Moschee der Islamisch-Albanischen Gemeinschaft in Winterthur (2005)
Zentrum des türkischen Kulturvereins in Wangen bei Olten (2009)
Eine Anzahl der Moscheen bzw. der Moscheenvereine in der Schweiz sind der «Türkisch Islamischen Stiftung für die Schweiz» (TISS, türkisch: «İsviçre Türk Diyanet Vakfı» ITDV, bzw. İTDV) angeschlossen bzw. werden von dieser unterstützt.[2] Diese ist eine Schweizer Niederlassung der Diyanet İşleri Başkanlığı (kurz: Diyanet), einer staatlichen Einrichtung zur Verwaltung religiöser Angelegenheiten in der Türkei. Nach Angaben auf der Website von IDTV sind dies 46 Moscheenvereine.[3] Zu diesen Moscheen zählen u. a. die Fetih-Moschee in Basel,[4] die Fatih-Mosche in Solothurn,[5] die Moschee in Wattwil[5] und die Mevlana-Moschee in Bachenbülach.[6]
Verein für Urdu Sprecher; Die Moschee wurde gegründet um der örtlichen Urdu sprechenden Gemeinschaft eine religiöse Einrichtung zur Verfügung zu stellen.[9]
Türkischer Verein; Das tägliche Gebet wird unter der Führung eines aus der Türkei durch das Amt für Religiöse Angelegenheiten bediensteten Imams abgehalten.[10] Mitglied der Türkisch Islamischen Stiftung für die Schweiz (TISS).
Die Grüne Moschee Aarburg wurde 1980 in Olten gegründet und zügelte im Jahr 1990 nach Aarburg. Mitglied der Türkisch Islamischen Stiftung für die Schweiz (TISS).
Albanische Moschee und Verein mit fest angestelltem Imam. Die Moschee und der Trägerverein wird zu 100 % von Vereinsmitgliedern finanziert. Freitagsgebet in Albanisch und Deutsch.[29][30]
Der Verein vertritt nicht nur eine bestimmte Ethnie, sondern steht den Muslimen aller Nationalitäten und Altersgruppen als Institution zur Verfügung.[32]
Türkisch Islamischer Verein Schaffhausen,[35] Mitglied der Türkisch Islamischen Stiftung für die Schweiz (TISS). Das Grundstück gehört der TISS. [36][37]
Masse: 30 m × 16 m × 12 m. Die Moschee hat zwei Eingänge, einen für Frauen und einen zweiten, der von beiden Geschlechtern benutzt werden darf. Im 1. Stock liegen die Waschräume für die Gebetsvorbreitung und die Wohnung des Imams. Dieser wird von der TISS zugewiesen und alle fünf Jahre ausgetauscht. Unter der Kuppel liegt der Gebetsraum für bis zu 250 Personen, der nach Geschlechtern getrennt ist.[38]