Projekträume in Basel

Als Projekträume (Offspaces oder Artist-run-space) in Basel wird eine Reihe von Projekträumen und nicht institutionellen Ausstellungsräumen in und um Basel zusammengefasst. Sie decken ein weites Spektrum ab, ihr Schwerpunkt liegt auf der zeitgenössischen Kunst. Sie beherbergen zahlreiche Projekte und Ausstellungen. Mit über 20 Projekträumen weist Basel im Vergleich mit Stadtregionen ähnlicher Grösse eine hohe Dichte an Projekträumen auf.[1]

Die Projekträume machen einen Teil der Basler Kultur und Kulturlandschaft aus und sind eine Alternative zu den lokalen Museen[2], so der Projektleiter der Abteilung Kultur Christoph Merian Stiftung, Christoph Meneghetti, im Magazin Shortcut: «Offspaces sind unabhängige Räume für zeitgenössische Kunst und ein wichtiger Faktor in der Basler Kunstszene.»[3] Da in Basel die Galerien weniger präsent sind als in Zürich, tragen die hiesigen Projekträume viel zur Entwicklung und Sichtbarmachung von jungen Künstlern bei:

„In diesen Projekträumen leisten die Kunstschaffenden jene Aufbauarbeit selbst, die sonst eine Galerie übernimmt. Sie planen und richten die Ausstellung ein, sie gestalten und drucken Flyer, machen Werbung auf verschiedenen Kanälen, laden Sammler, Kuratoren und andere Künstler ein. Sie formen sich so das Netzwerk, das notwendig ist, um irgendwann von der Kunst leben zu können, um Karriere zu machen. In der Regel funktionieren Offspaces unkommerziell. Verkäufe werden, wenn, dann direkt über den Künstler getätigt.“[4]

Geschichte

1970–1980

1974 öffnete der Ausstellungsraum Klingental erstmals seine Pforten und zählt somit zu einem der ersten Offspaces Basels und der Schweiz.[5]

„Die Geschichte des Ausstellungsraum Klingental begann im Jahr 1971. Damals beschloss der Kanton Basel-Stadt als Besitzer des Areals, die ehemaligen Militärküchen in der Kirche umzubauen und den Künstlern der «Ateliergenossenschaft Kaserne», die seit 1964 ihre Werkräume am selben Ort hatten, als Ausstellungsort zur Verfügung zu stellen. Dass es dann bis zur ersten Ausstellung drei Jahre dauerte, lag daran, dass dem Kanton plötzlich Schulräume fehlten: Kurzerhand zogen für ein paar Jahre Schüler des Schulhauses Bäumlihof in der Klingentalkirche ein – während ihr Schulhaus umgebaut wurde.“[6]

1980–2000

1993 wurde mit den ehemaligen Fabrikationsräumen im Hinterhaus der Liegenschaft Mörsbergerstrasse 54 (M54) in Basel für die visarte region basel – Berufsverband visuelle Kunst, eine ideale Möglichkeit geschaffen, nebst den Verbandsgeschäften auch direkt als Kulturvermittlerin – mit dem Projektraum M54 – in Erscheinung zu treten. Seit Anfang 2000 realisiert eine eigens gegründete Ausstellungs-Kommission einen kontinuierlichen Projekt- und Ausstellungsbetrieb.[7] Der Projektraum M54 beteiligt sich am regionalen Kunstprojekt 'Regionale' als teilnehmender Aussteller.[8]

1994 wurde der Kaskadenkondensator im Werkraum Warteck pp[9] gegründet.[10]

1998 kamen der Hebel 121 hinzu, der seit dem einen regen Austausch mit internationalen Künstlern pflegt.[11]

2000–2010

Seit 2001 existiert der kleinste Offspace Basels[12], das invitro[13] von Niel Thaler.

Das fro, eine mobile Ausstellungsplattform, gab es mit Unterbrüchen von 2001 an bis 2015.[14]

2002 bekam die französische Gemeinde Hégenheim, welche grad an Basel angrenzt, ihren eigenen unabhängigen Kunstraum mit der FABRIKculture.[15]

Von 2004 bis 2008 betrieben Lena Eriksson mit Andrea Saemann, später mit Chris Regn den Kunstraum Lodypop, wo Übergänge zwischen Privatraum, Atelier, Galerie und Schaufenster bespielt wurden.[16]

Die bblackboxx existiert seit 2007[17] und ist vor allem auf Grund ihrer Lage, neben dem Asylgefängnis der Stadt, ein besonderer Ort des Austauschs.[18]

Nicht weit entfernt davon gründete 2007 Raphael Bottazzini das artachment, ein ehemaliges kleines Zollhaus, welches seither von verschiedenen Kuratoren bespielt wird.

2010 wurde das in Stuttgart gegründete Projekt deuxpiece in einem kleinen Ladenlokal an der Kannenfeldstrasse wiedereröffnet. Nach zwei Jahren an diesem Standort ist das Projekt nomadisch unterwegs und führt an unterschiedlichen Orten in Basel, Berlin und New York Projekte durch.[19] Ebenfalls 2010 eröffnete das SALTS in Birsfelden.[20]

2010–2020

Ab 2010 kamen immer mehr selbstverwaltete Ausstellungsräume hinzu. So entstanden 2010 die Ateliergemeinschaft Parzelle403[21], das ZIP[22] und das DOCK Basel, welches nicht nur als Projektraum, sondern auch als Basel-bezogenes KünstlerInnen-Archiv fungiert.[23] 2011 gründete sich die Schwarzwaldallee und das DEPOT Basel, damals noch auf dem Gelände des nt*/areals. Beide existierten bis 2017. Auch der Filter4[24] und das OSLO10[25] öffneten erstmals.

2012 wurde die Villa Renata zum Projektraum[26] und es gründete sich das KünstlerInnen-KuratorInnen-Kollektiv Dr. Kuckucks Labrador[27], welches den Kaskadenkondensator als eigenständige Gruppe mitbespielt, aber auch je nach Event an anderen Orten tätig ist. Von 2012 bis 2015 kuratierte Françoise Theis die utengasse sechzig.[28][29]

2013 eröffnete der Kunstraum Florenz[30] und die Ateliergemeinschaft flatterschafft, welche auch einen Projektraum beherbergt.[31] Die kunsthallekleinbasel entstand 2014 in dem Wohnzimmer der in Basel lebenden Kuratorin Jasmin Glaab.[32] 2015 gründete sich der nomadisch-organisierte Offspace Deli Projects[33] und der Projektraum des Institut Kunsts der HGK Basel Der Tank[34] öffnete auch erstmals auf dem neuen Gelände des Dreispitz-Areals.

2014 lancierte Jasmin Glaab in einer bewohnten Erdgeschosswohnung im Kleinbasel die Artist-Run-Initiative kunsthallekleinbasel als kleinste Kunsthalle der Schweiz[35] und veröffentlichte zwei Publikationen zu den ersten Ausstellungsserien 2014[36] und 2015[37].

Im Dezember 2015 wurde die Gruppenausstellung (sprich: Summe)[38] mit über 20 Projekträumen Basels organisiert. Dafür schlossen sich die Projekträume erstmals für eine grössere Aktion zusammen, was eine erhöhte Aufmerksamkeit von Presse[1][39] und Besuchern mit sich brachte und eine Gelegenheit bot, dass sich die unterschiedlichen Initiativen und Projekte über ihre Tätigkeiten und Ziele austauschen. Es fand eine Diskussionsrunde zum Thema "What’s in a name? Zur Lage des Projektraums" statt, zu der Manuel Wischnewski eingeladen wurde, Kurator des Berliner Projektraums Neue Berliner Räume[40] und Autor des Pamphlets Vom Ende des Projektraums[41] und Gabriel Flückiger, der zusammen mit Pablo Müller, Rachel Mader und weiteren beteiligt war am vom SNF geförderten Forschungsprojekt Off OffOff Of? Schweizer Kulturpolitik und Selbstorganisation in der Kunst seit 1980[42] an der Hochschule Luzern.[43] Zu internen Diskussionsrunden mit dem Namen "Eintopf" wurden weitere Gäste aus dem Kulturbereich eingeladen wie Philippe Bischof, Guido Nussbaum und Rachel Mader.[44][45]

2016 kamen drei neue Projekträume hinzu. Das 1.1, die FAQ Galerie und das Trikot, welches aber nur bis 2017 tätig war.[46][47][48]

2017 beendeten gleich drei weitere Gruppen ihre Arbeit als Projektraum: Das OSLO10[49], das DEPOT Basel (welches weiter als Webprojekt existiert)[50] und die Schwarzwaldallee.[51]

Über die Tätigkeiten, Lokalitäten und Programmpunkte der Projekträume informierte von 2010 bis 2020 der Stadtführer A Roland for an Oliver,[52] der einmal jährlich erschien und sowohl eine inhaltliche wie geographische Übersicht bot.[53] Jetzt sind diese Informationen auf der Summe Webseite abrufbar.[54]

2020 initiierte Peter Steinmann den space25, ein Treffpunkt für Kunstschaffende und Kunstinteressierte. space25 ist ein Verein zur Forderung von lokaler Kunst rund um Basel. Es werden vorwiegend Werke von zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die ihren Arbeits- oder Lebensmittelpunkt in oder um Basel haben.[55]

2020 eröffnete Giulietta.

Seit 2020

2021 eröffneten die beiden Räume Mayday und Amore.

Liste der Projekträume in Basel

Die Liste der Projekträume in Basel führt die Projekträume im Stadt- und Einzugsgebiet Basel auf.

Die Grenzlage der Stadt am Basler Dreiländereck und die kleinräumige Gliederung der Basler Region bringen es mit sich, dass zwar der Hauptteil der Basler Projekträume in der Stadt Basel und somit im Kanton Basel-Stadt ist; einige sind aber im Kanton Basel-Landschaft zu finden, und zur Basler Projektraumlandschaft können zudem Offspaces der Basler Agglomeration gerechnet werden, so diejenigen in den Nachbarstädten Hégenheim, Saint-Louis, Lörrach, und Weil am Rhein. Angesichts der kommunalen, regionalen und nationalen Verwaltungseinheiten, die hier aufeinandertreffen, sowie der übergelagerten Agglomeration gibt es keine eindeutig festlegbare Anzahl von Basler Projekträumen.

Liste der aktiven Projekträume

Projektraum Aktivität Seit Standort Abbildung
Amore zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2021 Sperrstrasse 2, 4057 Basel
artachment zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events

(wechselnde Kuratoren, derzeit Institut Kunst Basel)

2007 Hochbergerstrasse 160 (Ex-Zollhaus), Basel
Ausstellungsraum Klingental zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 1974 Kasernenstrasse 23, Basel
BelleVue zeitgenössische Fotografie, Wechselausstellungen 2012 Breisacherstrasse 50 (im Hinterhof), Basel
Deli Projects zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, Konzerte 2015 verschiedene Orte (nomadisch)
DEPOT Basel = ONLINE DEPOT Website mit zeitgenössischem Design, Auseinandersetzungen im Internet mit Design (ehemals Projektraum) 2011 seit 2017 nur noch im Web, davor Voltastrasse 43, Basel
Der TANK zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, digitaler Kunstraum

(Ausstellungsraum des Institut Kunst)

2015 Freilager Platz 13, Münchenstein
deuxpiece zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2009 verschiedene Orte (nomadisch), Kollaborationen in Basel, Berlin, New York
DOCK zeitgenössische Kunst, lokales KünsterInnen-Archiv, Wechselausstellungen, diverse Events 2010 Klybeckstrasse 29, Basel
FABRIKculture zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2002 60, rue de Bâle Hegenheim
FAQ Galerie Zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2016 St. Johanns-Ring 133
Hebel_121 zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 1998 Hebelstrasse 121, Basel
invitro zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2001 Gerbergasse 24, Basel
iwbfilter4 zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2011 Reservoirstrasse Basel
Kaskadenkondensator zeitgenössische experimentelle Kunst, Performance, Wechselausstellungen, diverse Events, Konzerte 1994 Burgweg 15, Basel
Klappfon zeitgenössische Musik, Jazz, Freie Improvisation, Soundart und Noise 2004 verschiedene Orte (nomadisch)
kunsthallekleinbasel zeitgenössische Kunst, Performances, Wechselausstellungen, Konzerte, Gespräche, diverse Events 2014 verschiedene Orte (Sperrstrasse 7, Basel)
lotsremark Projekte zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2012 Klybeckstrasse 170, Basel
Parzelle403 zeitgenössisches Design, Wechselausstellungen, diverse Events 2010 Unterer Heuberg 21, Basel
Pataphysisches Institut Basel zeitgenössische Kunst, Pataphysik, Bustouren, diverse Events, Konzerte Socinstrasse 7, Basel
Projektraum M54 visarte region basel Ausstellungen von Mitgliedern, zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 1993 Mörsbergerstrasse 54, Basel
SALTS zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2009 Hauptstrasse 12, Birsfelden
space25 lokale Künstlerinnen und Künstler, zeitgenössische Kunst 2020 Rebgasse 25, Basel
Sure*tu zeitgenössische Kunst, Events, Theater, Workshops

ehemals: bblackboxx

2019 Freiburgerstrasse 36, Basel
The Kitchen Aufderhoehe Ausstellungen und Events in der Wohnung der Kuratoren 2013 Auf der Höhe 12, Arlesheim
Villa Renata zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events, Konzerte 2012 Socinstrasse 16, Basel
Voltage zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events, Konzerte 2017 Mülhauserstrasse 48, Basel
White Frame zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2011 verschiedene Orte (nomadisch)
ZIP zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2010 Wettsteinallee 71, Basel
1.1 zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2016 Reinacherstraase 105, Basel

Liste der nicht mehr aktiven Projekträume

Projektraum Aktivität von – bis Standort Abbildung
Dr. Kuckucks Labrador zeitgenössische Kunst, Projekte, diverse Events, Wechselausstellungen, Konzerte 2012 – 2019 verschiedene Orte (nomadisch)
BIKINI zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events

(Gruppe übernahm Schwarzwaldallee)

2017 – 2019 Voltastrasse 41, Basel
Atelierhaus Klingental, Raum 103 zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2017 – 2018 Kasernenstrasse 23, Basel
Trikot zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, diverse Events 2016 – 2017 Haltingerstrasse 13, Basel
flatterschafft zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen, Konzerte, diverse Events 2013 – 2018 Solothurnerstrasse 4, Basel
Kunstraum Florenz zeitgenössische Kunst, Wechselausstellungen 2013 – 2016 Florenz-Strasse 1e, Basel
utengasse sechzig zeitgenössische Kunst / Wechselausstellungen / diverse Events 2012 – 2015 Utengasse 60, Basel
Schwarzwaldallee zeitgenössische Kunst / Wechselausstellungen / diverse Events 2011 – 2017 Voltastrasse 41, Basel
OSLO10 zeitgenössisches Design / Wechselausstellungen / diverse Events auch mit dem Austauschatelier 2011 – 2017 Oslostrasse 10, Münchenstein
DEPOT Basel zeitgenössisches Design / Wechselausstellungen / diverse Events 2011 – 2017 Voltastrasse 43, Basel
New Jerseyy zeitgenössische Kunst / Wechselausstellungen / diverse Events 2008 – 2013 Hüningerstrasse 18, Basel
bblackboxx zeitgenössische Kunst, Events, Theater, Workshops; jetzt: Sur*tu 2007 – 2018 Freiburgerstrasse 36, Basel
Lodypop zeitgenössische Kunst / performative Settings/ Wechselausstellungen / diverse Events 2004 – 2008 St. Johanns-Vorstadt 72, Basel
fro zeitgenössische Kunst / Wechselausstellungen 2001 – 2015 verschiedene Orte

Literatur

  • Rachel Mader, Pablo Müller (Hrsg.): Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz. Zürich: Diaphanes, 2023 (Open Access PDF).
  • Jasmin Glaab: The Swiss Artist-Run Scene 2020. Supermarket Art Magazine issue #10. S. 39–48. Stockholm, 2020. ISSN 2000-8155
  • Pascale Grau, Katrin Grögel, Andrea Saemann (Hrsg.): Selbst ist die Kunst! Kunstvermittlung in eigener Regie – kaskadenkondensator Basel seit 1994. Kaskadenkondensator, Basel, edition fink, Zürich, 2004, ISBN 978-3-906086-68-2
  • Shortcut Magazin der Christoph Merian Stiftung, Nr. 3, Schwerpunkt Offspaces, Dezember 2014 (cms-basel.ch PDF).
  • Manuel Wischnewski, Vom Ende des Projektraums. Versuch über einen möglichen Neubeginn, hrsg. von Neue Berliner Räume, Berlin, 2015 (dropbox.com PDF).

Einzelnachweise

  1. a b Naomi Gregoris: Gebündelte Offspace-Power in der Villa Renata. In: Tageswoche. Abgerufen am 6. März 2016.
  2. Karen N. Gerig: «Der Offspace lässt Freiräume, weil man nicht ans Geld denken muss». In: Tageswoche. Abgerufen am 6. März 2016.
  3. Christoph Meneghetti: Editorial. In: Christoph Merian Stiftung (Hrsg.): Shortcut. Das Kulturmagazin der Christoph Merian Stiftung. Schwerpunkt Offspaces, Nr. 3. Basel Dezember 2013.
  4. Karen Gerig: Basler Künstler suchen ihren Erfolg in Zürich. Immer mehr Basler Künstler versuchen ihr Glück ausserhalb Basels. Offspaces versuchen seit ein paar Jahren, diese Abwanderung zu stoppen. Tageswoche, 27. Oktober 2011, abgerufen am 8. März 2016.
  5. Allgemeines – Programm. In: ausstellungsraum.ch. Abgerufen am 7. März 2016.
  6. Karen N. Gerig: Der vielleicht älteste Offspace der Schweiz wird 40 Jahre alt. In: Tageswoche. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 5. März 2016.
  7. Wer wir sind. In: visarte-basel.ch. Abgerufen am 21. November 2024.
  8. Regionale 25 - grenzüberschreitende Kunst. St Gallen Vadian.net AG, abgerufen am 11. November 2024.
  9. WerkraumWarteckPP. In: WerkraumWarteckPP. Abgerufen am 9. März 2016.
  10. Kaskadenkondensator. In: kasko.ch. Abgerufen am 21. November 2024.
  11. about Hebel_121. In: hebel121.org. Abgerufen am 6. März 2016.
  12. Benedikt Wyss: Der kleinste Offspace der Stadt Basel. In: Tageswoche. Abgerufen am 5. März 2016.
  13. – invitro Niel Thaler –. In: niel-thaler.com/portfolio_category/invitro/. Abgerufen am 6. März 2016.
  14. raum 19,6m3 2001–2011 : rafael lutter. In: rafaellutter.info. Abgerufen am 6. März 2016.
  15. FABRIKculture. In: fabrikculture.net. Abgerufen am 7. März 2016.
  16. Lodypop. lena-eriksson.ch, abgerufen am 21. November 2024.
  17. Almut Rembges: | Begegnungs- und Kunstraum BBLACKBOXX (seit 2007). (PDF) In: Basel-Stadt | Kunst für die Stadt. visarte-basel.ch, abgerufen am 21. November 2024.
  18. Samanta Siegfried: In Basel wird der Waldrand zum Mittelpunkt für Flüchtlinge. In: Tageswoche. Abgerufen am 6. März 2016.
  19. deuxpiece: info : deuxpiece. In: deuxpiece.com. Abgerufen am 6. März 2016.
  20. salts. In: salts.ch. Abgerufen am 6. März 2016.
  21. Info. In: parzelle403.ch. Abgerufen am 6. August 2019.
  22. zip. In: ausstellungsraum-zip.blogspot.ch. Abgerufen am 7. März 2016.
  23. DOCK Archiv, Diskurs- und Kunstraum. In: dock-basel.ch. Abgerufen am 7. März 2016.
  24. IWB Filter 4 – culture affairs. In: iwbfilter4.ch. Abgerufen am 9. März 2016.
  25. Willkommen auf Oslo 10 | Oslo 10. In: oslo10.ch. Abgerufen am 9. März 2016.
  26. Karen N. Gerig: Die Villa Renata ändert ihr Ausstellungskonzept. In: Tageswoche. Abgerufen am 7. März 2016.
  27. Archiv : Dr. Kuckucks Labrador. In: drkuckuckslabrador.ch. Abgerufen am 7. März 2016.
  28. utengasse sechzig. In: utengassesechzig.blogspot.ch. Abgerufen am 6. März 2016.
  29. Karen N. Gerig: Und noch mehr Raum für Kunst. In: Tageswoche. Abgerufen am 7. März 2016.
  30. Ateliers Florenz: Archiv Ausstellungen. In: ateliers-florenz.ch. Abgerufen am 7. März 2016.
  31. Verein flatterschafft. In: flatterschafft. Abgerufen am 7. März 2016.
  32. 2014 – 2017 | Basel. kunsthallekleinbasel.com, abgerufen am 21. November 2024.
  33. Exhibitions. In: deliprojects.com. Abgerufen am 7. März 2016.
  34. Der TANK: Intro – Institut Kunst HGK FHNW. In: Institut Kunst HGK FHNW. Abgerufen am 7. März 2016.
  35. Häppchenlos in der kleinsten Kunsthalle der Schweiz. In: tageswoche.ch. 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Mai 2021.
  36. Jasmin Glaab: Kunsthallekleinbasel 1. Amsel-Verlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-9523960-9-4 (swissbib.ch [abgerufen am 3. Mai 2021]).
  37. Jasmin Glaab, Léa Girardin: kunsthallekleinbasel 2. Amsel Verlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-906325-06-4 (swissbib.ch [abgerufen am 3. Mai 2021]).
  38. Summe : Dr. Kuckucks Labrador. In: drkuckuckslabrador.ch. Abgerufen am 8. März 2016.
  39. Iris Kretzschmar: Basel : Dr. Kuckucks Labrador: Σ. In: Kunstbulletin. Dezember 2015, abgerufen am 21. November 2024.
  40. Neue Berliner Räume. In: Neue Berliner Räume. Abgerufen am 8. März 2016.
  41. Neue Berliner Räume. In: Neue Berliner Räume. Abgerufen am 8. März 2016.
  42. Off OffOff Of? In: Hochschule-Luzern. Abgerufen am 8. März 2016.
  43. Rachel Mader, Pablo Müller (Hrsg.): Unabhängig, prekär, professionell Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz. Diaphanes, Zürich 2023.
  44. Abteilung Kultur des Kantons Basel-Stadt – Team. In: baselkultur.ch. Abgerufen am 8. März 2016.
  45. Mader Rachel HSLU D&K. In: Hochschule-Luzern. Abgerufen am 8. März 2016.
  46. 1.1. In: cargocollective.com. Abgerufen am 27. August 2016.
  47. FAQ Galerie – Kunstraum – Galerie – Projekte. In: faqgalerie.ch. Abgerufen am 27. August 2016.
  48. Karen N. Gerig: Kunst statt Kaffee im Kleinbasel. Abgerufen am 27. August 2016.
  49. Oslo10 – Geschichte. Abgerufen am 13. Oktober 2017.
  50. Online DEPOT. Abgerufen am 13. Oktober 2017.
  51. farewellandgoodbye. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. Oktober 2017.
  52. A Roland for an Oliver: A Roland for an Oliver 2015. In: arolandforanoliver.ch. Abgerufen am 8. März 2016.
  53. Naomi Gregoris: Wo verstecken sich Basels Projekträume? In: TagesWoche. 18. Juni 2015, abgerufen am 8. März 2016.
  54. About und Team, auf summe.xyz, abgerufen am 21. November 2024
  55. Space25. Abgerufen am 29. Februar 2024.