1900: Standbild eines afrikanischen Wahehe-Kriegers am Eingang des Afrika-Hauses in Hamburg[2] (1904 auch als «Togo-Neger» bezeichnet).[3]
1903: Statuen in der Lukaskirche Dresden: An den 4 Pfeilern des Kirchenschiffes befanden sich symbolische Gestalten aus dem Evangelium des Lukas, welche von Walter Sintenis entworfen und von den Anton Schwarz und Adolf Schwarz ausgeführt wurden. „Der Hirt“, „Der Weingärtner“, „Der Fischer“ und „Der Säemann“. Heute sind die Statuen nicht mehr vorhanden. Bilder sind noch in Quellen vor 1945 zu finden.[4]
1905: Büste einer Südfranzösin (Mademoiselle M. B.) (farbiges Wachs, bemalt), Skulpturensammlung Dresden, Inventarnummer ZV 2492
↑Vom Wert des Neo-Impressionismus. In: Die Kunst – Monatsheft für freie und angewandte Kunst. Band9: Freie Kunst. F. Bruckmann, München 1904, S.522 (Textarchiv – Internet Archive).
↑D. Kühn: Die Lukaskirche in Dresden. Justus Naumann, Dresden 1904, Beschreibung der Statuen S. 21, Bild Statuen S. 29, Gebrüder Schwarz S. 38.