Bahnstrecke Piła–Ustka

Piła–Ustka Uroczysko
(Schneidemühl–Stolpmünde Uroczysko)
Das Bahnhofsgebäude Piła Główna (Hauptbahnhof)
Das Bahnhofsgebäude Piła Główna (Hauptbahnhof)
Strecke der Bahnstrecke Piła–Ustka
Verlauf der PKP-Strecke 405
Streckennummer:405
Kursbuchstrecke:340 (Piła Gł. – Szczecinek)
383 (Szczecinek – Słupsk)
381 (Słupsk – Ustka Uroczysko) (aktuell)

111n, 111u, 111r, 111x (1934)

111n, 111u, 111r (1940)
Streckenlänge:193,28 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Piła–Szczecinek; Słupsk–Ustka 3000 =
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
StreckeStrecke von links
von Nakło nad Notecią (Nakel)
StreckeAbzweig geradeaus und von links
von Chodzież (Kolmar)
Brücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf
Gwda (Küddow)
Abzweig geradeaus und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
StreckeAbzweig geradeaus und von links
von Ujście (Usch)
BahnhofBahnhof
0,252 Piła Główna (Inselbahnhof; Schneidemühl) 60 m
Verschwenkung von links und von rechts
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Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus obenAbzweig quer und ehemals von links
nach und von Krzyż (Kreuz)
Strecke nach linksAbzweig geradeaus, von rechts und ehemals von linksStrecke nach rechts (außer Betrieb)
Blockstelle
3,883 podg Piła Północ 79 m
Strecke von links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus, nach links und ehemals nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nach Wałcz (Deutsch Krone)
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Anschluss Flughafen
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ehemaliger Bahnhof
mij. Zawada Wałecka 87 m
Bahnübergang
Landesstraße 10
Bahnhof
14,090 Stara Łubianka (Lebehnke) 94 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Wałcz (Deutsch Krone)
Bahnhof
21,790 Płytnica (Plietnitz) 95 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Złotów (Flatow)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
25,4[1] Sitowiec (1925–1960[2]; Lindenhof) 94 m
Haltepunkt / Haltestelle
29,860 Ptusza (Betkenhammer; ehem. Bahnhof) 102 m
Bahnübergang
Landesstraße 11
Abzweig geradeaus und von links
Anschluss, ehem. von Czaplinek (Tempelburg)
Bahnhof
34,835 Jastrowie (Jastrow) 106 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Węgierce (Wengerz)
Brücke
Landesstraßen 11 und 22
ehemaliger Bahnhof
41,123 Podgaje Koszalińskie (1968–1991[2]) 139 m
Bahnhof
48,074 Okonek (Ratzebuhr) 131 m
Haltepunkt / Haltestelle
53,370 Brokęcino (seit 1900[2]; Bahrenbusch) 155 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Anschluss
Haltepunkt / Haltestelle
58,270 Lotyń (Lottin; ehem. Bahnhof) 159 m
Bahnhof
64,750 Turowo Pomorskie (Thurow (Kr Neustettin)) 161 m
Abzweig geradeaus und von links
von Czaplinek (Tempelburg)
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 11
Bahnhof
70,711 Szczecinek (Neustettin) 142 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Człuchów (Schlochau)
Abzweig geradeaus, nach links und ehemals von links
nach und von Białogard (Belgard)
Brücke über Wasserlauf
Gwda (Küddow)
Haltepunkt / Haltestelle
80,140 Gwda Mała (Küdde; ehem. Bahnhof) 141 m
Haltepunkt / Haltestelle
89,110 Drzonowo (Schönau (Kr. Schlochau); ehem. Bf) 156 m
Bahnübergang
Landesstraße 25
Haltepunkt / Haltestelle
98,328 Biały Bór (Baldenburg; ehem. Bahnhof) 175 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Człuchów (Schlochau)
Haltepunkt / Haltestelle
108,390 Słosinko (Reinfeld (Pom); ehem. Bahnhof) 180 m
Bahnübergang
Landesstraße 20
Bahnhof
115,729 Miastko (Rummelsburg (Pom)) 140 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Bytów (Bütow)
Bahnhof
126,013 Kawcze (Kaffzig) 115 m
Haltepunkt / Haltestelle
132,066 Przytocko (seit 1890[2]; Pritzig) 87 m
Haltepunkt / Haltestelle
138,360 Ciecholub (Techlipp; ehem. Bahnhof) 75 m
Haltepunkt / Haltestelle
140,676 Biesowice (seit 1906[2]; Beßwitz; ehem. Bf) 62 m
Haltepunkt / Haltestelle
143,300 Kępka (seit 1958[2]; Kampmühle) 56 m
Bahnhof
146,153 Kępice (Hammermühle) 53 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Grzmiąca (Gramenz)
Haltepunkt / Haltestelle
152,558 Korzybie (Zollbrück; ehem. Bahnhof) 36 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
von Bytów (Bütow)
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Sławno (Schlawe)
Haltepunkt / Haltestelle
158,853 Wrząca Pomorska (seit 1931[2] Franzen) 47 m
Bahnhof
163,350 Słonowice (Schlönwitz) 49 m
Haltepunkt / Haltestelle
169,010 Widzino (seit 1885; Veddin) 50 m
Brücke
Schnellstraße 6
Haltepunkt / Haltestelle
171,370 Kobylnica Słupska (seit 1944; Kublitz) 39 m
Abzweig geradeaus und von links
von Koszalin (Köslin)
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 21
Abzweig geradeaus und von rechts
Anschluss, einst von Budowo (Budow)
Bahnhof
175,004 Słupsk (Stolp) 24 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Lębork (Lauenburg)
Haltepunkt / Haltestelle
176,878 Słupsk Północny (seit 2019)
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 21
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
179,082 Włynkowo (1900–1993[2]; Flinkow) 38 m
Haltepunkt / Haltestelle
181,890 Strzelinko (Strellin; ehem. Bahnhof) 43 m
Haltepunkt / Haltestelle
183,680 Gałęzinowo (seit 1989) 36 m
Bahnhof
185,410 Charnowo Słupskie (Arnshagen) 29 m
Haltepunkt / Haltestelle
189,300 Mokrzyca (seit 1931[2]; Hohenhagen) 11 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Komnino (Kuhnhof)
Bahnhof
192,250 Ustka (Stolpmünde) m
Haltepunkt / Haltestelle Strecke ab hier außer Betrieb
193,283 Ustka Uroczysko (seit 2019)
Strecke (außer Betrieb)
nach Sławno (Schlawe)

Die Bahnstrecke Piła–Ustka Uroczysko (Schneidemühl–Stolpmünde Uroczysko) ist eine Hauptbahnstrecke im nördlichen Teil des westlichen Polens, die das pommersche Hinterland mit der Ostsee verbindet.

Verlauf

Die Bahnstrecke Piła–Ustka verläuft in Süd-Nord-Richtung und nimmt ihren Anfang im Nordosten der Woiwodschaft Großpolen. Auf einer Länge von 40 Kilometern streift sie dann ein östliches Teilstück der Woiwodschaft Westpommern, bevor sie östlich der Grenze zur Woiwodschaft Westpommern die Woiwodschaft Pommern durchzieht.

In ihrem Gesamtverlauf von 192 Kilometern verbindet sie die Städte Piła (Schneidemühl), Jastrowie (Jastrow), Szczecinek (Neustettin), Biały Bór (Baldenburg), Miastko (Rummelsburg), Słupsk (Stolp) und Ustka (Stolpmünde) miteinander und nimmt dabei ihren Weg mitten durch die Pommersche Seenplatte.

Ausbauzustand

Die Strecke ist durchgehend eingleisig und zwischen Piła und Szczecinek und zwischen Słupsk und Ustka elektrifiziert. Zwischen Szczecinek und Ustka bestehen Kreuzungsbahnhöfe in Miastko, Kawcze, Kępice, Słowonice, Słupsk, Charnowo Słupskie und Ustka.

Die Höchstgeschwindigkeit für lokomotivbespannte Personenzüge beträgt zwischen Piła und Szczecinek weitgehend hundert Kilometer pro Stunde, für Triebwagen teilweise hundertzwanzig. Bis Słupsk dürfen lokomotivbespannte Personenzüge weitgehend neunzig Kilometer pro Stunde fahren, Triebwagen hundert. Auf der Reststrecke bis Ustka betrug die Höchstgeschwindigkeit für Personenzüge generell achtzig Kilometer pro Stunde, seit 2019 hundert Kilometer pro Stunde.[3] Die Höchstgeschwindigkeit für Güterzüge ist größtenteils auf sechzig bis siebzig Kilometer pro Stunde begrenzt.[4]

Geschichte

Die heutige Strecke 405 der Polnischen Staatsbahn (PKP) von Piła nach Ustka kombiniert ein Teilstück der am 15. Mai 1879 von der Preußischen Ostbahn eröffneten Bahnstrecke Posen–Schneidemühl–Neustettin mit der von der Preußischen Ostbahn bereits am 1. Oktober 1878 in Betrieb genommenen Bahnstrecke Neustettin–Stolp–Stolpmünde.

Abschnitt Piła–Szczecinek (Schneidemühl–Neustettin)

Der Bahnhof Piła Główna (ehem. Schneidemühl)

Im Jahre 1851 eröffnete die Preußische Ostbahn parallel zu einer alten Handelsstraße von der Altmark bis zur Weichsel die Bahnstrecke Kreuz (Krzyż Wielkopolski)–Bromberg (Bydgoszcz). Nahe der Mündung der Küddow (Gwda) in die Netze nahm sie dann 1879 ebenfalls entlang eines alten Handelsweges von Süden durch die Uscher Enge bis zur Ostsee die Bahnstrecke Posen–Neustettin in Betrieb. Im Schnittpunkt beider Bahnlinien lag Schneidemühl, das sich rasch zu einem Eisenbahnknotenpunkt entwickelte: zusätzlich entstand bereits 1871 die Bahnstrecke Schneidemühl–Flatow (Złotów), und 1881 die Anbindung der Linie von Deutsch Krone (Wałcz) nach Schneidemühl.

Die 1918 entstandene Grenzlage zu Polen zog den Eisenbahnknotenpunkt sehr in Mitleidenschaft, was sich erst 1945 durch die Überstellung in das polnische Staatsgebiet änderte.

Die Streckenentfernung von Piła nach Szczecinek beträgt 70 Kilometer.

Das Bahnhofsgebäude in Szczecinek (Neustettin)

Nach 1945 wurde die Bahnstation Piła Północ (Nord) neu angelegt, was die Neubenennung des bisherigen Bahnhofs innerhalb der Stadt in Piła Główna (Hauptbahnhof) zur Folge hatte. Auch erhielt das Dorf Zawada (Springberg) eine eigene Haltestelle.

In ihrem Verlauf stieß die Bahnstrecke Piła-Szczecinek vor 1945 in der Stadt Jastrowie (Jastrow) auf zwei Anschlussbahnen: die 1908 erbaute Bahnstrecke Tempelburg–Jastrowie (Czaplinek–Jastrowie) und die erst 1914 eröffnete Bahnstrecke Jastrow–Wengerz (Jastrowie–Węgierce). Beide Strecken wurden 1945 demontiert.

In Szczecinek trifft die Bahnstrecke auf die 1878 errichtete Bahnlinie, der sie heute als PKP-Linie 405 über Słupsk bis nach Ustka folgt. Auch das frühere Neustettin hat sich damals zum Eisenbahnknotenpunkt entwickelt, als noch im gleichen Jahr die Bahnstrecke Ruhnow–Schlochau (Runowo Pomorskie–Człuchów) eröffnete. 1879 folgte dann die Bahnstrecke Neustettin–Belgard (Szczecinek–Białogard), die später bis nach Kolberg (Kołobrzeg) verlängert wurde.

Seit dem 30. Dezember 1989 ist der Abschnitt bis Szczecinek elektrifiziert und seit dem 23. Juli 2001 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zu befahren, im Teilstück Lotyń (Lottin)–Szczecinek seit 2009 sogar bis 120 km/h.

Fernverkehrsbahnhöfe sind Piła Główna, Jastrowie und Szczecinek.[5]

Abschnitt Szczecinek–Ustka (Neustettin–Stolpmünde)

Der ältere und längere Streckenabschnitt entstand im Jahre 1878 parallel zum Bau der Bahnstrecken Ruhnow–Schlochau und Neustettin–Belgard. Ähnlich wie Schneidemühl wurde so auch Neustettin zu einem bedeutenden Bahnknotenpunkt in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung. Die Entfernung von Szczecinek nach Ustka beträgt 122 Kilometer. Nach 1945 wurden drei zusätzliche Bahnhalte angelegt: Kępka (Kampmühle), Kobylnica Słupska (Kublitz) und Gałęzinowo (Überlauf).

Der Bahnhof in Miastko (Rummelsburg)
Bahnhof Ustka im September 2019 ohne Bahnbetrieb, Empfangsgebäude hinten rechts als Baustelle

Auf diesem Streckenabschnitt begegnet die Bahnstrecke Piła-Ustka weiteren Bahnlinien. Zuerst in Miastko (Rummelsburg), wo seit dem Jahre 1902 eine Bahnlinie nach Schlochau und seit 1909 zusätzlich eine Bahnlinie nach Bütow (Bytów) abzweigt. Beide Strecken wurden 1945 von der als Reparationsleistung für die Sowjetunion demontiert. Ein weiterer Kreuzungspunkt ist Korzybie (Zollbrück). Hier war zeitgleich mit der Bahnstrecke Neustettin–Stolpmünde die Bahnlinie nach Rügenwalde (Darłowo) der Preußischen Ostbahn gebaut worden, außerdem dann im Jahre 1884 die Bahnlinie nach Bütow (Bytów). Im Jahre 1921 folgte dann noch die Inbetriebnahme der von Bublitz (Bobolice) kommenden über Gramenz (Grzmiąca) nach Zollbrück. Letztere wurde nach 1945 stillgelegt.

In Słupsk stößt die Bahnstrecke Piła–Ustka auf die bereits im Jahre 1869 von der Hinterpommerschen Eisenbahn erbauten Köslin–Stolp (KoszalinSłupsk), die 1870 bis nach Danzig verlängert wurde. In Stolp stießen auch zwei Kleinbahnlinien der Stolper Bahnen auf die heutige Staatsbahnstrecken.

Im Ostseebad Ustka – hier bestand bis 1945 Anschluss an die Strecke nach Schlawe, sowie an eine Kleinbahnlinie der Stolper Bahnen – endet die Bahnstrecke Piła–Ustka, die in ihrem zweiten Abschnitt seit dem 30. Juni 1990 elektrifiziert ist. Seit 2009 kann zwischen Szczecinek und Słupsk die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h gefahren werden, seit 2001 zwischen Słupsk und Ustka immerhin 80 km/h, seit 2019 ebenfalls 100 km/h.[6] Zwischen Słupsk und Ustka verkehrten einige Zeit lang im Winter keine Züge mehr.

Zum 15. Dezember 2019 wurde die Strecke nach Modernisierungsarbeiten mit einem Finanzierungsumfang von 165 Millionen Złoty wieder in Betrieb genommen: die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 100 km/h erhöht und die Bahnhöfe und Haltepunkte entlang der Strecke modernisiert. Die Haltepunkte Kawcze, Kępice, Słonowice, Charnowo Słupskie und Ustka wurden wieder zu Kreuzungsbahnhöfen ausgebaut. Zwei neue Haltepunkte, Słupsk Pólnocny und Ustka Uroczysko, wurden angelegt, letzterer liegt als Verlängerung der Strecke östlich von Ustka auf der Trasse der ehemaligen Strecke Richtung Sławno. Der Abschnitt Słupsk–Ustka wird seitdem wieder ganzjährig bedient, neben saisonalen Züge verkehren 14 Zugpaare des Regionalverkehrs.[3][6]

Literatur

  • Ryszard Stankiewicz und Marcin Stiasny: Atlas Linii Kolejowych Polski 2014. Eurosprinter, Rybnik 2014, ISBN 978-83-63652-12-8, S. A4, B4 und C4
  • Wolfram Bäumer, Siegfried Bufe: Eisenbahnen in Pommern (= Ostdeutsche Eisenbahngeschichte. Band 3). Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1988, ISBN 3-922138-34-9.
  • Deutsches Kursbuch. Gesamtausgabe der Reichsbahn-Kursbücher. Berlin 21. Januar 1940.
  • Johannes Hinz: Pommern. Wegweiser durch ein unvergessenes Land. Bechtermünz, Augsburg 1996, ISBN 3-86047-181-3.
  • Johannes Hinz: Pommern-Lexikon. Für alle, die Pommern lieben. Sonderausgabe. Flechsig-Buchvertrieb, Würzburg 2001, ISBN 3-88189-394-6.

Einzelnachweise

  1. Gemäß Kursbuch 1943.
  2. a b c d e f g h i Gemäß Stankiewicz/Stiasny.
  3. a b PLK budują nowy przystanek w Słupsku [zdjęcia]. Rynek Kolejowy, 22. April 2019, abgerufen am 18. August 2024 (polnisch).
  4. Höchstgeschwindigkeiten für Wagenzüge (PDF; 1,4 MB), Triebwagen (PDF; 1,4 MB) und Güterzüge (PDF; 1,1 MB) vom 1. Dezember 2016
  5. Kursbuch 2015/16.
  6. a b Słupsk Północny i Ustka Uroczysko – nowe przystanki na Pomorzu już od 15 grudnia. PKP Polskie Linie Kolejowe, 12. Dezember 2019, abgerufen am 18. August 2024 (polnisch).