Die deutsche Hauptstadt richtete erstmals die kontinentalen Titelkämpfe aus, nachdem mit Frankfurt am Main (1955), Leipzig (1961), Essen (1979) und Bremen (2000) bereits vier deutsche Städte Gastgeber waren.
Erfolgreichste Nation wurde Russland mit insgesamt acht Medaillen und drei Titeln. Erfolgreichste Athleten wurden Philipp Boy (Deutschland), Flavius Koczi (Rumänien) und Epke Zonderland (Niederlande) mit jeweils einer Gold- und einer Silbermedaille. Bei den Frauen gewannen die Russin Anna Dementjewa und die Rumänin Sandra Izbașa je zwei Goldmedaillen.
Zu den Europameisterschaften hatten 281 Sportler aus 39 Ländern gemeldet.[1] Je Land konnten 6 Männer und 4 Frauen an den Start gehen. Tatsächlich nahmen an den Wettkämpfen 234 Sportler (148 Männer, 85 Frauen) teil.[2][3]
Teilnehmende Länder mit Zahl der Aktiven (Männer/Frauen):
Fabian Hambüchen war nach einer Operation an der im Januar 2011 gerissenen Achillessehne nicht dabei, Matthias Fahrig fehlte wegen des gleichzeitig stattfindenden Grundwehrdienstes bei der Bundeswehr.[5]
↑Teilnehmende Nationen. Deutscher Turner-Bund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2011; abgerufen am 5. April 2011.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.turn-em2011.de