Arnold war seit dem 27. Juli 1369 Domherr in Würzburg. Er studierte ab dem 9. November 1383 an der Universität Wien. Am 23. März 1392 wurde er auch Domherr in Bamberg.[2]
Alban von Dobeneck, der Anfang des 20. Jahrhunderts das bislang ausführlichste genealogische Werk über die Familie von Sparneck in zwei Aufsätzen veröffentlichte, war Arnold ebenfalls bekannt, es ist ihm aber nicht gelungen, ihn in den Stammbaum derer von Sparneck einzureihen. Die bislang gesammelten Personendaten sind sehr fragmentarisch und ergeben zum Teil noch keine chronologische Abfolge. Das Grabmal des Arnold von Sparneck ist weder in Bamberg noch in Würzburg bekannt.