-Journalisten gestoßen (vormals Naziarschloch), geschrieben von einem FAZ Journalisten, der deutliche Worte für den Wikipediaartikel fand: Nur als Hinweis auf Quellen brauchbar. Ansonsten gut gemeint, unterbestimmt und arm an Fakten inkl. Fehlangaben.--Elektrofisch (Diskussion) 10:27, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Guter Lesetip. Viel Wahres!!!--Allonsenfants (Diskussion) 10:39, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Was m. E. auch noch mitzusehen ist: Dass hier problemlos völkische, NS-affine Inhalte in Artikel eingebracht werden können, die anschließend von dort wieder entnommen und als eine Art "neutrale" Stimme in rechte Schriften übernommen werden und sie aufwerten. Wikipedia als eine Art Waschanlage für ideologisches Falsch-/Schwarzbraungeld. Bemerkenswert finde ich noch, dass die geimpften Artikel hier nicht weiter auffallen. Das hat was mit der Anschlussfähigkeit von Mittevorstellungen nach Rechts hin zu tun. Es fehlt eben bei der Mitte die Bereitschaft zur inhaltlichen Grenzziehung nach rechts. Die geht über maximal ein bisschen moralisches Lamento nicht hinaus. Das ist eins ihrer Grundmerkmale.--Allonsenfants (Diskussion) 23:07, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten

EF hat ja den Weg gewiesen. Die facebook-Seite sollte man teilen, wenn man findet, dass das keine guten Entwicklungen sind.--Allonsenfants (Diskussion) 08:52, 21. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Da ich im WP:Kurier unlängst zensiert wurde, von A. Raschka, und nach dem wiederherstellen gleich noch eine Dreitagessperre bekam weil das erneute einfügen ja EW sei, auf der VM forderten die üblichen Verdächtigen gleich meinen Kopf, ist auch der Bericht über die Zahlenmogelei des HGM der auch den Personenartikel des Nochdirektor betrifft etwas schöner in einem externen Blog erschienen, er wird auch da seine Wirkung entfalten.
Derweil hat Pappenheim am Tag der Machtergreifung Fahnenflucht begangen und um eine infinite Sperre gebeten. Das hatten wir schon bei PimboliDD. Einen Haufen Schrott anlegen und dann anderen das Aufräumen überlassen. Nun im Fall Pappenheim gibt es ja noch seine Nibelungentreue Beschützergruppe. Übrigens Bwag ist gerade in seiner Dreimonatssperre mit Sockenpuppenspielerei aufgefallen. Seit 2013 hat er diese Socke die eigens dafür da ist seine unglaublich wichtigen und neutralen Bildchen die er ja während seiner Sperre in de:WP hochladen darf dann auch noch in Artikel einzubauen.--Elektrofisch (Diskussion) 17:06, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser fleißige Kunst- und Bschts-Historiker dürfte zunächst einmal kräftig einen auf seine Mütze bekommen und die Nachfrage zu beantworten gehabt haben, was er, der Hochqualifizierte, an einem Ort wie diesem zu suchen hat. Wie er dazu kommt, dieses Staatsmuseum der öffentlichen Kritik auszusetzen, ein Sammelpunkt braunen oder schwarzbraunen Gedankenguts und eine Außenstelle der FPÖ zu sein.
Die Frage muss aber auch aufkommen, ob er nicht in eine Socke geschlüpft ist oder noch schlüpfen wird, um unbehelligt seine Propagandaarbeiten fortführen zu können.
Ja, er hat Spuren hinterlassen, braune usw. Spuren. Passen die etwa nicht hierhin? Anders als öffentliche Kritik an ihm ist die hier doch sehr verhalten geblieben und die Funktionärsebene sanktionierte doch wiederholt die Kritiker statt seine Sympis. Was etwa meine Wenigkeit angeht, da aufzuräumen, um womöglich sanktioniert zu werden mit dem ganzen Gedön, das dann möglicherweise dran hängt, dazu fehlt mir einfach die Zeit. Dieses Medium ist, wie es ist. Und wie seine, wie es hochtrabend heißt, "Mitarbeiter" es machen. Das heißt, dass zu den hier auftretenden Farben nun eben auch braun gehört, was eine Mehrheit wenig zu stören scheint und deren gewählte Vertreter ganz wenig..--Allonsenfants (Diskussion) 19:48, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Tja. Die Historiker der Zukunft wollen auch noch ihren Spaß. Lassen wir ihnen die Bilder mit gefälschten Urheberangaben doch über. Der Vertrag des Museumsdirektor läuft aus, die staatliche Prüfung des Museums wird bis in den Herbst dauern. Meine Nachricht an P, dass ich von ihm nach der Sch**** die er gebaut hat schon eine Mitwirkung an der Aufklärung und an der Beseitigung der Scherben erwarte, wurde auf seiner Disk mit der Bemerkung ich solle ihn in Ruhe lassen zensiert. So ist halt die Wikipedia, sie hat Habitate angelegt, die für Geruchsblinde gedacht sind. Bis der Sektor sich von der Fanecke in ein ernsthaftes Lexikon verwandelt wird dauern, falls es da mal eine Bereitschaft in die Richtung geben sollte. Bis dahin ist die demokratieschädliche braune Metapolitik gewünschte kollegiale Mitarbeit.--Elektrofisch (Diskussion) 21:09, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Habitate". Sehr gut!--Allonsenfants (Diskussion) 09:03, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der HGM Vize Christoph Hatschek (akademisch geprüfter Werbe- und Marketingkaufmann) schrieb seine Diss wie der Direktor und der Kunsthistoriker bei FPÖ-Höbelt.[26] Unlängst gab es diese Veranstaltung: "Morgen, Dienstag den 7. Jänner 2020, um 19.20 Uhr c.t., findet der offizielle Startschuss in unser Jubiläumsjahr statt. An diesem Wissenschaftlichen Abend (WA), erklärte sich der namhafte Historiker und Vizedirektor des Heeresgeschichtlichen Museums Kbr. HR Dr. Christoph Hatschek v. Danjou (LIW) bereit, über das Leben in Wien im Jahre unserer Gründung 1920 zu referieren. Für Speis und Trank wird natürlich reichlich gesorgt sein!"[27] Und was ist das für ein Verein? die Die Studentenverbindung Dürnstein zu Wien. Der Kunsthistoriker ist Gothe, der Panzermann war auch Bursche. Fast möchte man sagen drinnen und draußen eine Bewegung.--Elektrofisch (Diskussion) 18:45, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Information, SG-Anfrage nach VM

Hallo Allonsenfants, nach wiederholten VM rund um deine Wikipedia-Aktivitäten habe ich einen SG-Anfrage zu diesem Thema erstellt, in welcher Du Beteiligter bist: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Wiederholte Reibungspunkte im Umfeld von "HGM"-Artikeln und NPOV-Interpretationen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 15:22, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schwarmintelligenz, Schwarmgeisterei und Irrwitz

Aus einem "Reiseblog": "Hoffnungsschimmer Widerstand 2020 Während ich das schreibe hat sie schon 35 Tausend Mitglieder. Ich bin so hoffnungsfroh mit der Partei, weil sie letztlich Grenzen, Vorurteile, Vorverurteilungen überwinden will und auf die „Schwarmintelligenz“ setzt. Schwarmintelligenz, das ist unsere Intelligenz, die Intelligenz der Bürger. Jede Idee ist willkommen und jede Idee darf gehört werden. … Wie schön wäre es, wenn es jetzt wirklich zur Diskussion miteinander kommt und man Wege findet aus dieser Krise wieder hinaus zu kommen. Ich bin überzeugt, dass wir diese Krise, wenn auch mit vielen, vielen Autschs[?!] schaffen. Ich bin überzeugt, dass es viele gibt, die sich fragen, wohin die Reise geht und ich weiß, dass sich jeder ein Stück Normalität zurückwünscht. Und Grundlage der Normalität kann nur eine funktionierende Demokratie sein, in der wieder echt miteinander geredet wird. Vielleicht ein kleines Licht am Ende des Tunnels von Quarantäne, Masken und Reiseverbot."--Allonsenfants (Diskussion) 10:37, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Marinebrigade

Hallo. Du kennst Dich sicher besser aus. Ich finde in Lothar_von_Arnauld_de_la_Perière seine Rolle als Führer der Marinebrigade etwas dünn beschrieben. Und im Artikel zur Brigade finde ich die Beleglage etwas dünn. Ist es nun so, dass die Brigade Bürgerkriegsverbrechen begangen hat und dass Arnauld de la Perière daran maßgeblich beteiligt war? Gruß --Logo 00:40, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ausweislich der Quellen war das der Fall, schon gar im Ruhrgebiet. Darin unterschied die Loewenfeld-Brigade sich von anderen Freikorps nicht. Ich habe in die "begleitenden" Personenartikel zu dieser Brigade nicht groß hineingeguckt, weil ich nicht die Absicht hatte, dort korrigierend einzugreifen. Es ist leider einfach so, dass auf diesem Feld sich eine Vielzahl von Artikeln vorfindet, die, ja, wie soll man sagen, von der Begeisterung für militärische Aktivitäten und Personen motiviert entstanden, entsprechend gestrickt sind und einer Überarbeitung bedürfen würden. Da sehe ich mich, was diese ganzen Artikel angeht, vollständig überfordert, habe auch thematisch bedingt keine Lust, das systematisch anzugehen. Ich habe mich daher auf zwei, drei Sachartikel beschränkt, die mir eigentlich eher zufällig begegneten und in denen, wie konnte es anders sein, das Herausstellen der großen militärischen Persönlichkeit eine tragende Rolle spielt, während die rechtsextremistische Ausrichtung und die Menschenrechtsverletzungen verschwiegen werden. Vorschlag: bei Winkler mal reingucken, ist bereits über Googlebooks in Teilen zugänglich. Das ist ja nun einer der westdeutschen Großhistoriker gerade für diesen Zeitabschnitt und ein ganz braves Mitglied der SPD, das sich auch in seiner beruflichen Eigenschaft von seiner Partei nicht entfernt.--Allonsenfants (Diskussion) 08:58, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Winkler werd ich mir auf jeden Fall mal anschauen (zZ ist etwas mehr Garten und Rennrad angesagt). Wünsche ein angenehmes Wocheneende. --Logo 10:04, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nebe

Danke für Deinen Ausbau im Beitrag zu Arthur Nebe.--87.185.234.99 18:06, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Und danke für die freundliche Aufmerksamkeit. --Allonsenfants (Diskussion) 19:16, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Kalé

Hallo Allonsenfants!

Die von dir stark überarbeitete Seite Kalé wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:59, 12. Nov. 2021 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/RK für Personen der Wirtschaft.

Hallo, ich bereite gerade ein Meinungsbild vor: Wikipedia:Meinungsbilder/RK für Personen der Wirtschaft. Darf ich Dich um Deine Unterstützung im Bereich „Unterstützer“ bitten? Viele Grüße, --Hemeier (Diskussion) 15:56, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Wikiläum

Hiermit gratuliere ich
Allonsenfants
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. JoeHard (Diskussion) 00:03, 23. Okt. 2022 (CEST)

Hallo Allonsenfants,

vor genau 15 Jahren, am 23. Oktober 2007, hast Du hier zum ersten Mal mitgearbeitet, deshalb heute mein Glückwunsch zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Danke für die mehr als 15.400 Edits und für die 40 neu angelegten Artikel. Ich hoffe, dass Du hier weiterhin gern und noch lange mitarbeiten wirst. Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details dazu findest Du hier.

Viele Grüße aus Hamburg --JoeHard (Diskussion) 00:03, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten