Alfred-Wegener-Institut (AWI) / Archiv für deutsche Polarforschung (AdP) Bremerhaven, wissenschaftliches Archiv mit 145-jähriger Tradition in Bremerhaven-Mitte, Am Alten Hafen 26.[2]
Der Arbeitskreis Arster Geschichte(n) von 1985 mit den Schwerpunkten Arbeit und Leben der kleinen Leute, der Häuslinge und der Arster Straßenmacher in Arsten, In der Tränke 12.[3]
Das Archiv Böttcherstraße Bremen von 1994 mit wissenschaftlicher Betreuung in der Böttcherstraße 4.[4]
Das Archiv des Lesumer Heimatvereins von 1955 im Heimathaus des Lesumer Heimatvereins im Ortskern von Lesum mit ehrenamtlicher Betreuung. Es besteht aus Schriftarchiv, Bildarchiv, heimatkundlicher Bibliothek und einer Sammlung historischer Kartenwerke.[5][6] Auskunft und Einsichtnahme ist während der regelmäßigen Öffnungszeiten möglich.
Das Archiv der sozialen Bewegungen mit Dokumente zu allen Spektren der neuen sozialen Bewegungen nach 1950 in Bremen-Ostertor, St.-Pauli-Straße 10/11.[7]
Das Archiv für Lebenslaufforschung (ALLF) entstand aus dem Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf – Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien von 1988 bis 2001.
Die belladonna – Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen ist ein Verein von 1986, der die politische, gesellschaftliche und kulturelle Bildung fördert in Bremen-Mitte, Sonnenstraße 8. Ihr Frauenpressearchiv mit 360.000 Artikeln soll das größte Archiv dieser Art in Nordeuropa sein.[8]
Das Landeskirchliche Archiv der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) mit Bestände aus der Verwaltung der BEK und der Kirchgemeinden sowie von Nachlässen in Bremen-Neustadt, Haus der Kirche, Franziuseck 2–4.[10]
Das Heimatarchiv Bürgerverein Borgfeld(Borgfeld-Archiv) ist seit 2000 im alten Spritzenhaus hinter dem Ortsamt in Bremen-Borgfeld, Littweg.
Die Chronik Horn-Lehe von 2005 arbeitet mit dem Bürgerverein Horn-Lehe zusammen und ist in Bremen-Horn-Lehe, Berckstraße 10. 2012 erschien das Lexikon Horn-Lehe.[11]
Das Archiv für Stadtteilgeschichte der DOKU Blumenthal aus den 1980er Jahren archiviert die Stadtteilgeschichte von Bremen-Blumenthal und befindet sich im ehemaligen Schulgebäude am Schillerplatz.
Das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle Brodelpott archiviert seit 40 Jahren die Stadtteilgeschicht von Bremen-Walle und befindet sich in der Schleswiger Straße 4.[13]
Die Geschichtswerkstatt Gröpelingen organisiert ehrenamtlich das Geschichtsarchiv des Stadtteil Bremen-Gröpelingen, (Beim Ohlenhof 10).[14]
Die Geschichtswerkstatt Mahndorf – Bürgerhaus Mahndorf von 1982 erforscht und erfasst u. a. die Aufarbeitung des Lagerlebens für Zwangsarbeiter und die Ausgrabungsergebnisse im Ortsteil; Bürgerhaus Mahndorf, Mahndorfer Bahnhof 10.[15]
Das Hafenmuseum Speicher XI im historischen Baumwollspeicher der Überseestadt archiviert Objekte und Dokumente mit Bezug zu den Bremer Stückgut-Häfen.[16]
Der Heimatverein Farge-Rekum von 1948 sammelt in den Räumen des Kahnschifferhauses, Unterm Berg 31, Materialien zu den Ortsteilen Farge und Rekum.[17]
Das Hemelingen-Archiv Projekt “digital” der Kultur- und Freizeitarbeitsgemeinschaft Hemelingen von 1980 befindet sich im Ortsamt Hemelingen, Godehardstraße 19.
Das Huchting-Archiv von 1997 ist eine ehrenamtliche Geschichtsgruppe im Stadtteil Bremen-Huchting.
Das Informations- und Dokumentationszentrum für Freizeitwissenschaft – IDF sammelt Wissen aus verschiedenen Freizeitsektoren; Sitz: Bremen, Geschwornenweg 20.[19]
Das Projekt Internationale Friedensschule Bremen – Stadtteil-Archiv Bremen-Nord im Heinemann Bürgerhaus Vegesack in Bremen-Vegesack sammelt Unterlagen zum Stadtbezirk Bremen-Nord.[20]
Das Kulturhaus Pusdorf – Zentrum für Stadtteilkultur und -geschichte von 1982 erforscht den Stadtteil Bremen-Woltmershausen mit Sitz im Kulturhaus, Woltmershauser Straße 444.[22]
Das Landesinstitut für Schule Bremen / Zentrum für Medien, Fotoarchiv im LIS (bis 2007 Landesbildstelle Bremen) dokumentiert Fotografien mit Sitz in Bremen-Findorff, Große Weidestraße 4–16.[24]
Die Oberneuland-Sammlung vom Bürgerverein Oberneuland-Rockwinkel zur Geschichte und Entwicklung von Bremen-Oberneuland ist im Ortsamt Oberneuland, Mühlenfeldstraße 16.[25]
Das Raumfahrthistorisches Archiv Bremen e.V. von 2000 gibt Zeugnis zur Firmengeschichte von Astrium Bremen und über 50 Jahre Raumfahrt in Bremen; Bremen-Neustadt beim Flughafen Bremen, Airbus-Allee 1.[26]
Das Schwachhausen – Archiv von 2008 betreut ehrenamtlich in Privaträumen Dokumente zum Stadtteil Bremen-Schwachhausen.
Das Staatsarchiv Bremen von 1221 ist die älteste Einrichtung in Bremen und verwahrt Bremens historische Überlieferung (Am Staatsarchiv 1 in Bremen-Mitte). Das Bildarchiv im Staatsarchiv Bremen sammelt fotografische Überlieferungen der Stadt und des Landes Bremen.
Das Universitätsarchiv Bremen (BUA) verwaltet die Unterlagen der zentralen und dezentralen Einrichtungen der Universität Bremen und ist im Gebäude GW1, Trakt A, Universitätsallee 1.
↑Archiv. heimatverein-lesum.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 1. Juni 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heimatverein-lesum.de
↑Bibliothek. heimatverein-lesum.de, abgerufen am 1. Juni 2015.