Der Verein sozialistischer Ärzte (VSAe) (1918–1933) war ein Zusammenschluss linker, sozialistischer Ärzte und Zahnärzte. Er ging aus dem Sozialdemokratischen Ärzteverein (1913–1926) hervor. Von 1925 bis 1933 gab der VSAe die Zeitschrift Der sozialistische Arzt heraus.
Ökonomische Auseinandersetzungen zwischen Ärzten und Krankenkassen führten 1900 zur Gründung des Verbandes der Ärzte Deutschlands. Hauptstreitpunkte waren: Kollektiv- oder Einzelvertrag, freie Arztwahl oder beschränkte Arztauswahl, Pauschale oder Bezahlung nach Einzelleistungen und schließlich die Höhe des Arzteinkommens.
Die der Arbeiterbewegung verpflichteten Ärzte brachte diese Situation in einen Zwiespalt. Einerseits fühlten sie sich der Krankenversicherung verpflichtet, insbesondere den sozialdemokratisch-freigewerkschaftlich orientierten Ortskrankenkassen und ihrer Selbstverwaltung, andererseits aber wollten und konnten sie deren teilweise demütigende und wenig sachliche Praktiken gegenüber den Ärzten ebenso wenig zustimmen wie der offiziellen Politik der Ärzte. Sie waren vielmehr der Meinung, dass Ärzte und Krankenkassen im Interesse der Arbeiter zusammenarbeiten sollten. 1913, als der Kampf zwischen Krankenkassen und Ärzten einen Höhepunkt erreichte, gründeten die sozialistischen Ärzte Ignaz Zadek, Raphael Silberstein, Karl Kollwitz und Ernst Simmel in Berlin den Sozialdemokratischen Ärzteverein.[1][2][3]
Als sich 1917/18 aus der Sozialdemokratie heraus andere Parteien (USPD und KPD) entwickelten, stand der Sozialdemokratische Ärzteverein vor einer Zerreißprobe. Der Großteil der Mitglieder einigte sich auf eine linke Ärztevereinigung (statt drei oder mehr) unter dem Namen Verein sozialistischer Ärzte (VSAe) mit dem neuen Vorsitzenden Raphael Silberstein. Im VSAe war die Mitgliedschaft prinzipiell unabhängig von der Parteibindung.
Der Sozialdemokratische Ärzteverein hatte fortan geringere Bedeutung. 1926 schloss er sich mit dem Sozialdemokratischen Ärztebund zu der einzigen vom Parteivorstand der SPD anerkannten Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte zusammen, die meist stark auf Abgrenzung bestand, obwohl Doppelmitgliedschaften in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte und im Verein sozialistischer Ärzte existierten.[4][5] In der Arbeitsgemeinschaft wirkten vor allem Benno Chajes, Alfred Grotjahn, Felix Königsberger, Alfred Korach, Franz Karl Meyer-Brodnitz, Julius Moses und Raphael Silberstein.
In den 1920er und frühen 1930er Jahren stellte sich der Verein sozialistischer Ärzte (VSAe) als legitimer Nachfolger des 1913 gegründeten Sozialdemokratischen Ärztevereins dar.
Verein sozialistischer Ärzte (VSAe)
Parteibindung
Im VSAe war die Mitgliedschaft prinzipiell unabhängig von der Parteibindung. Er war bald die einzige Berufsorganisation, in der sowohl sozialdemokratische als auch kommunistische Mitglieder aktiv waren.
Im Februar 1928 verteilte sich die Parteizugehörigkeit der Mitglieder des VSAe nach folgendem Schlüssel: 50 % SPD, 20 % KPD, 30 % Parteilose.[9]
Am 27. Mai 1928, auf der Dresdener Reichstagung des VSAe, wandten sich die Mitglieder Andreas Knack, Karl Eskuchen, Salo Drucker und Kurt Glaser (1892–1982) gegen die Aufnahme von parteilosen Kollegen als ordentliche Mitglieder. Sie konnten sich aber mit dieser Forderung nicht durchsetzen. Als Kompromiss wurde von den Delegierten folgende Resolution einstimmig angenommen:
„Der Verein Sozialistischer Ärzte erkennt im Interesse der Stoßkraft der sozialistischen Bewegung in vollstem Maße die Bedeutung der Parteizugehörigkeit an. Er legt den Mitgliedern ernstlich nahe, sich einer der bestehenden sozialistischen Parteiorganisationen anzuschließen und sich in ihnen aktiv zu beteiligen.“[10]
Im Rahmen der sich 1929 zuspitzenden Konflikte zwischen SPD und KPD wurden auf der 3. Reichstagung des VSAe im Dezember 1929 in Chemnitz Ausschlussverfahren gegen die Mitglieder Richard Schmincke, Martha Ruben-Wolf und Leo Klauber eingeleitet. Ihnen wurde vorgeworfen, als KPD-Mitglieder und Vertreter des VSAe aggressive Positionen gegen die Sozialdemokratie bezogen zu haben und damit den vom VSAe nach außen vertretenen Ideen und Anliegen geschadet zu haben. Nach ausführlicher Diskussion kam es zur Abstimmung. Schmincke und Ruben-Wolf wurden ausgeschlossen. Der Ausschlussantrag gegen Klauber wurde abgelehnt.[11][12][13][14][15]
Gewerkschaftliche Orientierung
Ab 1929 bemühten sich zunächst die Ortsgruppe Berlin, bald auch die übrigen Ortsgruppen des VSAe um eine gewerkschaftliche Anbindung. Auf der 3. Reichstagung in Chemnitz am 7. Dezember 1929 wurde der Vorstand beauftragt, mit der Reichssektion Gesundheitswesen im Gesamtverband der öffentlichen Betriebe und des Personen- und Warenverkehrs, der Vorläuferorganisation der heutigen ÖTV, Verhandlungen aufzunehmen.[17] Anfang 1930 machte der Allgemeine freie Angestelltenbund (AfA-Bund) dem VSAe das Angebot, dass er sich ihm zu äußerst günstigen Bedingungen anschließen könne. Da der AfA-Bund sich nur auf die Organisierung von Angestellten beschränkte, der Gesamtverband der öffentlichen Betriebe hingegen Arbeiter, Angestellte und Beamte umfasste, blieb dieser Favorit für den VSAe.[18] Im Herbst 1930 schließlich, konnte der VSAe dem Gesamtverband beitreten.[19]
Zur Berliner Ärztekammerwahl im November 1931 kandidierten VSAe-Mitglieder auf der Liste der Freigewerkschaftlichen Bewegung. Die Kandidaten der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte und die Kandidaten der KPD schlossen sich diesem Vorgehen nicht an. Sie kandidierten auf eigenen Listen. Von den 119 zu vergebenden Sitzen in der Berliner Ärztekammer entfielen: 69 auf die „Liste zur Erhaltung des freien Berufsstandes“, 17 auf die nationalsozialistische Liste „Bund der Heilberufe für soziale Erneuerung,“ 10 auf die Liste der Jungärzte, 7 auf die Liste der Assistenten, 6 auf die Liste der Freigewerkschaftlichen Bewegung, 5 auf die Liste der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte, 3 auf die Liste der Ambulatoriumsärzte und 2 auf die Liste der Revolutionären Gewerkschafts-Opposition (RGO).[20]
Vorstandsmitglieder
In Vorstandspositionen des VSAe tätig waren Salo Drucker (Februar 1926 – Oktober 1930), Ewald Fabian (Februar 1925 – Januar 1933), Minna Flake (Februar 1925 – Januar 1933), Käte Frankenthal (April 1932 – Januar 1933), Güterbrock (Februar 1925 – Februar 1926), Ernst Haase (Februar 1930 – Januar 1933), Max Hodann (Februar 1930 – Januar 1933), Leo Klauber (Februar 1925 – Januar 1933), Georg Loewenstein (November 1928 – April 1932), Franz E. Rosenthal (Februar 1925 – April 1932), Schönberger (Februar 1930 – Januar 1933), Raphael Silberstein (1913(1918)-1924),[21]Ernst Simmel (1913(1925) – Januar 1933), Laura Turnau (Februar 1925 – November 1928), F. Weiß (April 1932 – Januar 1933), Günther Wolf (Oktober 1930 – Januar 1933).
Der VSAe entstand in Berlin. Das Gros seiner Mitglieder lebte und praktizierte in der Hauptstadt, weshalb der Verein gelegentlich auch als eine Berliner Institution mit einigen Ablegern im Reichsgebiet betrachtet wurde. Innerhalb der mehrheitlich konservativ eingestellten über 52 000 Ärzte Deutschlands (1932) vereinigte der VSAe selbst in seiner Blütezeit nur 700 (Mai 1931)[22] bis maximal 850 (1932) Mitglieder. Demnach betrug der Anteil der VSAe-Mitglieder an der Gesamtzahl der Ärzte und Zahnärzte in der Weimarer Republik lediglich ca. 1,33 %.
Die erste Organisation sozialistischer Ärzte außerhalb Berlins, die auf der gleichen Grundlage wie der VSAe aufgebaut war, wurde am 18. Januar 1927 in Leipzig von acht Mitgliedern gegründet.
Breslau. Gegründet am 11. November 1929. – 20 Mitglieder (November 1929). – Vorstand: Kleemann, Neufeld.[23]
Chemnitz. Gegründet 1927. – 27 Mitglieder (Juni 1929). – Vorstand: Geis, Hannemann, Kurt Glaser (1892–1982), Ida Schönberger.[24]
Dresden. Gegründet am 15. Februar 1931. – 14 Mitglieder (Februar 1931). – Vorstand: Freund, Anna Stegmann, Weiner-Meißen.[25]
Düsseldorf. Gegründet am 20. Februar 1931. – 12 Mitglieder (Februar 1931). – Vorstand: Franz Zimmermann, Wilhelm Wadler, Karl Levi.[26]
Internationale Vereinigung sozialistischer Ärzte (IVSAe)
An der Chemnitzer Reichstagung des VSAe vom 7. bis 8. Dezember 1929 wurde die Parole »Vorwärts zur internationalen Ärztebewegung« ausgegeben. Mit der österreichischen Vereinigung sozialistischer Ärzte unter Vorsitz von Josef Karl Friedjung, die mehr als 800 Mitglieder umfasste und mit den unter Führung von Arnold Holitscher, Theodor Gruschka und Ernst Lieben in Bildung begriffenen deutschen und tschechischen Vereinen in der Tschechoslowakischen Republik führte der VSAe Verhandlungen zur Bildung eines Kampfbündnisses.[33] Vor allem die Tatsache, dass die österreichische Vereinigung und die tschechischen Vereinigungen einheitlich nur aus Mitgliedern der Sozialdemokratischen Parteien zusammengesetzt waren, während der VSAe eine überparteiliche Vereinigung war, erschwerte die Verhandlungen und die Verständigung.[34]
Vom 23. bis 25. Mai 1931 veranstaltete der VSAe in Karlsbad seine 4. Reichstagung und anschließend eine 1. Internationale Konferenz sozialistischer Ärzte. Auf dieser Internationalen Konferenz wurde am 24. Mai die Internationale Vereinigung sozialistischer Ärzte (IVSAe) mit provisorischen Richtlinien konstituiert. In das Internationale Büro, dessen Sitz einstweilen Berlin sein sollte, wurden zunächst gewählt: Ernst Simmel und Ewald Fabian (Deutschland); Sommerville Hastings und Charles W. Brook (England); Arnold Holitscher und Max Popper (1872–1965) (Tschechoslowakei); Ferenc Jahn (1902–1945) (Ungarn); Kraulis – Riga (Lettland); J. H. Leunbach – Kopenhagen (Dänemark); Karl Evang (Norwegen).[35][36]
Unter der Leitung von Alfred Korach versuchte die deutsche Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte, die rein sozialdemokratischen Ärztevereinigungen der Tschechoslowakei und Österreichs davon abzuhalten, der IVSAe beizutreten. Mit Erfolg beim mitgliedsstarken Österreichischen Verband, vergeblich bei den Tschechoslowakischen sozialdemokratischen Ärztevereinigungen. Zeitnah zur Karlsbader Tagung des VSAe versammelten sich die Mitglieder der deutschen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Ärzte am 31. Mai 1931 in Leipzig. Sowohl an der Karlsbader Tagung des VSAe als auch an der Leipziger Tagung der Arbeitsgemeinschaft nahmen teil: Ottokar Beschoß (1899–1955. 1929 als Arzt niedergelassen), Leo Blum (1908–?. Stud. med. Berlin), Lilli Ehrenfried, Rudolf Goldstein (1908–?. Stud. med. Berlin), Arnold Holitscher, Georg Loewenstein, Julian Marcuse, Ida Schönberger (1882–ca. 1978. Sportärztin in Chemnitz), Julius Schönberger (1874–1958. Zahnarzt in Berlin. Im Reichsvorstand des VSAe), Anna Margarethe Stegmann, Herbert Wohlgemuth (1908–? Zahnarzt in Berlin).[37][38][39]
Nationale Verbände
Amerika (USA). Im Dezember 1930 wurde ein Verband sozialistischer Ärzte in den USA gegründet. Aufnahmebedingung war die Überzeugung, dass „die gegenwärtige ökonomische Ordnung und Klassengesellschaft in eine Ordnung verwandelt werden muss, in der die Sozialisierung der Produktionsmittel und ihre Verteilung eine klassenlose Gesellschaft verbürgt.“ Diese Idee wurde durch die bürgerliche American Medical Association als „made in Germany“ diffamiert. Der Verband sozialistischer Ärzte in den USA schloss sich 1931 der IVSAe an.
Vorstandsmitglieder des Verbandes waren: Jacob Auslander – New York City, John Guttmann – New York City, F. Rukhaus – Cleveland (Ohio), Harnold S. Cohn – Cleveland (Ohio).[40][41]
Argentinien. Mitte 1932, beim Kongress der Sozialistischen Partei Argentiniens wurde in Buenos Aires ein Komitee der sozialistischen Ärzte gegründet.[42]
Dänemark. Die dänische Sektion nahm im September 1932 jeden Kollegen und jede Kollegin auf, der / die „auf marxistischem Boden stand.“ Gleichzeitig wurde für die aus 32 Mitgliedern bestehende Gruppe ein Aufnahmeantrag für den IVSAe gestellt.
Deutschland. Der deutsche VSAe – nach eigenem Verständnis aus dem 1913 gegründeten Sozialdemokratischen Ärzteverein hervorgegangen – wurde an Pfingsten 1931 zum Kristallisationskern des IVSAe. Nach der Machtergreifung der deutschen Nationalsozialisten wurden der VSAe und die von ihm herausgegebene Zeitschrift Der sozialistische Arzt verboten. Die Mitglieder wurden auch wegen ihrer Aktivitäten im VSAe verfolgt. Ewald Fabian, dem langjährigen Schriftführer der Zeitschrift Der sozialistische Arzt gelang die Flucht nach Prag. Hier baute er das Internationale ärztliche Bulletin auf, das er als Sekretär unter dem Pseudonym E. Silva betreute. Er wurde dabei vom tschechischen Gesundheitsminister Ludwig Czech unterstützt.
England. Am 21. September 1930 wurde auf einer Ärztekonferenz in London ein Komitee ernannt um Statuten für die Englische Vereinigung Sozialistischer Ärzte (Socialist Medical Association) auszuarbeiten und den Anschluss an die zu gründende IVSAe vorzubereiten. Eine erste Versammlung der Socialist Medical Association fand am 19. November 1930 statt. Als offizielles Organ der Vereinigung wurde ab Oktober 1937 eine Zeitschrift mit dem Titel Medicine Today and Tomorrow herausgegeben.
Frankreich. In der Mitte des Jahres 1935 bildete sich in Paris aus ca. 40 Mitgliedern eine Groupe des médecins socialistes de France, die im Februar 1936 auf ca. 100 angewachsen war. Mit der Ärztefraktion der Kommunistischen Partei wurden Freundschaftsadressen ausgetauscht. Im Juni 1936 trat die Gruppe der IVSAe bei.
Lettland. Die Sektion der Ärzte der sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Lettland wurde im Frühjahr 1925 gegründet. Von 10 Mitgliedern 1925 wuchs sie auf 40 Mitglieder 1930. Pfingsten 1931 trat die Sektion der IVSAe bei.
Vorstand: Emil Ogrinsch, T. Staprans, Eliasberg, Adamson, Klara Kalnin.[60]
Norwegen. Im Juni 1931 wurde die Socialistiske loegers forening i Norge von 38 Mitgliedern aus allen Parteirichtungen endgültig konstituiert. Ein kleiner Teil der Mitglieder war parteilos. Schon im Mai 1931 war eine provisorische Sektion Norwegen der IVSAe beigetreten. Im Frühjahr 1932 hatte die Sektion zwischen 50 und 60 Mitgliedern. Sie gab die Zeitschrift Socialistik Medisinsk tidsskift als Organ der skandinavischen Sektionen (Norwegen – Schweden – Dänemark) heraus.
Vorstand: Karl Evang, Otto Galtung Hansen (1904–1981), Carl Viggo Lange (1904–1999), H. G. Dedichen, Nils Johansen, Bruusgard.[61][62][63][64][65][66][67]
Österreich. Mit der Begründung, im deutschen VSAe seien die Kommunisten „zwar nicht ihrer Zahl, wohl aber ihrem Einfluss nach führend,“ lehnte der Reichsverband der sozialdemokratischen Ärzte Österreichs unter Führung von Josef Karl Friedjung einen Beitritt zur IVSAe ab.
Peru. Nachdem im November 1931 von Einzelmitgliedern eine Anfrage zum Anschluss an den IVSAe gestellt worden war, kam es im September 1932 zur Gründung eines Landesverbandes Peru des IVSAe, den die Militärregierung sofort auflöste.[70][71]
Polen. Im März 1934 fand in Warschau die konstituierende Sitzung des Polnischen sozialistischen Ärztebundes statt, der sich dem IVSAe anschloss.
Vorstand: Z. Szymanowski, F. Kaczanowski, Jerzy Michalowicz, A. Kammler, Braude-Heller.[72]
Schweden. Auf Initiative der Norwegischen Sektion wurde Anfang 1934 eine Schwedische Sektion (Socialistiska medicinarföreningen) des IVSAe gegründet.
Vorstand: Nils Silverskiöld (1888–1957), Gunnar Inghe – Stockholm.[73][74]
Schweiz. An einer Versammlung des VPOD: Sektion Ärzte in Olten wurde am 17. Juli 1932 ein Aufnahmegesuch zum IVSAe gestellt.
Vorstand: H. Schneider – Zürich, Fritz Limacher – Bern, Gustav Adolf Welti Nationalrat (SP) Rheinfelden, I. Mensch – Tesserete.[75][76][77]
Der Zürcher SyndikalistFritz Brupbacher war ab März 1927 Mitglied im VSAe.[78] Von 1929 bis 1936 verfasste er Beiträge für die Zeitschriften Der sozialistische Arzt und Internationales ärztliches Bulletin.
Spanien. Nach der Proklamation der Republik im April 1931 bildete sich in Spanien eine Vereinigung der Sozialistischen Ärzte (Agrupación de Médicos Socialistas), die sich zunächst eng an die sozialistische Allgemeine Arbeitervereinigung (Unión General de Trabajadores (UBT)) anlehnte. Im Juni 1931 wurde die Agrupación de Médicos Socialistas umbenannt in Madrider Ärztesyndikat (Sindicato Médico de Madrid), das gemeinsam mit der UGT arbeitete, aber von seinen Mitgliedern keine konkrete politische Einstellung verlangte, sondern nur „die Annahme des Grundprinzips des Klassenkampfes.“ Im Mai 1932 zählte das Sindicato Médico de Madrid ungefähr 200 Mitglieder (bei 2500 praktizierenden Ärzten in Madrid). Es gab acht weitere Ortsgruppen in Spanien. Dabei belief sich die Gesamtzahl der Mitglieder auf etwa 500 (bei etwa 20 000 praktizierenden Ärzten in Spanien). Von den Syndikalisten (CNT) wurde ebenfalls ein „Sanitäres Syndikat“ gegründet, das neben Ärzten das gesamte medizinische Personal umfasste. Die Zahl der dort eingetretenen Ärzte war geringer als im Sindicato Médico de Madrid.
Tschechoslowakei. In der Tschechoslowakei bildeten sich zwei linke Ärztegruppen: Der Verein tschechoslowakischer sozialdemokratischer Ärzte und der Verein deutscher sozialdemokratischer Ärzte in der Tschechoslowakischen Republik. In beiden Gruppen waren nur sozialdemokratische Ärzte organisiert. Das hinderte sie nicht daran, im Mai 1931 zusammen mit dem aus Sozialdemokraten, Kommunisten und Parteilosen zusammengesetzten VSAe den IVSAe zu gründen. Unter dem Patronat des tschechoslowakischen Gesundheitsministers Ludwig Czech boten die tschechoslowakischen Gruppen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Deutschen Reich dem IVSAe bis Anfang 1938 Asyl in Prag.[81][82][83][84][85][86]
Verein tschechoslowakischer sozialdemokratischer Ärzte. 1926 konstituierten 40 Mitglieder in Prag den Verein tschechoslowakischer sozialdemokratischer Ärzte. Im Juli 1930 bestanden außer in Prag Sektionen dieses Vereins in Pilsen, Mährisch Ostrau, Königgrätz und in der Slowakei mit einer Gesamtmitgliederzahl von 150 bis 200.
Vorstand: Max Popper (1872–1965), Jar. Stuchlík, August Turek.[87][88][89][90][91]
Mitte-Ende 1931 kam es zur Gründung einer Ortsgruppe in Bratislava und zum Aufbau einer Landesgruppe für die Slowakei (Svaz čsl. Lékařů sociálnědemokratických). Die Gruppe in Bratislava hatte 51, die übrige Slowakei 70 Mitglieder.[92][93]
Verein deutscher sozialdemokratischer Ärzte in der Tschechoslowakischen Republik. Am 2. Februar 1930 fand in Prag die konstituierende Versammlung des Vereins deutscher sozialdemokratischer Ärzte in der Tschechoslowakischen Republik statt.
Ungarn. Wegen massiver Repression entwickelte sich der ungarische Verein sozialdemokratischer Ärzte erst langsam in den späten 1920er Jahren. Am 24. Mai 1931 schloss er sich in Karlsbad dem IVSAe an.
Vorstand: Bela Totis – Budapest, Ferenc Jahn (1902–1945), Berkes, József Madzsar (1876–1944), Goldner, Schönstein, Brod, Biro, Karzas, Ella Fürst.[106][107][108][109][110]
04.1926. Otto Juliusburger. Diskussionsbeitrag zu Salo Drucker (Alkohol und Volksgesundheit). In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 41; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Salo Drucker. August Forel. Ein kurzes Nachwort zu seinem 80. Geburtstag. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 33–34; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Die Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Alkoholgegner. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 37–39; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1931. Otto Juliusburger. Alkoholismus, Wohnungsnot, Bodenreform. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 158–161; Textarchiv – Internet Archive
01.1932. Arnold Holitscher. Der 7. österreichische Alkoholgegnertag. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 1 (Januar), S. 16–17; Textarchiv – Internet Archive
01.1932. Salo Drucker. Trinkerkinder. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 1 (Januar), S. 18–25; Textarchiv – Internet Archive
10.1937. Arnold Holitscher. Der XXI. Internationale Kongreß gegen den Alkoholismus in Warschau. 12. bis 17. September 1937. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 8 (Oktober), S. 100–101; Textarchiv – Internet Archive
07.1925. Alfred Beyer. Gewerbehygiene.In: Mitteilungsblatt des „Vereins sozialistischer Ärzte“, 1. Jg. (1925), Heft 2–3 (Juli), S. 16; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Maria Seyring. Frauenerwerbsarbeit und Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 18–22; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Ewald Fabian. Solidarität mit den englischen Bergarbeitern! In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 46; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. B. Miljutin. Die Erholungsheime in der Sowjetunion. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 24–26; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Minna Flake. Zum Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 50–54; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Dora Fabian. Jahreshauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Gewerbehygiene. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 174–178; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Dora Fabian. Ernährung im Betrieb. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 178–179; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Hans Mayer-Daxlanden – NY-City. Der Einfluss der Fließarbeit auf die Gesundheit des amerikanischen Arbeiters. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 102–111; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. L. Pikler – Budapest. Die Frage der Arbeitszeit und Arbeitsintensität als physiologisches und psychologisches Problem. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 111–113; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Zum Grubenunglück in Neurode. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 137; Textarchiv – Internet Archive
03.1931. Karl Grimm – Komotau. Ärztliche und praktische Erfahrungen aus dem Leben der Bergarbeiter. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 69–73; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1932. Kurt Steinitz – Breslau. Der Einfluss der Rationalisierung auf den Gesundheitszustand der Arbeiter. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 11–12 (November–Dezember), S. 193–200; Textarchiv – Internet Archive
08.1928. G. A. Batkis. Die sozialen Probleme der Eugenik. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 1–2 (August), S. 15–17; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1934. Gertrud Lukas. Kritische Gedanken zur Sterilisierungsfrage. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 3–4 (März–April), S. 55–62; Textarchiv – Internet Archive
09.1934. Karl Evang. Rassenhygiene und Sozialismus. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 9 (September), S. 130–135; Textarchiv – Internet Archive
10./11.1934. Schweizer Ärzte zur psychiatrischen Eugenik. Die Zwangssterilisationen in Deutschland. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 10–11 (Oktober–November), S. 166–68; Textarchiv – Internet Archive
12.1934. F. Limacher-Bern. Vernichtung lebensunwerten Lebens. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 12 (Dezember), S. 181–183; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1936. Ewald Fabian. Ihre Rassenhygiene. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 9–10 (November–Dezember), S. 117; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1937. J. Bělehrādek – Prag. Eugenik und Rassismus. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai–Juni), S. 45–56; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1931. Die deutschen Ärzte brauchen Kolonien! - „Deutsche Ärzte, wacht auf!“ In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August–September), S. 245–246 ; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. „Die Mission des deutschen Arztes.“ In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 288; Textarchiv – Internet Archive
11.1931. Der „Sozialismus“ der Nazi-Fachgruppe Gesundheitswesen. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 314; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. Gegen die Kulturreaktion! [Verbot des „Verbandes proletarischer Freidenker.“] In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 65; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. Julian Marcuse. Nationalsozialistische Rassenexperimente. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 76–78; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. Naziärzte und Proletariat. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 83–84; Textarchiv – Internet Archive
06.1932. „Wohlfahrtsanstalt“ Deutschland. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 6 (Juni), S. 97–98; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1932. Öffentliche Kundgebung gegen den Nationalsozialismus. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932) Heft 7–8 (Juli–August), S. 153–154:; Textarchiv – Internet Archive
10.1932. Ernst Simmel. Nationalsozialismus und Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (Oktober), S. 162–172; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1934. Theodor Gruschka. Der Aufbruch der Primitiven. Die Vivisektion des Proletariats. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 3–4 (März–April), S. 43–50; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1934. Emil Franzel. Die geistigen Arbeiter und der Kampf gegen den Faschismus. Die Kampfansage der Hakenkreuzler an den Universitäten In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 3–4 (März–April), S. 50–53; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1934. Erich Mühsams Ermordung. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1936), Heft 7–8 (Juli–August), S. 119–120; Textarchiv – Internet Archive
09.1934. Ferenc Jahn-Budapest. Faschismus und Sozialpolitik. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 9 (September), S. 138–142; Textarchiv – Internet Archive
12.1934. Gauleiter Streicher bei den Naziärzten. In: Internationales ärztliche Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 12 (Dezember), S. 186–187; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1938. Ewald Fabian. Der Kampf der Nazis gegen die ärztliche Wissenschaft und gegen die Ärzte. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 5–6 (Juli–August), S. 44; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Ewald Fabian. Die Fürstenansprüche und die Not des Volkes. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 5–8; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Ewald Fabian. Zum Hohenzollernvergleich! In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 9–11; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Resolution zur Frage der städtischen Polikliniken. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 50; Textarchiv – Internet Archive
03.1927. Georg Loewenstein und Franz E. Rosenthal. Das neue Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 22–23; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. Andreas Knack. Der Kampf gegen Geschlechtskrankheiten und Prostitution. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 10–18; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Georg Loewenstein. Die Auswirkungen des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechts-Krankheiten. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 183–185; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. Hugo Hecht. Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten in der tschechoslowakischen Republik. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4, (Oktober), S. 173–178; Textarchiv – Internet Archive
06.1934. W. Bronner. Die Erfolge der Sowjetunion bei der Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 6 (Juni), S. 99–102; Textarchiv – Internet Archive
03.1927. Schutz für Mutter und Kind. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 30–32; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. E. Radin. Gesundheitsfürsorge für Kinder und Jugendliche in Sowjet-Rußland. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 18–21; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Clara Henriques. Erholungskuren für Schulentlassene Jugendliche und Krankenkassen. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 62–65; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Kurt Beck. Jugendberatung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 69–73; Textarchiv – Internet Archive
02.1930. Charlotte Landé. Gesundheitspolitische Forderungen für Mutter und Kind. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 8–10; Textarchiv – Internet Archive
02./03.1932. Theodor Gruschka. Aufgaben der Gesundheitsfürsorge im Kampfe gegen die Kindertuberkulose. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 2–3 (Februar–März), S. 33–41; Textarchiv – Internet Archive
02./03.1932. Justus Ehrhardt – Berlin. Die Grenzen der gegenwärtigen Jugendfürsorge. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 2–3 (Februar–März), S. 41–48; Textarchiv – Internet Archive
09./10.1932. Hugo Jacobi. Probleme der Fürsorgeerziehung in Sowjetrussland. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September–Oktober), S. 177–182; Textarchiv – Internet Archive
03.1927. Paul Nicollet (1875–1940). Die Sozialversicherung und die französische Ärzteschaft. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 1–7; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Franz Karlewitz. Ausgehzeit von … bis … Wie lange noch?. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 34–36; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Helmut Lehmann. „Reform der Reichversicherungsordnung.“ Leitsätze des Referenten Helmut Lehmann auf dem Breslauer Krankenkassentag. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 12–15; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Über „Krankenversicherung und soziale Hygiene.“ Die Internationale der Krankenkassen. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 36–37; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Internationaler Krankenversicherungskongress. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 179–180; Textarchiv – Internet Archive
05.1930. Kirchhof – Breslau. Die Reform der Krankenversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 60–64; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Gegen die Steuer auf Krankheit! Für den Schutz der Volksgesundheit! In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 97–98; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Arbeitgeberverbände und Krankenversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 98–99; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Zahnärztliche Stellungnahme zur Krankenversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 100; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. Michel – Pirmasens. Notverordnung und Sozialversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 149–154; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. Der 34. Krankenkassentag in Dresden. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 178–180; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1931. Franz Slabihoudek. Der Arzt und die Sozialversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 144–148; Textarchiv – Internet Archive
11.1931. Annemarie Bieber. Die Regelung der Beziehungen zwischen Ärzten und Krankenkassen. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 294–300; Textarchiv – Internet Archive
11.1931. Max Hodann. Einige Bemerkungen zum Selo-Prozeß. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 305–306; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. Emerich Fischer. Die Ärzte und die Krankenversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 70–75; Textarchiv – Internet Archive
07.1925. Ewald Fabian. Über die Arbeitszeit in den Krankenanstalten Berlins. In: Mitteilungsblatt des „Vereins sozialistischer Ärzte“, 1. Jg. (1925), Heft 2–3 (Juli), S. 23; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Der Achtstundentag als Gesundheitsforderung, im Besonderen in der Krankenpflege. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 8–13; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Paul Levy. Die Gefährdung des Personals in den Krankenpflegeanstalten der Stadt Berlin. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 38–41; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Carola Wedl. Die Wiedereinführung des 8-Stundentages in den Berliner städtischen Kranken- und Pflegeanstalten. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 42–43; Textarchiv – Internet Archive
11.1931. Paul Levy. Internationale Konferenz für das Personal des Gesundheitswesens in Bern. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 311–313; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. Otto Paul Gerber – Wien. Die Kurpfuscherei. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 164–170; Textarchiv – Internet Archive
12.1934. Gauleiter Streicher bei den Naziärzten. In: Internationales ärztliche Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 12 (Dezember), S. 186–187; Textarchiv – Internet Archive
02./03.1935. Ewald Fabian. Blubo-Volksgesundheit. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 2–3 (Februar–März), S. 22; Textarchiv – Internet Archive
05.1936. Käte Frankenthal (Pseudonym K. Kenta). Ärzte und Naturheilkundige in Deutschland. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 4 (Mai), S. 45–46 ; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1937. Ewald Fabian. Zum nationalsozialistischen Umbruch in der Medizin. In: Internationales ärztliches Bulletin IV (1937), Heft 2–3 (März–April), S. 25; Textarchiv – Internet Archive
07.1931. Die Notverordnung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 7 (Juli), S. 181–183; Textarchiv – Internet Archive
07.1931. Sparsamkeit bei den Krankenkassen? In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 7 (Juli), S. 206–207; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1931. Engelbert Graf. Weltwirtschaftskrise und Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August–September), S. 221–228; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. Ladislaus Pikler – Budapest. Brotnot und Notbrot als sozialhygienisches Problem. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 283–287; Textarchiv – Internet Archive
12.1931. Protest der Kriegsbeschädigten gegen die Abbaupsychose. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 340–341; Textarchiv – Internet Archive
12.1931. Arbeitshaus statt Fürsorgeerziehung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 345; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1932. Freund – Dresden. Abbau oder Aufbau der Sozialpolitik vom Standpunkt des Arztes. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli–August), S. 132–138; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1932. Wirtschaftskrise und Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli–August), S. 150–151; Textarchiv – Internet Archive
09./10.1932. Die Wirkung der Weltwirtschaftskrise auf die Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September–Oktober), S. 161; Textarchiv – Internet Archive
09./10.1932. Käte Frankenthal. Wirtschaftsnot und Volksgesundheit. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September–Oktober), S. 173–174; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Ernst Simmel. Diskussionsbeitrag zu: Siegfried Bernfeld. (Sozialismus und Psychoanalyse.) In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 28–35; Textarchiv – Internet Archive
08.1927. Max Levy-Suhl. Über Unfall- und Kriegsneurosen. Dazu diverse Kommentare. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 1–2 (August), S. 24–39; Textarchiv – Internet Archive
08.1927. Paul Levy. Arbeitstherapie. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 1–2 (August), S. 46–52; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. Die Behandlung seelischer Erkrankungen im Proletariat. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 35–36; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. Walther Riese. Unfallneurose vom sozialärztlichen Standpunkt. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1, (März), S. 21–25; Textarchiv – Internet Archive
05.1930. Siegfried Bernfeld. Kassenärztliche Psychotherapie. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 54–59; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Arthur Kronfeld. Zur kassenärztlichen Psychotherapie. Eine Erwiderung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3, (Juli), S. 125–129; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Offene Fürsorge für Nerven- und Geisteskranke. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 129–132; Textarchiv – Internet Archive
03.1931. Paul Lewy. Die Krise der Arbeitstherapie. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 76; Textarchiv – Internet Archive
03.1931. Julius Heller. Diskussion zu: Paul Lewy. Die Krise der Arbeitstherapie. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 78–79; Textarchiv – Internet Archive
04.1931. Wilhelm Reich. Die seelischen Erkrankungen als soziales Problem (Teil 1). In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 4 (April), S. 111–115; Textarchiv – Internet Archive
04.1931. Bela Totis-Budapest. Freudismus und Sozialismus. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 4 (April), S. 115–120; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1931. Wilhelm Reich. Die seelischen Erkrankungen als soziales Problem (Teil 2). In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 161–165; Textarchiv – Internet Archive
12.1931. Arthur Kronfeld. Soziale Not und soziale Psychotherapie. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 332–333; Textarchiv – Internet Archive
02.1934. T. Nefeklus-Prag. Zum Bonhoeffer-Gutachten im Fall Lubbe. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 2 (Februar), S. 21–23; Textarchiv – Internet Archive
02./03.1935. Otto Fenichel. Über Psychoanalyse, Krieg und Frieden. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 2–3 (Februar–März), S. 30–40; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1935. Edward Glower – London. Antwort (der Kommentar) auf den Aufsatz von Otto Fenichel »Über Psychoanalyse, Krieg und Frieden«. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 76–77; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1936. B. H. Sajet – Amsterdam. Traumatische Neurosen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 2–3 (März–April), S. 23–27; Textarchiv – Internet Archive
05.1936. Otto Fenichel. Sigmund Freud – 80 Jahre. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 4 (Mai), S. 49–53; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1938. F. F. Der 15. Internationale Psychoanalytische Kongress in Paris. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 5–6 (Juli–August), S. 49- ; Textarchiv – Internet Archive
05.1930. O. Popitz – Dresden. Die Brotfrage als volksgesundheitliches Problem. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 49–52; Textarchiv – Internet Archive
12.1925. Ernst Simmel. Grundsätzliches zum Kampf gegen den § 218. In: Der sozialistische Arzt, 1. Jg. (1925), Heft 4 (Dezember), S. 27
04.1928. Der Kampf gegen den § 144 in Österreich. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 38–39; Textarchiv – Internet Archive
08.1928. Paul Levy. Geburtenregelung und Sozialismus. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 1–2 (August), S. 10–15; Textarchiv – Internet Archive
08.1928. Geburtenregelung. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 1–2 (August), S. 34; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. Zur Frage der Schwangerschaftsunterbrechung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 1; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. Reni Begun. Der Ärztekurs über Geburtenregelung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 19–21; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Julian Marcuse. Doktrin oder Leben? In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 54–57; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Salli Marx – Stuttgart. Mein Kampf gegen den § 218 und die „Medizinische Welt.“ Erwiderung von Prof. A. Dührssen. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 57–61; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Julian Marcuse. Zur Bedeutung der Stellungnahme der Berliner Ärztekammer gegenüber dem § 218. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 61–62; Textarchiv – Internet Archive
09.1929. Fritz Brupbacher. Der proletarische Standpunkt in der Frage der Geburtenregelung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 3 (September), S. 96–98; Textarchiv – Internet Archive
09.1929. J. H. Leunbach – Kopenhagen. Schwangerschaftsunterbrechung in Dänemark. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 3 (September), S. 130–135; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Minna Flake. Berliner Ärztinnen zu § 218. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 116
10.1930. Julian Marcuse. IV. Internationaler Kongress für Geburtenregelung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 181–182; Textarchiv – Internet Archive
03.1931. Alfred Döblin. Gegen die Kulturreaktion! Gegen den Abtreibungsparagraphen! Für Friedrich Wolf! In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3, (März), S. 65–66; Textarchiv – Internet Archive
07.1931. Julian Marcuse. Die deutschen Gynäkologen und die Geburtenregelung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 7 (Juli), S. 184–185; Textarchiv – Internet Archive
07.1931. Kappes. Um den § 218. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 7 (Juli), S. 202–205; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1931. Der Kampf gegen den Abtreibungsparagraphen. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August–September), S. 233–235; Textarchiv – Internet Archive
01.1932. Die deutsche Ärztin und der § 218. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 1 (Januar), S. 27; Textarchiv – Internet Archive
02./03.1932. Julian Marcuse. Geschlecht gegen Rasse. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 2–3 (Februar–März), S. 54–55; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. Julian Marcuse. Nationalsozialistische Rassenexperimente. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 76–78; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1932. R. Elkan-Hamburg. „Birth-Control“, ein Weg aus der Wirtschaftskrise? In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April–Mai), S. 78–83; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1932. Oskar Rosenbaum. Der Kampf um Geburtenregelung in Ungarn. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli–August), S. 139–140; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1932. Zur Abtreibungsfragen [Tschechischer Gesetzentwurf]. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli–August), S. 148–150; Textarchiv – Internet Archive
09./10.1932. Zur Abortfrage in Dänemark. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September–Oktober), S. 183; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1932. Hugo Hecht. Schwangerschaftsunterbrechung der Proletarierin. Versuch einer Statistik. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932) Heft 11–12 (November–Dezember), S. 201–206; Textarchiv – Internet Archive
10./11.1934. Ewald Fabian. Schwangerschaftsunterbrechungen vor deutschen Richtern. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 10–11 (Oktober–November), S. 149; Textarchiv – Internet Archive
04.1935. A. Genns – Moskau. Schutz der Mutterschaft und Abtreibung. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 4 (April), S. 59–60; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1935. H. Dittmer. Zum neuen Gesetz über die Abtreibung in Norwegen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 78; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1935. Hans Schneider – Zürich. Abtreibung und schweizerisches Strafrecht. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 8–9 (November–Dezember), S. 107–112; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1935. Käte Frankenthal. Gegen den Abtreibungsparagraphen! In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 8–9 (November–Dezember), S. 112–117; Textarchiv – Internet Archive
06./07.1936. Fritz Brupbacher. Die neue Abortgesetzgebung in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 5–6 (Juni–Juli), S. 73–76; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1936. Das Abortgesetz in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 7–8 (August–September), S. 112–113; Textarchiv – Internet Archive
01.1937. Felix Marti Baňiz. Zum katalanischen Abtreibungsgesetz. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 6–7; Textarchiv – Internet Archive
01.1937. Max Hodann. Politischer Abtreibungsprozess in Dänemark. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 7–9; Textarchiv – Internet Archive
01.1937. Nach dem Verbot des Abortus in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 17–18; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1937. Nach dem Verbot des Abortus in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai–Juni), S. 59; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1937. Max Hodann. Die Freigabe des Abortus provocatus in Katalonien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 6–7 (Juli–August), S. 70–73; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1937. Nach dem Verbot des Abortus in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 6–7 (Juli–August), S. 84; Textarchiv – Internet Archive
12.1937. Noch strengere Durchführung des Abtreibungsverbots in der Sowjetunion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 122; Textarchiv – Internet Archive
01./02.1938. Die sozialistischen Ärzte der Schweiz zur Frage der Schwangerschaftsunterbrechung. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 1–2 (Januar–Februar), S. 8–16; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1938. XYZ. Zum Problem der Schwangerschaftsunterbrechung. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 3–4 (April–Mai), S. 27–29; Textarchiv – Internet Archive
03.1925. Entschließungen des Vereins. [Ambulatoriumsfrage, Tuberkulosebekämpfung.] In: Mitteilungsblatt des „Vereins sozialistischer Ärzte“, 1. Jg. (1925), Heft 1 (März), S. 5–7; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Typhusepidemie und Seuchenbekämpfung. Forderungen des VSAe. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 1; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. Margarete Lewy. Die Bedeutung der Arbeit für den Lungentuberkulosen in psychischer und sozialer Hinsicht. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 21–29; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. Soloweetschik. Die spinale Kinderlähmung in Leipzig. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 31–32; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Otto Eisinger. Bekämpfung der Volksseuchen durch die Gemeinde Wien. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 19–24; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Max Hodann. Das Problem des Sexualunterrichtes. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 22–24; Textarchiv – Internet Archive
03.1927. Max Hodann. Leitsätze zur Ausübung der sogenannten Eheberatung. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 12–16; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. Sittlichkeit und Strafrecht. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), 36–37; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Max Hodann. Der Kampf der deutschen Behörden gegen die medizinische Aufklärung. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 5–10; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Weltliga für Sozialreform. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 41; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Magnus Hirschfeld. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 47–48; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Berndt Götz. Sexuelle Kümmerformen und ihre strafrechtliche Bewertung. In: Der sozialistische Arzt, In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 15–17; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Ernst Simmel. Diskussionsbemerkungen zum Referat Götz (Sexuelle Kümmerformen …). In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 17–22; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Otto Fenichel. Diskussionsbemerkungen zum Referat Götz (Sexuelle Kümmerformen …). In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 24–25; Textarchiv – Internet Archive
09.1929. Wilhelm Reich. Erfahrungen und Probleme der Sexualberatungsstellen für Arbeiter und Angestellte in Wien. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft, 3 (September), S. 98–102; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Felix A. Theilhaber. Die Sittlichkeit vor dem Reichstag. Der Arzt und die Sexualgesetzgebung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 157–162; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1935. Max Hodann. Magnus Hirschfeld zum Gedächtnis. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 73–76; Textarchiv – Internet Archive
12.1937. Zum Problem der Homosexualität. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 114–116 ; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Richard Schmincke. Sozialhygienische Arbeiten im Sächsischen Landtag. Richard Schmincke. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 6–9; Textarchiv – Internet Archive
08.1927. Nikolai Semaschko. Fünfjähriges Bestehen des Lehrstuhls für soziale Hygiene in Sowjet-Rußland. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 1–2 (August), S. 39–41; Textarchiv – Internet Archive
04.1935. Terrorurteile gegen Ärzte in Spanien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 4 (April), S. 60–61; Textarchiv – Internet Archive
06/07.1936. J. Torre Blanco – Madrid. Spanien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 5–6 (Juni–Juli), S. 71–73; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1936. Ewald Fabian. Ärztlicher Hilfsdienst in Spanien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 7–8 (August–September), S. 93; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1936. Rafael Fraile – Madrid. Unser Sanitätsdienst im spanischen Bürgerkrieg. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 9–10 (November–Dezember), S. 118–121; Textarchiv – Internet Archive
01.1937. Ärztliche Hilfe der Schweizer Arbeiter für Spanien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 3–4; Textarchiv – Internet Archive
01.1937. Ariol – Madrid. Besuch im Feldlazarett. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 4–5; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1937. Federica Montseny. Die Arbeit des Ministeriums für Gesundheit und soziale Fürsorge. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 2–3 (März–April), S. 21–23; Textarchiv – Internet Archive
03./04.1937. Hebung des Wasserverbrauchs in Spanien. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 2–3 (März–April), S. 34; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1937. Federica Montseny. Die großen Probleme des spanischen Wiederaufbaues. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai–Juni), S. 41–43; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1937. M. R. L’organisation des services de transfusion au front d’Aragon. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai–Juni), S. 43–45; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1937. Für Spanien! In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai–Juni), S. 56–57; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1937. Ärztliche Hilfe für das spanische Volk. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 6–7 (Juli–August), S. 69–70; Textarchiv – Internet Archive
10.1937. Oskar Telge – Valencia. Le développement du service sanitaire des Brigades Internationales. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 8 (Oktober), S. 90–94; Textarchiv – Internet Archive
10.1937. Ernst Valentin – Murcia. Aus dem Zentrum der sanitären Versorgung. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 8 (Oktober), S. 94–96 ; Textarchiv – Internet Archive
12.1937. Spanish Medical Aid Committee of London. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 112–113 ; Textarchiv – Internet Archive
12.1937. Als Ärzte im Freiheitskampf gefallen! In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 124 ; Textarchiv – Internet Archive
01./02.1938. Spanischer Arzt von den Faschisten ermordet. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 1–2 (Januar–Februar), S. 17 ; Textarchiv – Internet Archive
04./05.1938. L’aide sanitaire à l’Espagne Républicaine. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 3–4 (April–Mai), S. 34–35 ; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1938. René Dumont. Vingt mois de chirurgie sur les fronts d’Espagne. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 5–6 (Juli–August), S. 47–48 ; Textarchiv – Internet Archive
07./08.1938. Das Institut für Mutter- und Kinderschutz in Barcelona. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 5–6 (Juli–August), S. 52 ; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. An den 46. Deutschen Ärztetag in Würzburg. – Ärztekammerwahl. – Programm des VSAe für die Wahlen zur Ärztekammer. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 5–10; Textarchiv – Internet Archive
04.1928. Sozialistische Programmrede in der neuen Ärztekammer. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1928), Heft 4 (April), S. 13–16; Textarchiv – Internet Archive
08.1928. Die Wahlspende der Ärzte. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 1–2 (August), S. 33; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. Ignaz Zadek. Haushaltsberatungen in der Berliner Ärztekammer. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 6–10; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. S. Angeluschew. Die soziologische Stellung des Arztes. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 26–33; Textarchiv – Internet Archive
03.1929. Gesundheitspolitik und ärztliche Standespolitik. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 33; Textarchiv – Internet Archive
09.1929. Die Ärztetagung in Essen. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 3 (September), S. 120–128; Textarchiv – Internet Archive
05.1930. Zum Gesetzentwurf betr. Entziehung der ärztlichen Approbation. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 80–81; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. Politische Zwangsumlagen des Hartmannbundes. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 154–155; Textarchiv – Internet Archive
01.1931. Der Hartmannbund gegen die freien Gewerkschaften. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 1 (Januar), S. 2–3; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1931. Hartmannbund und freigewerkschaftliche Ärzteschaft. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 155; Textarchiv – Internet Archive
05./06.1931. Leo Klauber. Aus der Berliner Ärztekammer. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai–Juni), S. 155–157; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1931. Theodor Plaut. Deutscher Ärztetag in Köln, 1931. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August–September), S. 229–232; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. An die Berliner Ärzteschaft! Kammerwahlen im Reich. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 261–264; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. Ilsa Strasser. VI. Internationaler Ärztinnenkongress in Wien. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 279–281; Textarchiv – Internet Archive
11.1931. Bela Totis – Budapest. Die psychologische Stellung des Arztes in der heutigen Gesellschaft. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 308–310; Textarchiv – Internet Archive
12.1931. Zur außerordentlichen Tagung des Hartmannbundes. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 341–342; Textarchiv – Internet Archive
09./10.1932. Georg Benjamin. Das „unpolitische“ Deutsche Ärzteblatt. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September–Oktober), S. 175–176; Textarchiv – Internet Archive
07.1925. Der Fall Hoefle und die Ärzteschaft. In: Mitteilungsblatt des „Vereins sozialistischer Ärzte“, 1. Jg. (1925), Heft 2–3 (Juli), S. 19; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Gerhard Obuch. Der Strafvollzug, seine physischen und psychischen Wirkungen. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 28–35; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Erich Mühsam. Diskussionsbeitrag zu Gerhard Obuch. (Der Strafvollzug … ). In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 37; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. F. St. Zur Gefängnisrevolte in Wartenburg. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 44–46; Textarchiv – Internet Archive
10.1930. L. Goldschmidt. Zur Kriminellenfürsorge. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 170–173; Textarchiv – Internet Archive
03.1927. Zur Reform des medizinischen Studiums. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 32–33; Textarchiv – Internet Archive
08.1927. Zur Reform des medizinischen Studiums. Weitere Kommentare. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 1–2 (August), S. 41–46; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Rudolf Goldstein. Der sozialistische Student und die Medizin der Gegenwart. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 169–172; Textarchiv – Internet Archive
12.1929. Karl Löwenthal – Berlin. Einige Vorschläge zur Reform der ärztlichen Ausbildung. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 172–174; Textarchiv – Internet Archive
01.1931. J. Straschun. Der Studienweg des russischen Arztes. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 1 (Januar), S. 4–11; Textarchiv – Internet Archive
01.1931. Leo Blum – Berlin. Die Mediziner in der „Sozialistischen Studentenschaft“. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 1 (Januar), S. 11–17; Textarchiv – Internet Archive
08./09.1931. Von der Universität Berlin. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August–September), S. 241–242; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. Franz Heimann. Die Not der Jungärzte. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 270–276; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. Von der Universität Berlin. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 282–283; Textarchiv – Internet Archive
01.1932. W. Hertzer. Der Weg des akademischen Proletariats. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 1 (Januar), S. 10–12; Textarchiv – Internet Archive
01.1932. O. Beschloß. Jungarzt in Not. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 1 (Januar), S. 12–15; Textarchiv – Internet Archive
11./12.1932. Erwin Müller. Rezept für Jungärzte. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 11–12 (November–Dezember), S. 213–215; Textarchiv – Internet Archive
04.1926. Richard Fabian. Wohnung und Krankheit. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 1 (April), S. 24–27; Textarchiv – Internet Archive
08.1927. Theodor Gruschka. Der Kampf gegen die Wohnungsnot vom sozialen und hygienischen Standpunkt. Dazu diverse Kommentare. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 1–2 (August), S. 8–24; Textarchiv – Internet Archive
02.1930. Mieczyslaw Epstein (1867–1931). Zur Wohnungsnot. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 4–8; Textarchiv – Internet Archive
11.1926. Ewald Fabian. Die Rationalisierung der Schulzahnpflege und die schulzahnärztliche Versorgung der Stadt Berlin. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926), Heft 2–3 (November), S. 48–49; Textarchiv – Internet Archive
04.1927. Ewald Fabian. Zahnärztliche Behandlung in öffentlichen Krankenhäusern! In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März) S. 40; Textarchiv – Internet Archive
12.1927. B. L. Die zahnärztliche Versorgung in Sowjet-Russland. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 29–30; Textarchiv – Internet Archive
12.1928. Elisabeth Schenck – Bonn. Die Bedeutung der Schulzahnklinik für die Schulzahnpflege. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 25–30; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Ewald Fabian. Der Zahnärztekonflikt mit den Ersatzkrankenkassen. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 65–69; Textarchiv – Internet Archive
06.1929. Max Jarecki. Die Bedeutung der Schulzahnklinik für die Schulzahnpflege. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 2 (Juni), S. 73–76; Textarchiv – Internet Archive
05.1930. Ewald Fabian. Zahnärztliche Forderungen. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 79–80; Textarchiv – Internet Archive
07.1930. Zahnärztliche Stellungnahme zur Krankenversicherung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 100; Textarchiv – Internet Archive
10.1931. Zur Zahnärztekammerwahl 1931. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 10 (Oktober), S. 265–267; Textarchiv – Internet Archive
12.1931. Ewald Fabian. Nach der Zahnärztekammerwahl. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 343–344; Textarchiv – Internet Archive
10./11.1934. Wissenschaftliche Tagung der deutschen Zahnärzte in Prag. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 10–11 (Oktober–November), S. 157–158; Textarchiv – Internet Archive
Literatur
Florian Tennstedt. Ärzte, Arbeiterbewegung und Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Historischer Rückblick aus aktuellem Anlass. In: Jahrbuch für kritische Medizin. Argument-Verlag, Berlin 2 (1977), S. 13–27
Berufsverbote und Sozialpolitik 1933. Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtergreifung auf die Krankenkassenverwaltung und die Kassenärzte. Analyse. Materialien zu Angriff und Selbsthilfe. Erinnerungen. (Arbeitspapiere des Forschungsschwerpunktes Reproduktionsrisiken, soziale Bewegungen und Sozialpolitik. Nr. 2. Universität Bremen.) Forschungsschwerpunkt Reproduktionsrisiken, soziale Bewegungen und Sozialpolitik Universität Bremen, Bremen 1979, S. 106–128: Berufsverbote und der »Verein sozialistischer Ärzte.«
Georg Loewenstein. Kommunale Gesundheitsfürsorge und sozialistische Ärztepolitik zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Autobiographische, biographische und gesundheitspolitische Anmerkungen (Arbeitsberichte zu verschütteten Alternativen in der Gesundheitspolitik, 3). Univ. Bremen, Bremen 1980
Fritz Walter: Sozialistische Akademiker- und Intellektuellen-Organisationen in der Weimarer Republik. (Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Reihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte, Band 22.) J.H.W. Dietz Nachfahren, Bonn 1990. Darin: S. 131–201: Der Verein sozialistischer Ärzte.ISBN 3-8012-4012-6
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Zur Richtigstellung. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 39; Textarchiv – Internet Archive
↑Zusammenschluss der sozialistischen Ärzte in Dresden. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 91–92; Textarchiv – Internet Archive
↑Satzungen des Vereins Sozialistischer Ärzte. [August 1928] In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 1–2 (August), S. 47–49; Textarchiv – Internet Archive
↑Gegen Störversuche im V.S.Ae. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 3, (September), S. 143–144; Textarchiv – Internet Archive
↑3. Reichstagung im Dezember 1929 in Chemnitz. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 20–27; Textarchiv – Internet Archive
↑Sitzungen der Ortsgruppe Groß-Berlin. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 88–89; Textarchiv – Internet Archive
↑ Graphik zur „Reichssektion Gesundheitswesen.“ In: Der sozialistische Arzt, Mai 1930, S. 67 (Digitalisat)
↑Die Reichstagung in Chemnitz. … Zur Gewerkschaftsfrage … In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 31; Textarchiv – Internet Archive
↑Sitzungen der Ortsgruppe Groß-Berlin. … Mitgliederversammlung am 5. April 1930. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 90; Textarchiv – Internet Archive
↑Georg Loewenstein. Kommunale Gesundheitsfürsorge und sozialistische Ärztepolitik zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Autobiographische, biographische und gesundheitspolitische Anmerkungen. (Arbeitsberichte zu verschütteten Alternativen in der Gesundheitspolitik 3) Univ. Bremen, Bremen 1980, S. 217
↑Die Ärztekammerwahl. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 11 (November), S. 293–294; Textarchiv – Internet Archive
↑Ernst Simmel. Raphael Silberstein †. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1926). Heft 2–3 (November), S. 51–52; Textarchiv – Internet Archive
↑Die Karlsbader Tagung der sozialistischen Ärzte. In. Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 7 (Juli), S. 190
↑Neue Ortsgruppe des VSAe in Breslau. In. Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 4 (Dezember), S. 190; Textarchiv – Internet Archive
↑Landesverband Sachsen des VSAe … Ortgruppe Chemnitz. In: Der sozialistische Arzt, 3. Jg. (1927), Heft 3 (Dezember), S. 38; Textarchiv – Internet Archive
↑Zusammenschluss der sozialistischen Ärzte in Dresden. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 91–92; Textarchiv – Internet Archive
↑Neue Ortsgruppe in Düsseldorf. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 91; Textarchiv – Internet Archive
↑Konstituierung der Ortsgruppe Frankfurt a. M. des VSAe. In: Der sozialistische Arzt, 4. Jg. (1928), Heft 3–4 (Dezember), S. 40; Textarchiv – Internet Archive
↑Bericht über die 2. Tagung der süddeutschen Gruppe des VSAe. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 3 (September), S. 144; Textarchiv – Internet Archive
↑Zur Gründung von Ortsgruppen des „Vereins Soz. Ärzte“. In: Der sozialistische Arzt, 2. Jg. (1927), Heft 4 (März), S. 43–44; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus den Ortsgruppen des VSAe. München. In: Der sozialistische Arzt, 5. Jg. (1929), Heft 1 (März), S. 39; Textarchiv – Internet Archive
↑Die sozialistische Ärzte-Internationale. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 27–30 ; Textarchiv – Internet Archive
↑Ernst Simmel. Gedanken zum internationalen Zusammenschluss der sozialistischen Ärzte. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai-Juni), S. 135–140; Textarchiv – Internet Archive
↑VSAe-Reichsvorstand. Rundschreiben an alle Gruppen des VSAe. Juni 1931. Abgedruckt in: Georg Loewenstein 1980, S. 241–243.
↑Liste der Delegierten zur Karlsbader Tagung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931) Heft 7 (Juli), S. 200–202; Textarchiv – Internet Archive
↑Käte Frankenthal. Der dreifach Fluch: Jüdin, Intellektuelle, Sozialistin. Campus, Frankfurt /NY 1981 S. 317–319: Biographische Entschlüsselung des Gruppenphotos vom ersten und letzten Sozialdemokratischen Ärztetag der Weimarer Zeit [in Leipzig].
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus Amerika. In: Der sozialistische Arzt. 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April-Mai), S. 86–88; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Argentinien. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli-August), S. 155; Textarchiv – Internet Archive
↑Sozialistische Ärzte in Dänemark. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 5–6 (Mai-Juni), S. 141; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Dänemark. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September-Oktober), S. 186–187; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Dänemark. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 5 (Mai), S. 84; Textarchiv – Internet Archive
↑Max Hodann. Politischer Abtreibungsprozess in Dänemark. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 1 (Januar), S. 7–9; Textarchiv – Internet Archive
↑Auf dem Wege zur Sozialistischen Ärzte-Internationale. Gründung einer Sektion in England. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 4 (Oktober), S. 149; Textarchiv – Internet Archive
↑Unsere Genossen in England bei der Arbeit. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 3 (März), S. 89–90; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der englischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 4 (Mai), S. 62–64; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der englischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 5–6 (Juni-Juli), S. 91; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der englischen Sektion der IVSAe. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 6–7 (Juli-August), S. 86; Textarchiv – Internet Archive
↑Dem neuen Kämpfer zum Gruß!. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 109; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. The Socialist Medical Association of Great Britain. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 7–8 (November-Dezember), S. 70; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Groupe des médecins socialistes de France. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 7 (September), S. 102; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der französischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 2–3 (März-April), S. 41–42; Textarchiv – Internet Archive
↑Oguse - Paris. La médecine au service de la collectivité. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 5–6 (Juni-Juli), S. 69–71; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der französischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 5–6 (Juni-Juli), S. 91; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Du groupe des Médecins socialistes en France. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 7–8 (November-Dezember), S. 70–71; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der holländischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 10–11 (Oktober-November), S. 169–170; Textarchiv – Internet Archive
↑Tätigkeitsbericht der Ärztesektion bei der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Lettlands. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 1 (Januar), S. 26–27; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Von der Sektion Norwegen. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August-September), S. 248–249; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Bericht aus der Sektion Norwegen. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 4–5 (April-Mai), S. 89–90; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Mitteilungsblatt des Sozialistischen Ärztevereins in Norwegen. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 6 (Juni), S. 123.; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Peru. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September-Oktober), S. 186; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Polen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 5 (Mai), S. 83; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Norwegen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 1 (Januar), S. 20; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Schweden. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 5 (Mai), S. 84; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Vereinigung der sozialistischen Ärzte in der Schweiz. In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 7–8 (Juli-August), S. 154–155; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Schweiz. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 2 (Februar), S. 35; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der Schweizer Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 5–6 (Mai-Juni), S. 80; Textarchiv – Internet Archive
↑Der Streit um die Szepter. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 12 (Dezember), S. 173–174; Textarchiv – Internet Archive
↑Nazigeist an den Prager deutschen Hochschulen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 4 (April), S. 45–50; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. L. H. und Arnold Holitscher. Nach den Ärztekammerwahlen in Böhmen. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2. Jg. (1935), Heft 8–9 (November-Dezember), S. 120–123; Textarchiv – Internet Archive
↑Schluss mit den Gleichschaltungsbestrebungen im Reichsverbande! Ein ernstes Mahnwort an die deutschen Ärzte in der ČSR. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 1–2 (Januar-Februar), S. 1–4; Textarchiv – Internet Archive
↑Vom Reichsverband der deutschen Ärztevereine in der Tschechoslowakischen Republik. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 5–6 (Juli-August), S. 48–49; Textarchiv – Internet Archive
↑Ewald Fabian. Les médecins anglais et la tragédie tchécoslovaque. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 7–8 (November-Dezember), S. 62–63; Textarchiv – Internet Archive
↑Max Popper (1872–1965). Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Einige Worte über die tschechoslowakische sozialdemokratische Ärztebewegung. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 3 (Juli), S. 140–141; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Tschechische Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 9 (September), S. 147; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der tschechischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 5–6 (Mai-Juni), S. 80–82; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der tschechischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 4 (Mai), S. 64–65; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Tschechoslowakei. Aus der tschechischen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 124–125; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der Slowakei. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 12 (Dezember), S. 347–348; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Ortsgruppe Bratislava. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 2–3 (März-April), S. 42; Textarchiv – Internet Archive
↑Prof. Dr. Oskar Fischer - 60 Jahre alt. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 2–3 (März-April), S. 40; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Konstituierende Versammlung des Vereins deutscher sozialdemokratischer Ärzte in der Tschechoslowakischen Republik. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 1 (Februar), S. 43; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus dem Verein der deutschen sozialdemokratischen Ärzte in der Tschechoslowakischen Republik. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 87; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Tschechoslowakei (Ortsgruppe Brünn) In: Der sozialistische Arzt, 8. Jg. (1932), Heft 9–10 (September-Oktober), S. 187–188; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Jahresversammlung der deutschen sozialdemokratischen Ärzte in der Čechoslovakischen Republik. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 7–8 (Juli-August), S. 126; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Tagung in Aussig (ČSR). In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 7 (September), S. 102–103; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Ortsgruppe Brünn (ČSR). In: Internationales ärztliches Bulletin, 2 Jg. (1935), Heft 7 (September), S. 103; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Sozialistische Ärztetagung in Komotau. In: Internationales ärztliches Bulletin, 3. Jg. (1936), Heft 7–8 (August), S. 114–115; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung Sozialistische Ärztetagung in Brünn. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 4–5 (Mai-Juni), S. 61–63; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Sozialistische Ärztetagung in Teplitz-Schönau. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 8 (Oktober), S. 106–107; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Tschechoslowakei. Aus der deutschen Sektion. In: Internationales ärztliches Bulletin, 4. Jg. (1937), Heft 9–10 (Dezember), S. 124; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Aus der Tschechoslowakischen Republik. In: Internationales ärztliches Bulletin, 5. Jg. (1938), Heft 3–4 (April-Mai), S. 37–38; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung in Ungarn. In: Der sozialistische Arzt, 6. Jg. (1930), Heft 2 (Mai), S. 85–86; Textarchiv – Internet Archive
↑Ferenc Jahn. Der Kampf der sozialistischen Ärzte in Ungarn. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931), Heft 8–9 (August-September), S. 237–238; Textarchiv – Internet Archive
↑Eine Erklärung der ungarischen Sektion zu dem Artikel des Genossen Friedjung. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931) Heft 11 (November), S. 305; Textarchiv – Internet Archive
↑Programm der sozialistischen Ärzte Ungarns. In: Der sozialistische Arzt, 7. Jg. (1931) Heft 12 (Dezember), S. 334–336; Textarchiv – Internet Archive
↑Aus der sozialistischen Ärztebewegung. Ungarn. In: Internationales ärztliches Bulletin, 1. Jg. (1934), Heft 5 (Mai), S. 83; Textarchiv – Internet Archive