Im Südosten des Landkreises liegt das Mündungsgebiet des Maenam Welu (Welu-Fluss). Es besteht aus etwa 27 km² flachem Wattenmeer und Mangroven-Wäldern.
Geschichte
Der Landkreis Laem Sing wurde 1898 unter dem Namen Phlio eingerichtet. Die Regierung stellte im Jahr 1909 Mittel zur Verfügung, ein größeres Verwaltungsgebäude zu errichten, gleichzeitig wurde der Kreis in Laem Sing umbenannt.[1] Das Verwaltungsgebäude wurde 1966 und 1996 erneuert.
Sehenswürdigkeiten
Nationalpark Namtok Phlio (อุทยานแห่งชาติ น้ำตกพลิ้ว) – benannt nach dem Wasserfall Phlio (น้ำตกพลิ้ว, Namtok Phlio), was so viel wie „geschmeidige Bewegung“ bedeutet.
Verwaltung
Provinzverwaltung
Der Landkreis Laem Sing ist in sieben Tambon („Unterbezirke“ oder „Gemeinden“) eingeteilt, die sich weiter in 65 Muban („Dörfer“) unterteilen.
Ko Proet (Thai: องค์การบริหารส่วนตำบลเกาะเปริด) bestehend aus dem kompletten Tambon Ko Proet.
Nong Chim (Thai: องค์การบริหารส่วนตำบลหนองชิ่ม) bestehend aus dem kompletten Tambon Nong Chim.
Bang Sa Kao (Thai: องค์การบริหารส่วนตำบลบางสระเก้า) bestehend aus dem kompletten Tambon Bang Sa Kao.
Bang Kachai (Thai: องค์การบริหารส่วนตำบลบางกะไชย) bestehend aus dem kompletten Tambon Bang Kachai.
Einzelnachweise
↑แจ้งความกระทรวงมหาดไทย เรื่อง เปลี่ยนนามอำเภอพลิ้ว เมืองจันทบุรี เป็นอำเภอแหลมสิงห์. In: Royal Gazette. 27. Jahrgang, 0 ง, 19. September 1910, S.2814 (thailändisch, ratchakitcha.soc.go.th (Memento des Originals vom 10. Mai 2012 im Internet Archive) [abgerufen am 19. November 2008]).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ratchakitcha.soc.go.th
↑Einwohnerstatistik 2013. Department of Provincial Administration, abgerufen am 8. Oktober 2014 (thailändisch).