Blasonierung: Zwölfmal von Rot und Gold geständert mit blauem Herzschild. Auf dem rot-golden bewulstetenHelm ein goldener und ein roter nach außen gekehrter Palmzweig, alias zwei grüne Zweige mit Beeren (auch zwei Sägen), dazwischen der Schild wiederholt. Die Helmdecken sind (blau–) rot–golden.[7]
Anton Fahne: Geschichte der kölnischen, jülichschen und bergischen Geschlechter, Band 2, Köln 1853, S. 180.
Anton Fahne: Geschichte der westphälischen Geschlechter, 1858, S. 390 f. (mit Stammtafel).
Maximilian Gritzner: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 11. Abt., T. 2: Der Adel der russischen Ostseeprovinzen, Teil 2: Der Nichtimmatrikulierte Adel, Nürnberg 1901, S. 231 und Tfl. 161.
Otto Titan von Hefner: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 1. Abt.: Der Adel des Königreichs Preußen: Grafen und Freiherren, Nürnberg 1857, S. 68 und Tfl. 88.
Otto Titan von Hefner, Alfred Grenser, George Adalbert von Mülverstedt: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 1, T. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute M–Z, Nürnberg 1878, S. 424 und Tfl. 468.
George Adalbert von Mülverstedt: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 1. Abt., Bd. 2: Der Preußische Adel: Freiherren und Grafen. Nachträge und Verbesserungen, Nürnberg 1906, S. 25 und Tfl. 20.