Das 1570,1 Hektar große Schutzgebiet besteht aus sieben Teilgebieten und gehört zu den Naturräumen 094 – Mittlere Kuppenalb und 101 – Vorland der mittleren Schwäbischen Alb innerhalb der naturräumlichen Haupteinheiten 09 – Schwäbische Alb und 10 – Schwäbisches Keuper-Lias-Land. Es liegt entlang des Albtraufs und auf der Schwäbischen Alb rund um die Gemeinde Neidlingen und erstreckt sich über die Markungen von acht Städten und Gemeinden in den Landkreisen Esslingen und Göppingen:
Albvorland mit dem erodierten Vulkankegel der Limburg. Bewaldeter Albtrauf mit naturnahen Buchenwäldern und Hang- und Schluchtwäldern. Tief eingekerbte, teilweise wasserführende Klingen, verschiedene Grünlandtypen, Streuobstgürtel, Kalk-Magerrasen, Wacholderheiden, Kalk-Pionierrasen, Kalktuffquellen, Kalkschutthalden, Kalkfelsen, Borstgrasrasen, Pfeifengraswiesen auf Mittlerem Jura. Als Relikte des Albvulkanismus im Raum Kirchheim-Urach findet man Vulkankegel, das Randecker Maar und das Schopflocher Torfmoor. Es handelt sich um ein Gebiet mit 28 Höhlen.
Lebensraumklassen
(allgemeine Merkmale des Gebiets) (prozentualer Anteil der Gesamtfläche)
Angaben gemäß Standard-Datenbogen aus dem Amtsblatt der Europäischen Union