Rudolf Schröder arbeitete ab spätestens 1905 selbständig in Hannover, zunächst bis 1908 gemeinsam mit dem Architekten Rudolf Friedrichs (Büro „Friedrichs und Schröder“), und war Mitglied im Bund Deutscher Architekten.[2]
↑Helmut Knocke: Gewerkschaftshaus des ADGB. In: Stadtlexikon Hannover, S. 221.
↑Martin Wörner, Ulrich Hägele, Sabine Kirchhof: Architekturführer Hannover. Reimer, Berlin 2000, ISBN 3-496-01210-2, S. 11.
↑wegen eines älteren, nicht ausgeführten Wettbewerbsentwurfs erwähnt im Datensatz Börgemann, Karl Christian Friedrich. in der Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), zuletzt abgerufen am 14. August 2014
↑Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2002, ISBN 978-3-422-03069-5, S. 50.