Westlich der Kirkeler Schwelle wird die St. Ingberter Senke durch den Rohrbach zur Saar hin entwässert. Östlich davon entwässert der Mutterbach zur Blies hin.
Landschaftsprägender Bestand ist weitgehend geschlossener Rotbuchenwald auf 230 bis 340 m ü. NHN, der zur Blies hin spärlicher wird und in Auenwälder, Feuchtbrachen und Naßgrünländer übergeht (Bliesaue). Nur die ebeneren Niederungen der Gewässer sind mit landwirtschaftlichen Flächen bedeckt, die noch immer als Ackerflächen verwendet werden.[4] Die bewaldeten Flächen werden ebenfalls bewirtschaftet.
Die St. Ingberter Senke enthält wertvolle Biotope in einem ansonsten dicht besiedelten Kulturland und Wirtschaftsraum, deren Relevanz vom Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland als besonders hoch angesehen wird.[5] Circa 2 Prozent der Fläche stehen unter Naturschutz, 36 Prozent sind als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet ausgewiesen. Naturschutzgebiete sind u. a. das Naturschutzgebiet Im Glashüttental/Rohrbachtal.