Die Einöde liegt am Seebach. 0,5 km nordwestlich in der Forst Birkenfels erhebt sich der Hirschberg, 0,5 km südlich der Kümmelberg (468 m ü. NHN). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Seemühle und Ziegelhütte vorbei nach Lehrberg (1,5 km südlich) bzw. nach Ballstadt (1 km östlich).[5]
Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB480570132, OCLC872378821, S.192.
Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
Weblinks
Walkmühle in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 20. November 2021.
Walkmühle in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
↑ abM. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 835.
↑M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 998f.
↑Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
↑Nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 998 soll die Walkmühle Ortsteil der Ruralgemeinde Lehrberg gewesen sein. Vermutlich stützt er sich auf die Angaben des Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC869860423, S.24 (Digitalisat). Hier wird der Ort tatsächlich Lehrberg zugeordnet. In allen übrigen Ortsverzeichnissen wird der Ort stets der Ruralgemeinde Brünst zugeordnet, so dass ein Fehleintrag in dem eben genannten Adressbuch wahrscheinlicher ist.
↑Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1885 bis 1987 als Wohngebäude.