Um 1900 erwarb der Kunstmaler Wichtendahl das Grundstück „Saline“ in Heyersum.[5] Das Grundstück kam später in den Besitz der Schwiegertochter (Frau Schulz) des Malers L. Wichtendahl.[6]
Ines Katenhusen: Kunst und Politik. Hannovers Auseinandersetzungen mit der Moderne in der Weimarer Republik. (unter dem Titel Das Verständnis für eine Zeit gewinnt man vielleicht am besten aus ihrer Kunst als Dissertation an der Universität Hannover vorgelegt) (= Hannoversche Studien, Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover, Band 5.) Hahn, Hannover 1998, ISBN 3-7752-4955-9, S. 223 f. und öfter.
Stefanie Lindemeier: Wichtendahl, Oscar, in dies.: Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen. Textband und Katalog (= Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Bd. 41), zugleich Dissertation unter dem Titel Studien zur Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Gewölbe- und Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen, Darstellung von historischen Methoden, Techniken und Materialien an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2014, ISBN 978-3-7319-0024-5, passim, v. a. S. 171; Digitalisat
↑Stefanie Lindemeier: Wichtendahl, Oscar, in dies.: Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen. Textband und Katalog ( = Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Bd. 41), zugleich Dissertation unter dem Titel Studien zur Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Gewölbe- und Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen, Darstellung von historischen Methoden, Techniken und Materialien an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2014, ISBN 978-3-7319-0024-5, passim, v. a. S. 171; Digitalisat.
↑Oscar Wichtendahl nebst Querverweisen in der Datenbank der Familien Merkel und Zeller [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 6. Juni 2023.
↑Stefanie Lindemeier: Studien zur Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Gewölbe- und Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen …. S. 56.
↑Hans-Heinz Emos, Hans-Henning Walter: Alte Salinen in Mitteleuropa. Zur Geschichte der Siedesalzerzeugung vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1988, ISBN 3-342-00352-9, S. 126 (Eingeschränkte Ansicht, books.google.de).
↑Heyersum – Ehemalige Saline. In: Hermann Deckert (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. Band26: II. Regierungsbezirk Hildesheim, 10. Kreis Alfeld, II. Der ehemalige Kreis Gronau. Theodor Schulze, Hannover 1939, S.150 (Textarchiv – Internet Archive).