Liste der denkmalgeschützten Objekte in Niederndorferberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Niederndorferberg enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Niederndorferberg.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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Tafelkreuz beim Gachen
HERIS-ID: 105197 Objekt-ID: 122161
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bei Eiberg 8 Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Niederndorferberg GstNr.: 2076/2
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BDA-Hist.: Q37804784 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Tafelkreuz beim Gachenf3
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ja
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Schulhauskapelle
HERIS-ID: 105193 Objekt-ID: 122157 TKK: 3516
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bei Eiberg 14 Standort KG: Niederndorferberg
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Die an das Schul- und Gemeindehaus angeschlossene Kapelle wurde 1979 nach Plänen von Edmund Praschberger anstelle eines 1848 gemeinsam mit der Schule erbauten Vorgängerbaus errichtet und 1982 geweiht. Der teils in den Hang verlaufende Bau mit abgewalmtem, eingangsseitig weit vorkragendem Satteldach und Dachreiter mit geschwungenem Zeltdach weist giebelseitig einen breiten rundbogigen Eingang mit zweiflügeliger Holztür auf. Im Innenraum mit holzverschalter Deckenuntersicht ist der Altarbereich um eine Stufe erhöht, an der Stirnwand führen zwei rundbogige Durchgänge zu Sakristei und Schulgebäude.[2]
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BDA-Hist.: Q37804756 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schulhauskapelle GstNr.: 1484/29 Schulhauskapelle, Niederndorferberg
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ja
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Hof Hatzenstätt
HERIS-ID: 40003 Objekt-ID: 39871 TKK: 3480
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Gränzing 23 Standort KG: Niederndorferberg
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Der quergeteilte Einhof mit Mittelflurgrundriss stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und ist mit 1756 bezeichnet. Im 20. Jahrhundert wurde er etliche Male erneuert.[3]
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BDA-Hist.: Q37992106 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hof Hatzenstätt GstNr.: 209 Hof Hatzenstätt, Niederndorferberg
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ja
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Kapelle Wildbichl
HERIS-ID: 61606 Objekt-ID: 74028 TKK: 3483
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bei Gränzing 30 Standort KG: Niederndorferberg
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Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach wurde 1652 erbaut und 1658 ausgemalt. An der südöstlichen Eingangsfassade befindet sich ein korbbogig geschlossenes Portal, darüber ein seitlich ausgerundetes Fenster mit schräger Laibung und im Giebelfeld eine gemalte Mariahilfdarstellung in karniesbogiger Mauernische. Das Innere weist ein Kreuzgewölbe auf, an den Wänden befinden sich Malereien mit Darstellung der hll. Antonius, Martin und Leonhard.[4]
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BDA-Hist.: Q38096526 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Wildbichl GstNr.: 174 Kapelle Wildbichl, Niederndorferberg
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ja
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Noppenbergkapelle, Heilig-Kreuz-Kapelle
HERIS-ID: 105189 Objekt-ID: 122153 TKK: 3461
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gegenüber Noppenberg 3 Standort KG: Niederndorferberg
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Die schlichte, einjochige Kapelle mit Dachreiter und rundem, leicht eingezogenem Chorschluss wurde 1819 errichtet, 1976 renoviert und in Teilen erneuert. Über der segmentbogigen Türe an der nach Osten orientierten Eingangsseite befindet sich ein Kreisfenster, darüber ein korbbogiges Bildfeld mit Kreuzigungsgruppe (bez. J.(osef) Huber, 1976). Auf der Ostseite befindet sich der viereckige, mit Blech verkleidete und weiß bemalte Dachreiter, er hat segmentbogige Öffnungen und ein oktogonales Zeltdach. Der Tonnengewölbe des Betraums ist malerisch aufwendig gestaltet. Der Chorbogen über dem Gesims und die Viertelkuppel des Chorraumes sind ebenfalls bemalt. Das Dach wird von einem hölzernen Dachstuhl getragen.[5]
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BDA-Hist.: Q37804745 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Noppenbergkapelle, Heilig-Kreuz-Kapelle GstNr.: .91 Noppenbergkapelle, Niederndorferberg
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ja
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Lampenhof-Kapelle, Lampenkapelle
HERIS-ID: 46176 Objekt-ID: 47882 TKK: 3494
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bei Praschberg 12 Standort KG: Niederndorferberg
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Die Hofkapelle am Praschberg wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.[6]
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BDA-Hist.: Q38019701 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lampenhof-Kapelle, Lampenkapelle GstNr.: 587 Lampenkapelle, Niederndorferberg
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[7] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Schulhauskapelle Reit. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Hatzenstätt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2016.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle Wildbichl, Wildbichler Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Kreuz, Noppenbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Dezember 2013.
- ↑ Hofkapelle, Lampenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2016.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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