Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pölla

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pölla enthält die 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pölla im niederösterreichischen Bezirk Zwettl.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pölla (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pölla (Q1523478) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 49455
Objekt-ID: 53171
Altpölla 1
Standort
KG: Altpölla
Der sogenannte Dechanthof in Altpölla ist ein L-förmiger Pfarrhof der Renaissance aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er verfügt über einen ummauerten Pfarrhofgarten.
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HERIS-ID: 62967
Objekt-ID: 75567
bei Altpölla 1
Standort
KG: Altpölla
Die Nepomuk-Figur beim Pfarrhof ist aus Sandstein und wurde um 1730 errichtet.

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
HERIS-ID: 49458
Objekt-ID: 53176
neben Altpölla 50
Standort
KG: Altpölla
Die Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt ist eine gotische Staffelkirche mit romanischem Baukern und neugotischen Erweiterungen.

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Maria-Taferl-Kapelle, sog. Urlaubsmarterl
HERIS-ID: 62929
Objekt-ID: 75523

Standort
KG: Altpölla
Die Maria-Taferl-Kapelle am südöstlichen Ortsausgang von Pölla ist mit 1717 bezeichnet. Der rechteckige Bau mit Satteldach und Volutengiebel über geschwungen profiliertem Gesims hat eine von Pilastern flankierte Rundbogenöffnung. Die im Jahr 1970 restaurierte Malerei im Inneren stellt die Legende von Maria Taferl dar.

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Burgruine Dobra
HERIS-ID: 33732
Objekt-ID: 31456

Standort
KG: Dobra
Die Burgruine Dobra liegt östlich der Stadt Zwettl-Niederösterreich am Nordrand des Dobra-Stausees. Die ehemalige Kuenringerburg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und befindet sich seit 1725 im Verfall.

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Ehem. Pfarrkirche und Kirchhof mit angrenzenden Bauten
HERIS-ID: 33733
Objekt-ID: 31457

Standort
KG: Döllersheim
Die ehemalige Pfarrkirche von Döllersheim ist eine romanische Burgkirche, 1313 urkundlich erwähnt, mit einer spätgotischen, dreischiffigen Staffelhalle und vorgesetztem Westturm. Die Kirche steht auf dem Gebiet des Truppenübungsplatzes Allentsteig und wird seit 1976 renoviert.

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Ehem. Bürgerspital
HERIS-ID: 63761
Objekt-ID: 76447

Standort
KG: Döllersheim
Die Ruine des ehemaligen Bürgerspitals liegt an der Hauptstraße im westlichen Ortsteil. Die Kreuzfömige Anlage mit quadratischer Kapelle in der Mitte wurde 1592 urkundlich erwähnt.

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Ehem. Friedhof Döllersheim
HERIS-ID: 73053
Objekt-ID: 86337

Standort
KG: Döllersheim
Der ehemalige Friedhof von Döllersheim liegt nördlich der Kirche. Er hat zahlreiche Grabmäler mit steinernen Einfassungen und gusseisernen Grabkreuzen. Das stark übergangene Grabmal der Familie Lamberg, eine Pilasterädikula mit Volutengiebeln in Formen, stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Am Aufgang zur Kirche steht eine stark überarbeitete Figur des Heiligen Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Floriansbrunnen
HERIS-ID: 73094
Objekt-ID: 86379

Standort
KG: Döllersheim
Gemeinsam mit der ehemaligen Pfarrkirche von Döllersheim mit dem angrenzenden Bürgerspital und dem Friedhof steht der Floriansbrunnen unter Denkmalschutz.
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HERIS-ID: 73115
Objekt-ID: 86400

Standort
KG: Eichhorns
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HERIS-ID: 34782
Objekt-ID: 33177

Standort
KG: Felsenberg

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Pfarrhof
HERIS-ID: 49685
Objekt-ID: 53684
Franzen 2
Standort
KG: Franzen
Der Pfarrhof von Franzen liegt gegenüber der Kirche. Der langgestreckte, zweigeschoßige Barockbau mit Satteldach stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1708 wiederaufgebaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 49688
Objekt-ID: 53687
neben Franzen 2
Standort
KG: Franzen
Die Pfarrkirche von Franzen ist eine schlichte barocke Saalkirche, die im 18. Jahrhundert vermutlich über einem älteren Vorgängerbau errichtet wurde.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 62975
Objekt-ID: 75577

Standort
KG: Franzen
Die Nepomukstatue vor der Nordwand der Pfarrkirche ist mit 1731 bezeichnet.
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HERIS-ID: 62977
Objekt-ID: 75579

Standort
KG: Franzen
An der Straße nach Wetzlas steht eine Steinfigur des Heiligen Sebastian auf geschwungenem Volutensockel, bezeichnet mit E. V. 1748. Der Bildstock trägt das Wappen der Freiherren von Ehrmanns.

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Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 50027
Objekt-ID: 54496
gegenüber Kleinraabs 4
Standort
KG: Kleinraabs
Die 1780 errichtete und 1817 erweiterte Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit am Anger von Kleinraabs ist ein schlichter Bau mit halbrunder Apsis. Der gotisierende Dachreiter mit Giebelspitzhelm stammt aus der Zeit um 1900. Im flach gedeckten Innenraum befinden sich ein Altarbild Trinität, bezeichnet mit U. Fürst, 1900 sowie eine barocke Engelfigur und ein Vortragekreuz vom Ende des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 50091
Objekt-ID: 54697
neben Krug 18
Standort
KG: Krug
Die Ortskapelle von Krug ist ein westlich ausgerichteter, schlichter Bau von 1777 mit geradem Schluss. Der Turm mit Giebelspitzhelm stammt aus dem Jahr 1871. Die innen flach gedeckte Kapelle wurde 1976 restauriert.
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HERIS-ID: 62979
Objekt-ID: 75582

Standort
KG: Krug
Das klassizistische Mariahimmelfahrts-Marterl an der Kreuzung der B 38 und der L 8027 wird auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert. An der Rückwand der Nische des übergiebelten Breitpfeilers ist hinter einem Gitter ein Fresko der Aufnahme Mariens in den Himmel zu sehen. Das ziegelgedeckte Satteldach wird von einem schmiedeeisernen Patriarchenkreuz mit Kleeblattenden bekrönt.[2]

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Burgruine Schauenstein
HERIS-ID: 34290
Objekt-ID: 32477

Standort
KG: Krug
Die Burg Schauenstein ist eine romanische Höhenburg mit mächtigem Bergfried. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde sie als Teil einer Burgenkette zur Verteidigung gegen die Böhmen angelegt und 1175 urkundlich erwähnt.
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HERIS-ID: 34669
Objekt-ID: 33010
Neupölla 1
Standort
KG: Neupölla
Das sogenannte Herrenhaus in Neupölla ist ein zweigeschoßiger, durch Riesenpilaster gegliederter, barocker Gutshof mit Walmdach, errichtet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Innere des Erdgeschoßes ist durch ein Tonnengewölbe mit Stichkappen gedeckt. Der Stiegenaufgang hat eine Steinbalustrade und Balustersäulen. Im Obergeschoß befinden sich Stuckdecken mit Bandlwerk.
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HERIS-ID: 33176
Objekt-ID: 30526
Neupölla 2
Standort
KG: Neupölla
Das Gasthaus Zum goldenen Adler, eine ehemalige Poststation, ist ein spätbarock umgebautes, im Kern älteres Gebäude. An der faschengegliederten Fassade mit profilierten Gesimsen ist es über der Türe mit 1790 bezeichnet. Ein schmiedeeiserner Träger eines Aushängeschildes wurde Ende des 18. Jahrhunderts angebracht. Das Kreuzgratgewölbe im Erdgeschoß stammt aus dem 17. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere
HERIS-ID: 50304
Objekt-ID: 55135
neben Neupölla 4
Standort
KG: Neupölla
Die spätgotische Kirche von 1451 wurde an eine romanische Kapelle aus der Zeit um 1260 angebaut. Die erste urkundliche Erwähnung kommt aus dem Jahr 1296. Im Jahr 1332 war Neupölla eine Filiale von Altpölla. Seit 1578 ist Neupölla – mit Ausnahme einer Unterbrechung von bis 1619–1787 – eine selbständige Pfarre.
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HERIS-ID: 62985
Objekt-ID: 75588
neben Neupölla 4
Standort
KG: Neupölla
Der Obelisk am Marktplatz wurde 1908 zum Gedenken an das 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph errichtet.
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HERIS-ID: 62986
Objekt-ID: 75590
vor Neupölla 21
Standort
KG: Neupölla
Die Mariensäule im Westen des Marktplatzes stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Säule mit Kompositkapitell und Cherubsköpfen trägt eine Figur der Maria Immaculata. Am Sockel ist auf einem Relief der Heilige Florian abgebildet.
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HERIS-ID: 34670
Objekt-ID: 33011
Neupölla 66
Standort
KG: Neupölla
Die 1978 restaurierte Edermühle ist ein eingeschoßiger Bau mit bemerkenswerter Renaissance-Fassade vom Ende des 16./Anfang des 17. Jahrhunderts mit zweizonigen Volutengiebeln.

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Spitalskirche
HERIS-ID: 62982
Objekt-ID: 75585
Neupölla 78
Standort
KG: Neupölla
Die ehemalige Spitalskirche von Neupölla wird heute als Aufbahrungshalle verwendet. Der schlichte, stichkappengewölbter Barockbau vom Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts hat einen Turm mit Zwiebelhelm.
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HERIS-ID: 62988
Objekt-ID: 75592

Standort
KG: Neupölla
Der etwa 4,4 Meter hohe Bildstock im Teichfeld wurde 1858 in klassizistischem Stil errichtet. Auf einem würfelförmigen Sockel ruht über einer Randleiste ein ebenfalls würfelförmiger Teil mit drei Rundbogennischen. Darüber erhebt sich ein etwas breiterer Aufsatz mit ziegelgedecktem spitzem Giebeldach und einer rechteckigen Nische an der Vorderseite, in der ein Josefs-Bildnis zu sehen ist. Fast die gesamte Rückseite ist von einem erhabenen weißen Kreuz bedeckt. An der Spitze befindet sich ein einfaches Kreuz aus Schmiedeeisen.[3]
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HERIS-ID: 62990
Objekt-ID: 75594

Standort
KG: Neupölla
Die Wegkapelle im Osten von Neupölla hat eine Spitzgiebel. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
HERIS-ID: 62991
Objekt-ID: 75595

Standort
KG: Ramsau
Der Bildstock am östlichen Ortsausgang von Ramsau besteht aus einem barocken Gnadenstuhl aus Granit auf einem Pfeiler mit profiliertem Gesims. Er wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Mariahilfkapelle
HERIS-ID: 62995
Objekt-ID: 75600
Reichhalms 27, in der Nähe
Standort
KG: Reichhalms
Am nördlichen Ortsausgang von Reichhalms steht eine barocke Wegkapelle mit abgerundeten Ecken, übergiebeltem Rechteckportal und seitlichen Pilastern. Die sogenannte Mariahilfkapelle hat innen ein Platzlgewölbe und seitliche Rundnischen.
Datei hochladen Ortskapelle Schmerbach
HERIS-ID: 50533
Objekt-ID: 55607
neben Schmerbach am Kamp 5
Standort
KG: Schmerbach
Die Ortskapelle von Schmerbach ist ein schlichter Bau mit halbrundem Nordschluss, hölzernem Dachreiter und Zwiebelhelm, bezeichnet mit 1832. Im flach gedeckten Innenraum befindet sich eine Kopie der Gnadenstatue von Maria Dreieichen, flankiert von Figuren der Heiligen Florian und Sebastian aus dem 18. Jahrhundert.

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Schloss Waldreichs
HERIS-ID: 35248
Objekt-ID: 33918
Waldreichs 1
Standort
KG: Waldreichs
Das Schloss Waldreichs ist ein zweigeschoßiger Bau um einen rechteckigen Hof mit zwei- bis dreigeschoßigen Rundtürmen und bergfriedartigem Ostturm. 1258 urkundlich erwähnt wurde es danach mehrfach erobert und verändert. Die Schlosskapelle stammt aus der Zeit um 1450.
Datei hochladen Bauernhof, ehem. Wehrhof
HERIS-ID: 43845
Objekt-ID: 44529
Wegscheid am Kamp 8
Standort
KG: Wegscheid
Der an der Straße nach St. Leonhard am Hornerwald im Osten von Wegscheid gelegene Bauernhof ist ein wahrscheinlich um 1400 erbauter und 1434 erstmals urkundlich erwähnter ehemaliger Wehrhof. Der eingeschoßige rechteckige Bau ist von einer Bruchsteinmauer umgeben. Im Zuge eines Umbaus im Jahr 1927 wurden die ehemaligen Schießscharten zu Fenstern erweitert. Innen befinden sich eine Rauchküche und ein Brotofen mit pyramidenförmigen Rauchabzügen.

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Ortskapelle Mariae Krönung
HERIS-ID: 63000
Objekt-ID: 75605
bei Wegscheid am Kamp 5
Standort
KG: Wegscheid
Das Glockenhaus der Ortskapelle Mariae Krönung wurde 1739 urkundlich erwähnt. 1761 erfolgte der Anbau der schlichten Kapelle.

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Schloss Wetzlas
HERIS-ID: 35280
Objekt-ID: 33965
Wetzlas 1
Standort
KG: Wetzlas
Das Schloss Wetzlas ist ein dreiseitig geschlossener, zweigeschoßiger Komplex mit astronomischem Turm und Wirtschaftsgebäude. Der ehemalige Meierhof wurde 1720–1725 zu einem Herrenhaus umgebaut und 1842 um eine Kapelle erweitert.

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Gartenpavillon, sog. Teufelskirche
HERIS-ID: 46748
Objekt-ID: 48892

Standort
KG: Wetzlas
Die sogenannte Teufelskirche an einem Hang in einer Waldschneise südwestlich von Schloss Wetzlas ist ein turmartiger Gartenpavillon in frühklassizistischen Formen, der im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts durch die Familie Teufl erbaut wurde.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 62998
Objekt-ID: 75603

Standort
KG: Wetzlas
Östlich von Schloss Wetzlas steht eine Johannes-Nepomuk-Statue aus dem 18. Jahrhundert.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pölla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Alexander Szep: Mariahimmelfahrts-Marterl. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  3. Alexander Szep: Bildstock im Teichfeld 1858. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.