Abgerechnet wird zum Schluss (1970)
Abgerechnet wird zum Schluss (Originaltitel: The Ballad of Cable Hogue) ist ein US-amerikanischer Western von Sam Peckinpah aus dem Jahr 1970. Jason Robards spielt die Rolle eines Goldsuchers, der eine Wasserstelle in der Wüste findet. HandlungDer Goldsucher Cable Hogue wird von seinen beiden Gefährten ausgeraubt und ohne Wasser und Pferd in der Wüste zurückgelassen. Nach Tagen qualvollen Umherirrens stößt er auf eine Wasserquelle. Er eröffnet daraufhin die Kutschenstation „Cable Springs“ und kommt so zu Wohlstand. Doch eigentlich wartet er nur auf das Vorbeikommen seiner ehemaligen Gefährten, um sich an ihnen zu rächen. Er freundet sich mit dem dubiosen Reverend Joshua Duncan Sloane, Prediger seiner eigenen Kirche, an und geht eine Beziehung mit der Prostituierten Hildy ein. Er ist aber zunächst nicht bereit, für sie die Wüste aufzugeben und in die Stadt zu ziehen. Als seine beiden ehemaligen Freunde tatsächlich auftauchen und ihn erneut berauben wollen, erschießt er den einen in Notwehr. Nachdenklich geworden, verzeiht er dem anderen und will die Wüste verlassen. Als Hildy – inzwischen nach San Francisco gezogen und dort als Witwe zu Reichtum gekommen – zurückkommt, um Cable Hogue mit nach New Orleans zu nehmen, kommt er durch eine unglückliche Situation mit ihrem Automobil ums Leben. SynchronisationDie deutsche Synchronbearbeitung entstand 1969 in den Ateliers der Ultra Film Synchron GmbH in Berlin. Das Dialogbuch verfasste Eberhard Cronshagen, Synchronregie führte Josef Wolf.[1]
Kritik
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Einzelnachweise
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