Bei den Olympischen Spielen 2000 traf Haydarov bereits im ersten Kampf auf den späteren Silbermedaillengewinner Gaidarbek Gaidarbekow, Russland, der bei den Weltmeisterschaften nicht teilgenommen hatte, und schied gegen diesen knapp aus (11:10). Im Folgejahr nahm er an den Goodwill Games in Brisbane teil, schied aber auch hier gegen Gaidarbekow früh aus (RSC 1.).
Bei den Olympischen Spielen 2004 erkämpfte sich Haydarov die Bronzemedaille. Er gewann gegen Isaac Ekpo, Nigeria (21:11), Abdelhani Kinzi, Algerien (31:19), und İhsan Yıldırım Tarhan, Türkei (16:11), bevor er sich im Halbfinale dem späteren Olympiasieger Andre Ward, USA (17:15), geschlagen geben musste und dadurch die olympische Bronzemedaille gewann.
2005 startete Haydarov wieder bei den Weltmeisterschaften und bestätigte seinen Erfolg bei den Olympischen Spielen des Vorjahres. Nach Siegen Terwel Pulew, Bulgarien (30:15), Mohamed Akli Amari, Algerien (RSC), und Jegor Mechonzew, Russland (39:29), erreichte er wieder das Halbfinale, welches er gegen Jerdos Dschanabergenow, Kasachstan (36:31), verlor und belegte damit den dritten Platz. Beim Finale der Asienmeisterschaften desselben Jahres traf er ebenfalls auf Dschanabergenow und musste sich ihm auch dort geschlagen geben.
Bei den Asienspielen 2006 bestritt Haydarov seine letzten internationalen Meisterschaften und schied hier bereits im Viertelfinale gegen Mehdi Ghorbani, Iran (31:18), aus.