2. Eishockey-Bundesliga 2005/06
Die Saison 2005/06 der 2. Eishockey-Bundesliga begann am 16. September 2005 mit 14 Vereinen und wurde von der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft organisiert. Neu in der Liga waren die Grizzly Adams Wolfsburg, die zuvor aus der Deutschen Eishockey Liga abgestiegen waren, sowie die Aufsteiger EHC München und Dresdner Eislöwen. Voraussetzungen
Teilnehmer
Spielerregelungen
VorrundeAbschlusstabelleFür einen Sieg nach der regulären Spielzeit wurden einer Mannschaft drei Punkte gutgeschrieben, war die Partie nach 60 Minuten unentschieden, erhielten beide Teams einen Punkt, dem Sieger der fünfminütigen Verlängerung beziehungsweise nach einem nötigen Penaltyschießen wurde ein Zusatzpunkt gutgeschrieben. Verlor eine Mannschaft in der regulären Spielzeit, erhielt diese keine Punkte.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, SOS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, SON = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, (N) = Neuling, (A) = Absteiger Zahlen und Fakten
Play-offsViertelfinaleDie ersten acht Mannschaften der Vorrunde traten ab dem 10. März 2006 im Modus „Best of Seven“ gegeneinander an, um einen Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga auszuspielen. Die weiteren Termine für die Spielansetzungen waren der 12. März, der 14. März, der 17. März sowie der 19. März, der 21. März und der 24. März.
HalbfinaleAm 26. März 2006 begannen die Halbfinalspiele im „Best of Five“. Die weiteren Termine für die Spielansetzungen waren der 28. März, der 31. März sowie der 2. und 4. April.
FinaleAm 7. April 2006 begann die Finalserie im Modus „Best of Five“. Die weiteren Termine für die Spielansetzungen waren der 9., der 11., der 15. sowie der 17. April.
Die Straubing Tigers konnten damit in die Deutsche Eishockey Liga aufsteigen. AbstiegsrundeDie letzten sechs Mannschaften der Hauptrunde traten ab dem 10. März 2006 in der Abstiegsrunde in einer Einfachrunde ohne Mitnahme der Punkte gegeneinander an, um zwei Absteiger in die Oberliga auszuspielen. Die weiteren Termine für die Spielansetzungen waren der 12., 17., 19., 24., 26. und 31. März, der 2., 7. und 9. April. Hiernach standen die Tölzer Löwen und die Wölfe Freiburg als Absteiger in die Oberliga fest.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, SOS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, SON = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, (N) = Neuling ESBG All-Star GameAm 28. Februar 2006 fand erstmals das ESBG-Allstar-Game mit Spielern der 2. Bundesliga und der Oberliga im Straubinger Eisstadion am Pulverturm statt. Weblinks
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