Dieser Artikel behandelt den Fernsehjournalisten und Filmschaffenden Uwe Brückner, zum gleichnamigen Architekten und Bühnenbildner siehe Uwe R. Brückner.
Als Redakteur der Telezeitung München[6][7] war Brückner am ersten deutschen Privatfernsehprojekt[8] (Start am 1. April 1984) beteiligt. Zwischen 1986 und 1993 arbeitete er als Reporter und stellvertretender Leiter des Landesbüros Süd von RTL plus sowie als Autor verschiedener deutscher RTL-TV-Magazine. Im Jahr 1993 gründete er das RTL-RegionalfensterRTL MÜNCHEN live,[9] dem er 13 Jahre lang als Programmchef und Betriebsleiter vorstand. Als Gründungsgesellschafter und Vorsitzender des Programmbeirates beteiligte sich Brückner im Jahr 1996 am Aufbau des Regionalsenders Oberfranken.TV.
Auszeichnungen
1993: Großer Preis der Deutschen Verkehrssicherheit für die Reportageserie Menschenskinder
1992: Bayerischer Lokalfernsehpreis[10] „Beste Reportage“ für RTL München live
1988: Einladung Wettbewerb „Hofer Filmtage“ für den Dokumentarfilm ...und einmal muss halt Schluss sein
1986: Prädikat „Besonders wertvoll“ für den Dokumentarfilm ... und einmal muss halt Schluss sein[11]
1985: Prädikat „Wertvoll“ für die Dokumentarfilme Air und Maschinenspiel[12]
1984: Preis der Jury beim Internationalen Sportfilmfestival Perugia[13] für den Dokumentarfilm Maschinenspiel
Brückner promovierte im Jahr 2018 an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf im Fachbereich Medienwissenschaft zum Dr. phil. mit einer Arbeit über die Glaubwürdigkeit von Business-TV-Sendungen.[16]
↑Vor 30 Jahren startete das bayerische Privatfernsehen als Experiment | medien.bayern. In: medien.bayern. 4. November 2014 (mediennetzwerk-bayern.de [abgerufen am 27. Dezember 2016]).
↑CBC TV L.L.C.: CBC TV. In: www.architektur-live.de. Abgerufen am 27. Dezember 2016.