Après avoir terminé ses études, Loosli passe quelques années à Paris comme journaliste avant de s'établir à Bümpliz en 1904. Il publia de nombreux ouvrages, parmi lesquels une biographie en quatre volumes de Ferdinand Hodler ou des poèmes en patois de l'Emmental. Il fut cofondateur et premier président de la Société suisse des écrivains en 1912[2].
Publications
Divers
Werkausgabe in 7 Bänden, hrsg. von Fredi Lerch und Erwin Marti. Rotpunktverlag, Zürich 2006–2009, (ISBN978-3-85869-337-2) (für die komplette Ausgabe)[3]
Der Narrenspiegel, vorgehalten von C.A.L. Unions-Druckerei, Bern 1908
Mys Dörfli. Francke, Bern 1909
Üse Drätti. Francke, Bern 1910
Mys Ämmitaw. Gedichte. Francke, Bern 1911
Die Schweizerische Kunsthetze. Beleuchtet und kommentiert. Haller, Bern 1912
Ist die Schweiz regenerationsbedürftig? Benteli, Bern-Bümpliz 1912
Satiren und Burlesken. Benteli, Bern-Bümpliz 1913
Schule und Leben. Separatabzug aus dem „Berner Intelligenzblatt“, Bern 1913
Unser Steindruck. Hrsg. vom Verein schweizerischer Lithographie-Besitzer (auf die) Schweizerische Landesausstellung in Bern 1914. Fretz, Zürich 1914
Was der kleine Peterli an der Landesausstellung gesehen hat und wie er es zu Hause seinen Geschwistern erzählt. Kinderführer. Mit Genehmigung der Ausstellungsleitung. Büchler, Bern 1914
Sansons Gehilfe und andere Schubladen-Novellen. Pestalozzi-Fellenberg-Haus, Bern 1926
Die schlimmen Juden! Pestalozzi-Fellenberg-Haus, Bern 1927
Die Radioseuche! Selbstverlag, Bümpliz 1927
Erziehen, nicht Erwürgen! Gewissensfragen und Vorschläge zur Reform der Jugenderziehung. Pestalozzi-Fellenberg-Haus, Bern 1928
Emil Cardinaux. Eine Künstlermonographie. Brunner, Zürich 1928
Aus meinem Urnenhof.Berthoud, Bern-Bümpliz 1930
Die Juden und wir, Zürich 1930
Die Schattmattbauern. Roman, Selbstverlag, Bern-Bümpliz 1932; Rotpunktverlag, Zürich 2011, (ISBN978-3-85869-442-3)
Bau- und Gliederungsgrundsätze für Erziehungs-und Versorgungsanstalten. Benteli, Bern-Bümpliz 1934
Umschalten oder Gleichschalten? Selbstverlag, Bern-Bümpliz 1934
Weisheit in Zweizeilern. Feuz, Bern 1934
Die „Geheimen Gesellschaften“ und die schweizerische Demokratie. Separatabzug aus dem Offiziellen Gutachten des überparteilichen gerichtlichen Experten im Berner Prozess betreffend die „Zionistischen Protokolle“. Selbstverlag, Bern-Bümpliz 1935
Demokratie und Charakter. Scheuch, Zürich 1937
Erlebtes und Erlauschtes. Löpfe-Benz, Rorschach 1937
Schweizerdeutsch. Glossen zur schweizerischen Sprachbewegung. Birkhäuser, Basel 1938
Aus der Werkstatt Ferdinand Hodlers. Birkhäuser, Basel 1938
„Administrativjustiz“ und Schweizerische Konzentrationslager. Selbstverlag, Bern-Bümpliz 1939
Der Gäng-hü Schlosser. Büchergilde Gutenberg, Zürich 1942
Aus Zeit und Leid. Gedichte. Oprecht, Zürich 1943
Die Berufslehre der bildenden Künstler und der Schriftsteller. Schriftenreihe des Kantonalen Lehrlingsamtes Bern, J. Kleiner, Bern 1943
Der Mutzlikeller. Erzählungen. Graphia, Zürich 1947
Ida. Zum Andenken an meine am 14. Okt. 1950 verstorbene Frau Ida Loosli-Schneider. Selbstverlag, Bümpliz 1951
Psychotherapie und Erziehung. Ein Rückblick auf den Streit um die Arbeitserziehungsanstalt Uitikon. Selbstverlag, Bümpliz 1952
Alt-Vorsteher Hans Anliker zum 80.Geburtstag am 18. Juli 1953. Selbstverlag, Bümpliz 1953
Jugendliche Rechtsbrecherinnen. Sonderabdruck aus „Gesundheit und Wohlfahrt“. Orell Füssli, Zürich 1953
Erinnerungen an Carl Spitteler. Tschudy, St.Gallen 1956
Carl Albert Loosli, 1877–1959. Nonkonformist und Weltbürger. Eine freie Auswahl aus seinen Schriften von Rudolf Stalder. Mit Hinweisen auf Leben und Werk. Tages-Nachrichten, Münsingen 1972
Es starb ein Dorf! Büchergilde Gutenberg, Zürich 1975
Ihr braven Leute nennt euch Demokraten. Schriften zur Politik, Geschichte, Kunst und Kultur, hrsg. v. Erwin Marti. Huber, Frauenfeld und Stuttgart 1980
Mys Ämmital. Gedichte. Mit CD (vorgetragen von Paul Niederhauser und von C. A. Loosli). Rotpunktverlag, Zürich 2009, (ISBN978-3-85869-388-4)