Back in Blood
Back in Blood ist das vierte Studioalbum der deutschen Death-Metal-Band Debauchery. HintergrundFür die Aufnahme zeichnete Dennis Ward (u. a. Pink Cream 69) im Musikstudio House Of Music verantwortlich.[1] Das Album wurde am 23. März 2007 veröffentlicht und war das erste Album der Band nach Vertragsunterzeichnung bei AFM-Records. Back in Blood erschien als CD in zwei Versionen – als Einzel-CD mit einem weißen Cover und als Doppel-CD-Digipak mit einem roten Cover. Die Anzahl und Reihenfolge der enthaltenen Lieder ist in beiden Versionen identisch, allerdings wurden beim Digipak die Stücke 12 bis 18 auf die zweite CD ausgelagert. CovergestaltungDie Einzel-CD zeigt mittig eine schwarzhaarige Frau, die lediglich mit einem schwarzen Slip und schwarzen Stilettos bekleidet ist. Sie kniet breitbeinig auf dem Boden, den Oberkörper aufrecht, und scheint sich gerade aus einem Eimer mit roter Flüssigkeit übergossen zu haben. Diese Flüssigkeit hat sich flächig auf dem Oberkörper und zusätzlich auf den Armen und den Beinen verteilt. Außerdem ist der Boden teilweise bedeckt. Das Logo der Band ist in schwarz mittig über dem Bild am oberen Rand platziert, der in Kapitälchen geschriebene Albumtitel Back in Blood ist in kleinerer Schrifttype am unteren Rand zu sehen.[2] Das Cover der Digipak-Doppel-CD ist schlicht und zweifarbig gehalten. Auf durchgängig roter Fläche ist der Schriftzug der Band in voller Breite am oberen Rand zu sehen, der Albumtitel ist wie zuvor in Kapitälchen, aber dieses Mal in etwas größerer Type am unteren Rand platziert.[3] Titelliste
Musikalische AspekteDie Band kombiniere auf dem Album „die Gitarrenlicks von älteren AC/DC-Songs mit tiefgelegten Gurgel-Vocals“ bzw. „Hardrock mit Deathvocals“, schrieb ein Redakteur von Metal.de.[4] Ähnlich formulierte es der Rezensent des Slam-Zines: Die Lieder atmeten „rifftechnisch tatsächlich viel vom Flair AC/DCs, während der Gesang erneut stark an einen gewissen, ähm, Chris Barnes erinnert“.[2] RezensionenFrank Albrecht vergab 8,0 Punkte in seiner Rezension in Ausgabe 239 des Rock Hard und urteilte grundsätzlich positiv, wobei er auch ein Manko konstatierte:
Bei Musikreviews gab es 6 von 15 Punkten und in der Rezension wurde skeptisch notiert:
– Andreas Schiffmann: Musikreviews[6] Vergleichsweise salomonisch hieß es beim Slam-Zine:
– Christoph Komjati: Slam-Zine[2] Weblinks
Einzelnachweise
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