Radeon M (M steht hierbei für Mobility) ist ein Markenname des Unternehmens AMD, unter dem Grafikprozessoren für den Notebooksektor verkauft werden. Die Serie ist der direkte Nachfolger der ATI Mobility Radeon und konkurriert mit der Nvidia GeForce M von Nvidia.
Mit Software wie GPU Caps Viewer[1] lässt sich der Status der eigenen Grafikkarte und der Treibersoftware detailliert überprüfen. Zudem ermöglicht das Programm das Ausführen von Grafik-Demos.
Radeon-HD-6000M-Serie
In der Radeon-HD-6000M-Serie werden die Grafikprozessoren RV810 bis RV940 verwendet, diese finden auch in den Desktopserien der Radeon HD 6000 und Radeon HD 5000 Einsatz.
Alle HD 6xx0M basieren auf TeraScale-2-Architektur mit Shader Modell 5.0 und unterstützen DirectX 11.0, OpenGL 4.4 und OpenCL 1.2.
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Radeon-HD-7000M-Serie
Bei den im Jahr 2011 vorgestellten Modellen der Radeon-HD-7000M-Serie handelt es sich teilweise um eine Umbenennung der Radeon-HD-6000M-Modelle aus Marketinggründen. Hier wurden jedoch auch neue GCN-Modelle mit 7700M und höher eingeführt.
Alle HD 7xx0M mit RV9xx basieren auf TeraScale-2-Architektur und unterstützen DirectX 11.0, OpenGL 4.4 und OpenCL 1.2 und kein Vulkan.
Alle HD 77x0M basieren auf GCN-Architektur und unterstützen DirectX 11.1 für Windows 7 (11.2 auf Windows 8.x, 12.0 auf Windows 10), OpenGL 4.5 und OpenCL 1.2. Mit Treiberupdate zu Crimson 16.3 (März 2016) und höher: OpenGL 4.5, OpenCL 1.2 oder 2.0 und Vulkan 1.0.[41]
In der aktuellen Treibergeneration Adrenalin steht OpenGL 4.6 für GCN ab Version 18.4.1 zur Verfügung.[42]
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Radeon-HD-8000M-Serie
Alle Modelle dieser mobilen Serie basieren auf GCN (Graphics Core Next) Architektur.[80][81]
Alle HD 8xx0M sind GCN-basiert und unterstützen DirectX 11.1 (12.0 für Windows 10), OpenGL 4.4 und OpenCL 1.2, mit Driver Update zu Crimson 16.3 und höher: OpenGL 4.5, OpenCL 2.0 (GCN 1: 1.2+) und Vulkan 1.0
Alle Modelle haben 256 kB oder 512 kB L2 read/write cache[82]
In der aktuellen Treibergeneration Adrenalin steht OpenGL 4.6 für GCN ab Version 18.4.1 zur Verfügung.[83]
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Radeon-R5/7/9-M200-Serie
Vulkan 1.0 und OpenGL 4.5 sind möglich mit Treiberupdate Crimson 16.3 oder höher.[41]
In der aktuellen Treibergeneration Adrenalin steht OpenGL 4.6 für GCN ab Version 18.4.1 zur Verfügung.[105]
Neu wird Vulkan 1.1 (GCN ab 2. Gen. bzw. 1.2) mit aktuellen Treibern unterstützt.[106]
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Radeon-R5/7/9-M300-Serie
Vulkan 1.0 und OpenGL 4.5 möglich mit Treiberupdate Crimson 16.3 oder höher.[41]
In der aktuellen Treibergeneration Adrenalin steht OpenGL 4.6 für GCN ab Version 18.4.1 zur Verfügung.[130]
Neu wird Vulkan 1.1 (GCN ab 2. Gen. bzw. 1.2) mit aktuellen Treibern unterstützt.[131]
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Radeon-R5/R7/R9/RX-M400-Serie
Vulkan 1.0 und OpenGL 4.5 möglich mit Treiberupdate Crimson 16.3 oder höher.[41]
In der aktuellen Treibergeneration Adrenalin steht OpenGL 4.6 für GCN ab Version 18.4.1 zur Verfügung.[157]
Neu wird Vulkan 1.1 (GCN ab 2. Gen. bzw. 1.2) mit aktuellen Treibern unterstützt.[158]
Die effektive Datenübertragungsrate von GDDR5 beträgt das Vierfache seiner nominalen Taktrate, statt das Doppelte wie bei anderen DDR-Speichern.
3
Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.