Wegen seiner Abgeschiedenheit behalten Reste von Landeinteilungen und Ortsnamen ihre alte Form. Jedes Viertel (Ceathru) umfasst etwa 30 ha und alle Felder und Gassen tragen irische Namen. Nahe dem südwestlichen Ufer, in Ceathrü an Tobair (der Brunnen Carrowntobair) befinden sich nördlich der Kirche die Ruinen der Aughinish Church. Bereits in den 1830er Jahren untergrub das Meer ihre Fundamente. Schon damals war die Tür in der Südwand bei Flut unzugänglich. Etwa 50 Meter nordöstlich der Kirche liegen die Fundamente eines doppelten Clocháns (Steinhütte) mit einem Kriechloch, das die runden Räume verbindet.
↑Table VII: Area, Houses, Out-offices and Farm-steadings, and Population, together with the Valuation of each Poor Law Union (or Superintendent Registrar’s District), Dispensary (or Registrar’s District), District Electoral Division, Townland etc., in 1911. In: Census of Ireland, 1911. Area, Houses, and Population; also the Ages, civil or conjugal Condition, Occupations, Birthplaces, Religion and Education of the people. Province of Munster. County of Clare. Thom, Dublin 1912, S. 6 ff. (online)@1@2Vorlage:Toter Link/eppi.dippam.ac.uk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.)