1919: Wettbewerbsentwurf für ein Verwaltungsgebäude der Sparkassen-Girozentrale Hannover (Ankauf zu 500 Mark)[2]
1922: Wohnhausgruppe „Helenenhof“ für Angestellte der Hackethal Draht- und Kabelwerke in Hannover, Vahrenwalder Straße 255, 257, 263, 265 und 265a (unter Denkmalschutz)[1]
1936: Volksschule in Hannover-Kirchrode (Entwurf und Ausführungsplanung von Thiele, Bauleitung durch das Stadthochbauamt Hannover, Abteilung I)[6]
1936–1938: Geschäftsgebäude für die Kapital-Versicherungs-Anstalt zu Hannover in Hannover, Landschaftstraße 5 (gemeinsam mit Wilhelm Mackensen und Fritz Torno; später durch die Sparkasse Hannover genutzt)
1952: Kaufhaus Magis in Hannover, Georgstraße 31/33 (gemeinsam mit Paul und Rudolf Brandes; in der Tradition der Warenhausarchitur der 1920er Jahre stehend; später durch H & M genutzt)[7]
1953: Geschäftshaus Mäntelhaus Kaiser in Hannover, Karmarschstraße 27–29[5]
↑Olaf Gisbertz: Bruno Taut und Johannes Göderitz in Magdeburg. Architektur und Städtebau in der Weimarer Republik. (zugleich Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 1997) Gebr. Mann, Berlin 1997, ISBN 978-3-7861-2318-7, S. 111, S. 218. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Der Baumeister, 32. Jahrgang 1934, Heft 3 (März), S. 82 (mit Abbildung). (online als PDF-Dokument)