Pârligras gewann 2001 in Târgoviște, 2016 in Bukarest sowie 2022 und 2024 in Eforie Nord die rumänische Einzelmeisterschaft. Seit 2002 trägt er den Titel Großmeister.
Außer in der rumänischen 1. Liga (für den CS Aem Luxten Timișoara) spielte er auch in der montenegrinischen 2. Liga, der katalanischen Liga (für die Associació d'Escacs Rubinenca aus Barcelona), französischen Ligen (für La Tour Sarrazine - Antibes, unter anderem in der Saison 2008/09 in der höchsten Spielklasse, der Top 16), der griechischen ESSNA Team Championship (für Panionios Gymnastikos), der türkischen 1. Liga (für Antalya Deniz Gençlik Spor Kulübü), ungarischen (für ASE Paks), britischen (für Manx Liberty) und serbischen Ligen (für Požega). Seit der Saison 2007/08 spielt er in der deutschen Schachbundesliga, zuerst von 2007 bis 2009 bei der SG Trier und von 2009 bis 2012 für den SC Remagen. Nach dem Abstieg des SC Remagen in der Saison 2011/12 wechselte er zur Saison 2012/13 zurück zur SG Trier, für die er bis zum Rückzug der Mannschaft 2017 spielte. In der Saison 2017/18 trat Pârligras für DJK Aufwärts St. Josef Aachen 1920 an. Seit der Saison 2008/09 spielt er in der österreichischen 2. Bundesliga Mitte für Strassenbahn Graz.