Die Spalte Handball-Verein listet den Hallenhandball-Verein, die Spalte Beachhandball-Verein die Vereine, in denen Spieler zusätzlich als Beachhandball-Spieler aktiv sind.
Cheftrainerin ist Valérie Nicolas, Co-Trainerin ist Joëlle Demouge, Mutter der Spielerin Romane Frécon-Demouge und 1988 französische Meisterin in der Halle, Mannschaftsarzt ist Gérard Juin, Renaud Baldacci ist Leiter der Delegation.[3]
Der Kader setzte sich aus einem 27 Spielerinnen umfassenden Saison-Nationalkader zusammen.[7] Zunächst nominiert, dann aber nicht im Kader war Lynn Klesser. Sie wurde durch Manon Zijlmans ersetzt.
Das Aufgebot setzte sich aus einem Kader aus 24 Spielerinnen zusammen.[12] Trainer war Adrian Georgescu, Co-Trainer war Ionuț Deli-Iorga, Physiotherapeut war Constantin Simionesc.[13]
Der Kader setzte sich geplant aus sechs erfahreneren Spielerinnen und sechs Spielerinnen, die schon in den Tagen zuvor am Juniorinnen-Wettbewerb der EM teilgenommen hatten, zusammen.[14][15] Am Ende wurden alle sechs Plätze der jungen Spielerinnen – mit Asterisk * markiert –, aber nur fünf Plätze der erfahrenen Spielerinnen besetzt. Den sechsten Platz konnte Diana Kasichanowa nicht einnehmen, da sie kein Visa erhalten hatte.[16] Die folgenden Spielerinnen waren ebenfalls Kandidatinnen für die Plätze der erfahrenen Spielerinnen, wurden aber nicht nominiert:
Nationaltrainer ist Diego Carrasco Becerra, Co-Trainerin ist María José Moreno Triviño, Physiotherapeutin ist Estefanía Rodríguez García, Mannschaftsarzt ist José María Calvillo Roda.
Das Trainer- und Betreuer-Team bestand aus vier Personen: Nationaltrainer der A-Nationalmannschaft war Botond Bakó, Torwart-Trainerin war die frühere Hallen-Nationalspielerin und ungarische Beachhandball-Meisterin Andrea Farkas, Technik-Trainerin Katalin Petrovszki.[19] Masseurin war Adrienn Hajnal.