Andreas Feicht begann in seiner berufliche Laufbahn 1993 als Betriebswirt zunächst bei der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, dort wirkte er zuletzt als Leiter des Vorstandsbüros für Unternehmensentwicklung. Im Anschluss daran wirkte er bei den Technischen Werken Dresden, einer kommunalen Holdinggesellschaft für städtische Beteiligungen. Dort war er für die Konzernentwicklung verantwortlich. Berufsbegleitend hat Feicht Wirtschaftswissenschaften an der FernUniversität in Hagen studiert.[1][2] Im August 2000 gründete Feicht in Berlin, zusammen mit den Eigentümern der Berliner Beratungsdienste, die BBD Verkehrsconsult GmbH und fungierte als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Anschließend, ab Oktober 2005, war Feicht als Mitgeschäftsführer der BSL Management Consultants tätig und baute in Berlin deren Niederlassung auf.[3]
Feicht wurde am 21. Dezember 2021 einstimmig als Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG bestellt. Er übernahm zum 1. August 2022 die Nachfolge des Ende Juli 2022 aus Altersgründen ausscheidendenden Dieter Steinkamp als Vorstandsvorsitzender.[8][9]
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Andreas Feicht: Digitalisierung erlebbar gemacht: Kommunale Unternehmen sind in vielfältiger Weise in der neuen Welt unterwegs. In: Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung der Wirtschaft (= Forum für Zukunftsenergien e. V. [Hrsg.]: Schriftenreihe des Kuratoriums. Band9). Berlin Februar 2016, S.86 (zukunftsenergien.de [PDF; 2,2MB; abgerufen am 15. Januar 2019]).
↑Malte Kreutzfeldt: Andreas Feicht wird Staatssekretär: Energie fürs Wirtschaftsministerium. In: taz. 9. Januar 2019, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Februar 2019]).