3D-Modellierung

In der 3D-Computergrafik ist 3D-Modellierung der Prozess der Entwicklung einer auf mathematischen Koordinaten basierenden Repräsentation von der Oberfläche eines Objektes in 3 Dimensionen mithilfe einer speziellen Software, in dem Ecken, Kanten und Flächen in einem 3D-Cyberspace räumlich dargestellt werden.[1]

Dreidimensionale Modelle werden aus der geometrischen Repräsentation eines physikalischen Körpers, verbunden mit verschiedenen geometrischen Körpern, wie Dreiecken, Linien, Rechtecke etc. generiert. Mithilfe verschiedener Informationen (Punkte und anderer Informationen), können 3D-Modelle manuell, alghoritmisch oder mit Hilfe von 3D-Scannern generiert werden. Deren Oberfläche wird mit Hilfe von Texturen eingefärbt.

Literatur

  • Ernst Dotzauer: Mathematische Modellierung von 3D-Freiformobjekten. Carl Hanser Verl., München 1992, ISBN 3-446-17194-0.
  • Günter Pomaska: Bildbasierte 3D-Modellierung: vom digitalen Bild bis zum 3D-Druck. Herbert Wichmann Verl., Berlin, Offenbach 2016, ISBN 978-3-87907-613-0.
Commons: 3D-Modellierung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiversity: 3D-Modellierung – Kursmaterialien

Einzelnachweise

  1. Peter Winkler: Jetzt lerne ich 3D-Design mit 3D Studio MAX 3. Markt und Technik Buch- und Software-Verl, München 2000, ISBN 978-3-8272-5749-9, S. 36: „arbeiten Sie in MAX mit drei Dimensionen. d.h. in der Regel mit Breite, Höhe und Tiefe“

 

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