Die Kirche wurde von 1970 bis 1973 nach den Plänen der Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter erbaut. Der Pfarrhof mit Pfarrsaal und integrierter Pfarrkirche hat einen freistehenden Glockenturm. Das Bronzekreuz und den Bronzetabernakel schuf der Bildhauer Friedrich Koller 1980.
Die Anlage steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Literatur
Salzburg Lehen etc., Pfarrzentrum hl. Martin Triebenbacherstraße Nr. 26. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986, S. 661.