An ihrer Professur wurde der EU-Integrationsindex entwickelt.[5]
Heimtierstudien
Renate Ohr hat 2014 eine Heimtierstudie veröffentlicht,[6] in der erstmals alle Ausgaben/Umsätze geschätzt wurden, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Heimtierhaltung in Deutschland anfallen. Damit sollten der gesamtwirtschaftliche Stellenwert der Heimtiere (Hunde, Katzen, Kleintiere) und ihre Bedeutung für Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland quantifiziert werden.[7] 2019 erfolgte eine Aktualisierung und Erweiterung zur „Heimtierstudie 2019: Ökonomische und soziale Bedeutung der Heimtierhaltung in Deutschland“,[8] in die auch eine Online-Umfrage von 5.290 Hunde- und Katzenhaltern eingegangen ist.
Different Efforts in European Economic Integration: Implications of the EU Index. Journal of Common Market Studies, Vol. 51, Issue 6, 2013, S. 1074–1090 (zusammen mit Jörg König).
The Right of Withdrawal in the Treaty of Lisbon: A game theoretic reflection on different decision-processes in the EU, European Journal of Law and Economics, Vol. 32, 2011, S. 357–375 (zusammen mit Susanne Lechner).
Falsche Anreize in der Währungsunion – eine Gefahr für die Europäische Union, in: Wirtschaftsdienst, 91. Jg., 2011, S. 370–375.
Internationale Währungsbeziehungen. Entwicklungstrends, Krisenpotenziale und wirtschaftspolitische Optionen, Schriftenreihe „Zukunft der Marktwirtschaft“ Bd. 2, Frankfurt a. M. 2001.
Budgetpolitik in offenen Volkswirtschaften, Duncker & Humblot, Berlin 1987. (Besprochen in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Vol. 211, 1993, S. 572 ff.). Habilitationsschrift.
Internationale Interdependenz nationaler Geld- und Gütermärkte bei flexiblen Wechselkursen, Schriftenreihe des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung, Verlag Weltarchiv, Hamburg 1980. Dissertationsschrift.
↑Online-Wiedergabe des Manifests im wirtschaftswissenschaftlichen BlogWirtschaftliche Freiheit, Blogeintrag vom 11. Dezember 2016; abgerufen am 12. Juli 2020.