Landa wurde allem für seine Rollen in erfolgreichen spanischen Komödien bekannt, er konnte sich aber auch in ernsteren Rollen behaupten.[3]
2007 kündigte er seinen Rückzug aus dem Filmgeschäft an. Im folgenden Jahr veröffentlichte der Schriftsteller Marcos Ordóñez die autorisierte Biografie des Komikers unter dem Titel Alfredo El Grande. Vida de un cómico („Alfredo der Große. Leben eines Komikers“).[4]
Alfredo Landa zählte zu den „Schwergewichten des spanischen Kinos“.[4]
Alfredo Landa war sieben Mal für den Goya als Bester Hauptdarsteller nominiert, häufiger als jeder andere Schauspieler zu Lebzeiten. Gewonnen hat er den Preis zweimal; damit rangiert er hinter Javier Bardem, der die Trophäe schon dreimal gewinnen konnte.
1988: Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller für El bosque animado
1989: nominiert als Bester Hauptdarsteller für Sinatra
1990: nominiert als Bester Hauptdarsteller für El río que nos lleva
1993: Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller für La marrana
1995: nominiert als Bester Hauptdarsteller für Canción de cuna
2004: nominiert als Bester Hauptdarsteller für La luz prodigiosa
2008: nominiert als Bester Hauptdarsteller für Luz de domingo
↑Biografia de Alfredo Landa. In: www.mundocine.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2010; abgerufen am 8. November 2010 (spanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mundocine.net
↑Alfredo Landa. In: www.todocoleccion.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2011; abgerufen am 4. November 2010 (spanisch): „Alfredo Landa protagoniza mayormente papeles cómicos, pero también realizó trabajos importantes de otros registros como Los santos inocentes.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.todocoleccion.net
↑ abAlfredo Landa publica sus memorias. In: www.rtve.es. Abgerufen am 8. November 2010 (spanisch): „Alfredo Landa, uno de los pesos pesados de la historia del cine español, anunció en 2007 su retirada: fue en el marco el Festival de Cine de Málaga.“