Schefflenz
Schefflenz ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreis. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). GeographieGeographische LageDie vier Ortsteile liegen auf der durch den Bach Schefflenz eingetalten Muschelkalkhochfläche des südwestlichen Baulands in 250 bis 310 Meter Höhe, die Randhöhen erreichen maximal ca. 350 m. Im äußersten Norden des Gemeindegebiets stehen mit den Oberen Röttonen bereits Gesteinsformationen des Buntsandsteins an, die für die im Nordwesten benachbarte Landschaft des sogenannten Hinteren Odenwalds kennzeichnend sind, sich jedoch geomorphologisch unauffällig als leicht zertalte schiefe Ebene mit den Muschelkalkebenheiten zu einer vermutlich tertiär (vor mehreren Millionen Jahren) angelegten Rumpffläche in Richtung Heidersbach und Rittersbach vereinen.[2] Das Gemeindegebiet liegt teilweise im Naturpark Neckartal-Odenwald. GeologieAbhängig vom geologischen Untergrund gestaltet sich die Taleintiefung rechts der Schefflenz (also im Westen) im Gemeindegebiet überwiegend sanft ansteigend zur Wasserscheide zur Elz hin (meist im Mittleren Muschelkalk). Links des Tals (also nach Osten) und im Oberen Muschelkalk hat die Schefflenz eine markantere Talschichtstufe von Kleineicholzheim bis Oberschefflenz herausgearbeitet. Unterhalb von Oberschefflenz wechselt die Schichtstufe die Talseite und tritt an der Nordseite des Vogelbergs (338 m ü. NN) erst wieder im Einzugsgebiet der Elz, nämlich im Auerbachtal, deutlich in Erscheinung. Das stattliche 544 m lange Schefflenzer Vogelbergtunnel verbindet im Osten des Auerbachtals die Einzugsgebiete von Neckar (Auerbachtal) und (Neckar-)Jagst (Schefflenztal). Diese Route bot in den 1860er Jahren (Inbetriebnahme: 25. Aug. 1866) topographisch und territorial Vorteile gegenüber einer nördlicheren (Elztal-)Route, um innerhalb des badischen Gebiets eine Streckenführung bis kurz vor Würzburg zu gewährleisten. Das Höhenniveau des Tunnels liegt bei leicht über 300 m. Die Präsenz recht hochwertiger Böden bei klimatischen Bedingungen, welche im Grunde Weinbau zuließen (Jahresmitteltemperatur in den 1980er- und 90er-Jahren durchweg über 9 °C) sind typische Bedingungen einer Altsiedellandschaft (Landschaft Bauland). Die Bodengüte resultiert aus geologischem Substrat (wenig verkarsteter Muschelkalk) und mäßiger Lößüberdeckung. Indes finden sich einige Karsterscheinungen (wasserlose Hohlformen) auf den Höhen ringsum (im Weidachswald und südwestlich von Großeicholzheim). KlimaKlimatisch macht sich die im Vergleich zum nördlich benachbarten Odenwald geringere topographische Höhenlage durch höhere Temperatur und geringere aber i. d. R. ausreichende Niederschlagsmengen (> 600 l/m² pro Jahr; d. h. Niederschlag größer als Verdunstung, für die herkömmlichen Feldfrüchte keine zusätzliche Bewässerung notwendig) günstig bemerkbar. Auch die strahlungstechnisch vorteilhafte recht offene Lage von Tal und Hochflächen mit allgemeiner Südsüdwest-Ausrichtung ist agrarisch/ klimatisch „von Nutzen“. Der jahreszeitliche Temperaturverlauf zeigt meist im späten Juli und frühen August Maxima, mehrere Tiefpunkte treten gewöhnlich von Anfang Dezember bis Mitte Februar auf (nach eigenen Messungen 1987–1996 und historischen Auswertungen bis zurück in die 1920er Jahre). In den im Vergleich zu Sonnenstand teils verspäteten thermischen Extremen und im Wintermaximum des Niederschlags (besonders Dezember) kommen Eigenschaften eines eher ozeanisch dominierten subozeanischen bis subkontinentalen Übergangsklimas zu Geltung. Es darf angenommen werden, dass die nördlich und nordwestlich gelegenen Höhen des Odenwalds (bis ca. 600 m ü. NN) ggf. niederschlagsmäßig abschirmenden Effekt oder geringen Staueffekt bewirken, temperaturmäßig v. a. bei West- bis Nordwind schwacher erwärmender Föhneffekt zu veranschlagen ist (nicht in Zahlen belegt). Kurzfristige Schwankungen der Zirkulations- und Witterungsverhältnisse führen, wie vielerorts in den Mittelbreiten, gelegentlich zu bemerkenswerten, „historischen“ Ereignissen, die sich im allgemeinen Gedächtnis der Einheimischen – in der Regel jahreszeitlich eingeordnet – niederschlagen, z. B.:
Belege für diese und (nicht angeführte) andere Extrem-Ereignisse beruhen sowohl auf Angaben von Zeitzeugen wie auf persönlicher und/oder offizieller Dokumentation. Siedlungs- und BevölkerungsgeographieSiedlungsgeographisch gehören Unter- und Mittelschefflenz dem Typus des Haufendorfs zu. Der Straßenverlauf erscheint zufällig, die Anordnung der Gehöfte willkürlich. Der historische Ortsetter von Oberschefflenz konzentriert sich dagegen entlang der Hauptstraße (ca. 120 Gebäudeeinheiten) und entlang weniger Nebenstraßen (ca. 60 Gebäudeeinheiten). Der Verlauf des alten Handels- und Heereswegs Heidelberg-Würzburg zeichnet sich im Verlauf der Oberschefflenzer Hauptstraße nach. Mit Sicherheit führte auch der Römerweg (ab. 1. Jahrhundert n. Chr.) durch das Schefflenztal gen Osten. Allerdings ist der genaue Verlauf umstritten: Während Roedder von einer bereits frühen Führung über die Höhen südlich des Elztals durch Oberschefflenz ausgeht, plädiert Ebersold für einen alten Mittel/ -Unterschefflenzer Wegeverlauf. Jedenfalls querte die Römerstraße auf der Strecke zwischen den römischen Lagern Neckarburken (West) und Osterburken (Ost) auf 30 km im heutigen Gemeindegebiet das einzige Tal. In Kleineicholzheim, dem sog. „Weiler“, mischen sich Haufen- und Straßendorfmerkmale, wobei an Odenwald- und Seckacher Str. – den beiden Hauptwegen –, wie in Oberschefflenz, hier eher ungeregelte Formen des Straßen- oder Reihendorfs vorherrschen. Die Schefflenzdörfer und Kleineicholzheim sind vier (territorial-)geschichtlich eng zusammengehörige Einheiten. Gleichwohl hat sich im Laufe der Jahrhunderte ein verwaltungsmäßiges Zusammenwachsen der heutigen Ortsteile lediglich und letztlich im Zuge der Gemeindereform der frühen 1970er-Jahre ergeben, wenn auch die Benennung der drei Schefflenzdörfer „von jeher“ alte Verbundenheit erkennen lässt. Jene Verbundenheit zeigte sich über Jahrhunderte in den gemischten Ansprüchen der Kurpfalz und von Kurmainz auf die Dörfer. 1973 haben sich dagegen die politischen Gemeindezugehörigkeiten der beiden Eicholzheimdörfer nach Volksabstimmungen geändert: Groß- im obersten Schefflenztal zur Gemeinde Seckach, Klein- zu Schefflenz. Zu bemerken ist, dass infolge der Vertreibung von – im Kern sprachlich und im historischen Gedächtnis – als deutsch eingeordneter Bevölkerung aus mittelosteuropäischen Siedlungsgebieten (v. a. Sudetenland, Mähren, Ungarn; auch Danzig) nach Ende des Zweiten Weltkriegs Schefflenz erheblichen Bevölkerungszuwachs erfuhr. Bis heute dauern privat in Pflege von Mundart oder Religion oder kulturellem Selbstverständnis Eigenarten bei den Kriegs-Flüchtlingen vor Ort z. T. fort, indes nicht vereinsmäßig (wie etwa in der Kreisstadt Mosbach). Konfessionell betrachtet hat sich durch den Zuzug der Kriegsflüchtlinge eine Vergrößerung des katholischen Bevölkerungsanteils im Vergleich zur traditionell calvinistisch-protestantischen Mehrheit eingestellt. In der Bevölkerungsstruktur macht sich die Randlage der Gemeinde zwischen den Ballungsräumen Heidelberg-Mannheim, Heilbronn/ Neckar-Unterland sowie ferner Rhein-Main und Würzburg in den letzten beiden Jahrzehnten durch eine insgesamt stagnierende Bevölkerungszahl bemerkbar. Wanderungs- und Geburten- und Sterbefälle ergaben ein Einwohnermaximum von ca. 4400 Personen 1995 und 2000, während seitdem ein leichter Rückgang anhält (Ende 2005 4290 Einwohner). Im Vergleich zum Landesdurchschnitt von 220 fällt die Bevölkerungsdichte mit etwas weniger als 120 Einwohnern/km² unterdurchschnittlich aus. Dagegen entsprechen die mittleren Alter der männlichen und weiblichen Bevölkerungsgruppen ziemlich genau dem baden-württembergischen 2005: 40,0 Jahre bei Männern (B.-W.: 40,1), 43,0 bei Frauen (B.-W.: 42,7). [Statistisches Landesamt B.-W., siehe Weblinks] GemeindegliederungDie Gemeinde Schefflenz besteht aus den vier Ortsteilen Kleineicholzheim (228 Einwohner, 2017), Mittelschefflenz (1070 Einwohner), Oberschefflenz (1505 Einwohner) und Unterschefflenz (1146 Einwohner).[3] Die Ortsteile sind gebietsgleich zu den früheren Gemeinden gleichen Namens.[4] Zum Ortsteil Kleineicholzheim gehören das Dorf Kleineicholzheim und der Ort Bahnstation Eicholzheim. Zu den Ortsteilen Mittelschefflenz und Oberschefflenz gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zum Ortsteil Unterschefflenz gehören das Dorf Unterschefflenz, der Ort Am Kelchenwald und das Haus Kelchenmühle. NachbargemeindenFolgende Gemeinden grenzen an die Gemeinde Schefflenz. Sie gehören teilweise zum Neckar-Odenwald-Kreis und teils zum Landkreis Heilbronn: Adelsheim, Billigheim, Elztal, Limbach, Roigheim (Landkreis Heilbronn) und Seckach. GeschichteSchefflenz wird erstmals im Lorscher Codex anlässlich einer Schenkung durch einen Lentrich im Jahr 774 als Scaflenze urkundlich erwähnt.[6] Die drei Schefflenzdörfer besaßen als Reichsdörfer zunächst Reichsunmittelbarkeit.[7] Im Laufe des Mittelalters erwarben jedoch verschiedene Ritterfamilien Rechte an den Dörfern. Nach der Auflösung des Klosters Lorsch 1232 gelangten die drei Dörfer an Kurmainz. Ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts versuchte die Kurpfalz die Vorherrschaft in der Gegend zu erlangen, was in Schefflenz schrittweise gelang. 1545 wurde in der Kurpfalz die Reformation nach lutherischem Bekenntnis eingeführt. Dies verschärfte den Konflikt zwischen Kurpfalz und Kurmainz. 1653 verzichtete Kurmainz auf alle Rechte an den drei Schefflenzdörfern und Schefflenz gelangte endgültig zur Kurpfalz. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wuchs die Bevölkerungszahl auch durch Zuwanderung stark an. Die Einwohnerschaft der Wüstung Eildorf soll angeblich im Zeitraum dieses Krieges ausgestorben sein.[8] Bei der Auflösung der Kurpfalz im Reichsdeputationshauptschluss 1803 kam Schefflenz zunächst zum Fürstentum Leiningen und ab 1806 zum Großherzogtum Baden. Mitte des 19. Jahrhunderts verließen etwa 500 Einwohner Schefflenz zumeist in Richtung Nordamerika. 1862 wurde Oberschefflenz an die Bahnstrecke Heidelberg–Würzburg angeschlossen.[9] In der NS-Zeit wurden acht jüdische Einwohner Opfer der Shoa. An sie erinnert eine Gedenktafel auf dem jüdischen Friedhof Bödigheim, ihrer traditionellen Begräbnisstätte.[10] Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Schefflenz durch Vereinigung der bis dahin selbstständigen Gemeinden Mittelschefflenz, Oberschefflenz und Unterschefflenz gebildet. Am 1. Februar 1972 wurde die Gemeinde Kleineicholzheim nach Schefflenz eingemeindet.[11] Wappen der ehemaligen Gemeinden
PolitikGemeinderatDer Gemeinderat hat 14 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[12]
BürgermeisterAn der Spitze der Gemeinde steht der Bürgermeister der von der Bevölkerung auf acht Jahre direkt gewählt wird. Seine Stellvertreter werden jeweils vom Gemeinderat nach den Gemeinderatswahlen neu gewählt. Bei der Wahl am 12. Oktober 2008 gewann Rainer Houck mit 57,1 Prozent die Wahl zum Bürgermeister. Er löst Peter Fox (CDU) ab, der 16 Jahre amtierte. Bei der Bürgermeisterwahl 2024 kandidierte Houck nicht erneut. Am 6. Oktober 2024 wurde Raphael Hoffmann (parteilos) mit 78,4 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[13]
WappenDurch eine eingebogene silberne (weiße) Spitze, worin ein linkshin liegendes grünes Eichenblatt unter einer pfahlweis gestellten grünen Erbsenschote mit silbernen (weißen) Erbsen, gespalten; vorn von Blau und Silber (Weiß) schräglinks gerautet (Wittelsbacher Wappen: die Kurpfalz als Teil des Wittelsbachischen Erbes), hinten in Schwarz ein rot bewehrter und rot bezungter goldener (gelber) Löwe. GemeindepartnerschaftenSchefflenz unterhält mit folgenden Gemeinden Gemeindepartnerschaften: Kultur und SehenswürdigkeitenBauwerkeIn Unterschefflenz befindet sich eine evangelische Kirche, deren Portal mit 1764 datiert ist. Vor der Kirche steht eine 1870 angepflanzte Tanzlinde, auf dem angrenzenden Friedhof befinden sich zwei Kriegerdenkmale für die Gefallenen des Ortes aus den Kriegen 1870/71 bzw. 1914 bis 1918 und 1939 bis 1945. Das Bürgeramt ist ein moderner Zweckbau aus den Jahren 1957/58. Das 1911 erbaute Schulhaus des Ortes dient inzwischen als Wohnhaus. Wie auch in den anderen Ortsteilen befinden sich in Unterschefflenz zahlreiche historische Fachwerkgebäude, darunter das heute als Heimatmuseum genutzte Gebäude von 1797.
In Mittelschefflenz befindet sich eine evangelische Kirche, die 1473 in ihrer heutigen Gestalt vollendet und in den letzten Jahren umfassend saniert wurde. An der Längswand des Kirchenschiffs ist eine Sonnenuhr, vor der Kirche befindet sich ein Kriegerdenkmal. Das Rathaus ist ebenfalls ein moderner Zweckbau.
In Oberschefflenz befinden sich in der Ortsmitte die katholische Kirche St. Kilian von 1795 sowie die 1885 im Stil der Neogotik erbaute evangelische Kirche. Das Schulhaus wurde 1909 errichtet.
In Kleineicholzheim befindet sich das ehemalige Schloss der Grafen von Waldkirch, in dem von 1845 bis 1938 auch die Synagoge der jüdischen Gemeinde des Ortes untergebracht war. Das Gebäude wurde in den 1950er Jahren zum Mehrfamilienhaus umgebaut. TheaterAlljährlich zu Beginn des Jahres finden die Theateraufführungen der Theatergruppe des Gesangsvereins Eintracht Mittelschefflenz in der Schefflenzer Harmonie statt. MuseenHeimatmuseum des Vereins Schefflenztal-Sammlungen e. V. in Unterschefflenz, das mit einem Heimatpreis ausgezeichnet wurde. Regelmäßige Veranstaltungen
Wirtschaft und InfrastrukturNeben der Landwirtschaft entwickelten sich Mitte des 20. Jahrhunderts mittelständische Betriebe (Landwirtschaftliche Kleinmotoren, Holz, Lacke). In Unterschefflenz produziert die Campina AG in einer Molkerei Schichtkäse und Frischkäse. Handwerksbetriebe überwiegen am Ort. Ein Teil der Einwohner pendelt nach Heilbronn bzw. Neckarsulm und Mannheim in die dortigen Industriebetriebe. VerkehrDie nächsten Autobahnen sind die A 81 (Heilbronn – Würzburg, Anschlussstellen Osterburken, ca. 16 km, und Möckmühl, ca. 19 km) sowie die A 6 (Mannheim – Heilbronn, Anschlussstelle Sinsheim, ca. 50 km). Durch das Gemeindegebiet und den Ortsteil Oberschefflenz führt die Bundesstraße 292, die auch als Zubringer zu den genannten Autobahnanschlüssen dient. Durch die S-Bahn RheinNeckar entlang der Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken ist Schefflenz gut in Richtung Mannheim und Würzburg angebunden. Mit der Linie S1 werden die Haltepunkte Oberschefflenz und Eicholzheim stündlich in Richtung Mosbach und Osterburken bedient. Von Osterburken aus besteht Anschluss nach Würzburg. In Richtung Mosbach führt die S1 über Heidelberg und Mannheim direkt weiter bis Kaiserslautern bzw. Homburg. Von 1908 bis 1965 hatte in Oberschefflenz die private Schefflenztalbahn nach Billigheim ihren Ausgangspunkt. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen darüber hinaus mehrere Buslinien. MedienVorherrschende Tageszeitung in Schefflenz – besonders als Aboblatt – ist die in Heidelberg erscheinende Mosbacher Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung. In ihrem Regionalteil bietet sie Nachrichten aus dem Altkreis Mosbach. Der als kommunales Mitteilungsblatt bei Nussbaum Medien in Bad Rappenau erscheinende Schefflenzer Bote enthält neben amtlichen Bekanntmachungen aktuelle Informationen der Gemeindeverwaltung, schulische und kirchliche Mitteilungen, Berichte von Vereinen und Parteien sowie Werbeinhalte und private Annoncen. Herausgeber ist die Gemeinde Schefflenz. Er ist im Print-Abo erhältlich, die Rubrik „Schefflenz aktuell“ wird online auf der Gemeinde-Homepage Schefflenz vorgehalten. BildungseinrichtungenSchefflenz hat eine allgemeinbildende Grundschule in Oberschefflenz sowie eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule (Schefflenzschule). Ergänzt wird das Bildungsangebot durch Angebote der Musikschule Mosbach und der Volkshochschule Mosbach. Ebenso können in verschiedenen Vereinen Musikinstrumente erlernt werden. TourismusWaldparkplätze, Rastplätze und Schutzhütten laden ebenso zum Besuch ein, wie gepflegte Gaststätten in den Ortsteilen und in der Umgebung. Ein alternatives Zwischenprogramm bietet der Barfußpfad an der Waldspitze im Ortsteil Mittelschefflenz. FreizeitMoto-Cross-Gelände, Freibad im Ortsteil Unterschefflenz, gut ausgebaute Radwege, markierte Wanderwege, Waldwege, Waldhütte mit Grillmöglichkeit, Kinderspielplätze, Sportplätze, Sporthallen, Bogenschießanlage, Reitanlage mit Halle. Öffentliche Einrichtungen
PersönlichkeitenEhrenbürgerDie Gemeinde Schefflenz bzw. die heute zu Schefflenz gehörigen Gemeinden haben folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:
Söhne und Töchter der Gemeinde
Literatur
WeblinksCommons: Schefflenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Schefflenz – Reiseführer
Einzelnachweise
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