Nach dem Studium war er tätig in München und Mitglied der Künstlervereinigung unter Luitpold von Bayern. 1905 heiratete er Emma Justine Mayer. Er kehrte für die Jahre von 1905 bis 1918 als Kunstmaler nach Ingolstadt zurück. 1918 übernahm Johannes Eppelein das Atelier in der Harderstraße 25, als Donaubauer nach Starnberg umzog. Um 1920 zog er nach Fürstenfeldbruck, wo er sich als freier Maler niederließ. 1924 war Wilhelm Donaubauer Mitbegründer der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck.[2]
Walter G. Well (Hrsg.): Maler im Fürstenfeldbrucker Land. Mit einem Beitrag von Horst Ludwig. Hirmer Verlag, München 1988.
Ferdinand Kramer, Ellen Latzin: Fürstenfeldbruck in der NS-Zeit: eine Kleinstadt bei München in den Jahren 1933 bis 1945. Schnell & Steiner, 2009, S. 348.
Gerhard Neumeier: Fürstenfeldbruck 1935 bis 2010. Sutton Verlag, 2010, ISBN 978-3-86680735-8, S. 11.
↑Ferdinand Kramer, Ellen Latzin: Fürstenfeldbruck in der NS-Zeit: eine Kleinstadt bei München in den Jahren 1933 bis 1945. Schnell & Steiner, 2009, S. 348.