Ursprünglich wurde nur der Teil nördlich des Hechelschutzbaches Winn genannt, während der Teil südlich davon Mackew hieß. Beide Orte wurden wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Der Ortsname Winn leitet sich vom Begriff Gewann ab, womit eine Flurform bezeichnet wurde.[5]
Marienkapelle, kleiner massiver Satteldachbau, 1853; mit Ausstattung; am südlichen Ortsrand
Haus Nr. 5: Wohnstallhaus, ursprünglich eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Satteldach, einseitig aufgestockt, teilweise Fachwerk, 1725, mit Hausmadonna, wohl 19. Jahrhundert
Haus Nr. 8: Bauernhaus, eingeschossiges Gebäude mit Steildach, nördlich Fachwerkgiebel, ausgehendes 18. Jahrhundert
Haus Nr. 10: Kachelofen mit Eisenplatte, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Grenzstein, bezeichnet H., wohl 16. Jahrhundert; 200 Meter außerhalb bei der Straße.
Richard Hermann: Altgemeinde Lammelbach. In: Stadt Herrieden (Hrsg.): Herrieden. Stadt an der Altmühl. Fritz Majer & Sohn, Leutershausen 1982, ISBN 3-922175-08-2, S.245.
Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
↑Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band1. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S.510 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 257.
↑Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S.959 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.