Die Liste der Naturdenkmale in Kassel nennt die auf dem Gebiet der Stadt Kassel in Hessen gelegenen Naturdenkmale. Es handelt sich dabei um Bäume und Baumgruppen, Flächenhafte Naturdenkmale sind nicht ausgewiesen.
Die Verordnung zum Schutz der Naturdenkmäler im Gebiet der Stadt Kassel (Naturdenkmälerverordnung)[1] wurde vom Magistrat der Stadt Kassel als Satzung beschlossen und setzt die Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes und des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz um. Die Aufstellung entspricht dem Stand vom 3. Dezember 2012. Seitdem sind mehrere Bäume abgegangen, bzw. wurden gefällt (siehe Statistik). Es ist nicht davon auszugehen, dass derartige Änderungen im Bestand von der zuständigen Unteren Naturschutzbehörde (UNB) (das Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel) registriert und publiziert werden.[2]
Neben den in dieser Liste erfassten Bäumen gibt es noch etliche Bäume im Kasseler Stadtgebiet, die zwar ein Naturdenkmal-Schild besitzen, aber nicht im städtischen Kataster erfasst sind. Was es mit diesen Bäumen auf sich hat, konnte trotz Nachfrage bei der zuständigen UNB bisher nicht geklärt werden.
Hängebuche auf einer Wiese östlich der Kreuzkirche in der Luisenstraße. Der Baum steht nur wenige Meter südlich der als Naturdenkmal geschützten Pyramideneiche 611.002c. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1910 gepflanzt. Höhe 13 m. Stammumfang 209 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hängebuche östlich der Kreuzkirche
Hängebuche in einer Grünfläche südlich der Kreuzkirche in der Luisenstraße. Die herabhängenden Zweige des Baumes überspannen schirmartig einen Teil des Fußweges zwischen der Wilhelmshöher Allee im Süden und der Luisenstraße im Norden. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1911 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 272 cm. Kronendurchmesser 16 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hängebuche südlich der Kreuzkirche
Pyramideneiche auf einer Wiese östlich der Kreuzkirche in der Luisenstraße. Der Baum steht nur wenige Meter nördlich der als Naturdenkmal geschützten Hängebuche 611.002a. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1861 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 290 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche östlich der Kreuzkirche
Rotbuche an der Murhardstraße, nördlich der Goethestraße. Die Buche steht an der westlichen Grundstücksgrenze des Logenhauses. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 26 m. Stammumfang 294 cm. Kronendurchmesser 22 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Buche am Logenhaus
Gewöhnliche Robinie an der Zentgrafenstraße. Der doppelstämmige Baum steht auf einem winzigen Restgrün, direkt an der Straßenfläche, vor dem Haus Zentgrafenstraße 156. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1920 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 290 cm. Kronendurchmesser 16 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Robinie an der Zentgrafenstraße
Stieleiche auf dem Enkeberg, am nordöstlichen Stadtrand von Kassel. Der Baum steht auf einer Wiese am nördlichen Ende des Triftweg. 300 m weiter südwestlich am Triftweg, steht eine weitere als Naturdenkmal geschützte Eiche (611.072). Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1800 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 458 cm. Kronendurchmesser 24 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eiche auf dem Enkeberg
Winterlinde an der Niederfeldstraße. Der Baum befindet sich im Vorgarten von Haus Nr. 24, westlich der Immenhäuser Straße. Das Naturdenkmal steht hinter einer steinernen Geländeabfangung, oberhalb des Straßenniveaus. Dieses Architekturelement wiederholt sich spiegelbildlich vor dem Haus Nr. 22 auf dem Nachbargrundstück. Auch dort steht eine Linde. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1730 gepflanzt. Höhe 17 m. Stammumfang 307 cm. Kronendurchmesser 17 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde an der Niederfeldstraße
Stieleiche ca. 250 m östlich der Rasenallee, am nordwestlichen Stadtrand von Kassel. Der Baum steht frei auf einer leicht geneigten Wiesenfläche ca. 100 m nördlich des Geilebaches und 150 m südlich der Straße Am Geilebach. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1710 gepflanzt. Höhe 21 m. Kronendurchmesser 21 m.[3] Stammumfang: 4,40 m[4] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche am Geilebach
Bergahorn nordwestlich des Brüder-Grimm-Platzes, auf dem Innenhof-Parkplatz des Verwaltungsgerichts. Der Baum steht, öffentlich nur schwer zugänglich, auf einem kleinen Restgrün innerhalb einer Parkplatzödnis beachtlichen Ausmaßes, die sich zwischen der Wilhelmshöher Allee im Süden und der Friedrichsstraße im Nordosten erstreckt. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1710 gepflanzt. Höhe 26 m. Stammumfang 322 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Bergahorn zwischen Wilhelmshöher Allee und Friedrichsstraße
Hängebuche nördlich vor dem Eingang der Murhardbibliothek am Brüder-Grimm-Platz. Dieser Baum aus der Vierergruppe steht allein in der Ostecke der dreiecksförmigen Rasenfläche. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1920 gepflanzt. Höhe 11 m. Stammumfang 202 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hängebuche in der Ostecke
3 Hängebuchen nördlich vor dem Eingang der Murhardbibliothek am Brüder-Grimm-Platz. Diese ehemalige Gruppe aus 3 Bäumen der Vierergruppe stand in der Westecke der dreiecksförmigen Rasenfläche. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Baum b: 1940 gepflanzt. Höhe 16 m. Stammumfang 135 cm. Kronendurchmesser 10 m.[3] Baum c: 1940 gepflanzt. Höhe 16 m. Stammumfang 165 cm. Kronendurchmesser 9 m.[3] Baum d: 1940 gepflanzt. Höhe 16 m. Stammumfang 171 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Von den 3 Bäumen ist gegenwärtig nur noch einer erhalten.
Winterlinde südwestlich der Kreuzung Schützenstraße/Ysenburgstraße. Das Naturdenkmal steht nördlich der Hafenbrücke, in der Nordostecke der Grünanlage Fuldaufer/Bleichwiesen. Der Bereich besitzt durch die Verkehrsbelastung der benachbarten B 7 und B 83 keine Aufenthaltsqualität. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1920 gepflanzt. Höhe 24 m. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Winterlinde an der Kreuzung Schützenstraße/Ysenburgstraße
Winterlinde auf dem Grundstück Bleichenweg 16. Nur wenige Meter südlich der Linde steht das Naturdenkmal 611.024b, eine Esche. Die Kronen der etwa gleichhohen Bäume gehen ineinander über. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1780 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 288 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Winterlinde im Bleichenweg
Gemeine Esche auf dem Grundstück Bleichenweg 16. Nur wenige Meter nördlich der Linde steht das Naturdenkmal 611.024a, eine Winterlinde. Die Kronen der etwa gleichhohen Bäume gehen ineinander über. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1780 gepflanzt. Höhe 27 m. Stammumfang 317 cm. Kronendurchmesser 20 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Esche im Bleichenweg
2 Ahornblättrige Platanen nördlich der Salztorstraße, in der Grünanlage an der Elisabeth-Selbert-Promenade, westlich der Fuldaschleuse. Die beiden großen Bäume stehen etwa 10 Meter auseinander. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Platane a, der östlich Baum: 1920 gepflanzt. Höhe 27 m. Stammumfang 474 cm. Kronendurchmesser 25 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Platane a, der östlich Baum Platane b, der westlich Baum: 1920 gepflanzt. Höhe 29 m. Stammumfang 404 cm. Kronendurchmesser 24 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Platane b, der westlich Baum
Rest einer Winterlinde an der Straße Alt Philippinenhof. Der um 2018/19 auf ca. 2,00 m Höhe abgesägte Stammrest steht südlich der Einmündung der Straße Am Sandkopf. Ein Weiterleben als Kopflinde erscheint gegenwärtig (2019) unwahrscheinlich. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 8 m. Stammumfang 510 cm. Kronendurchmesser 11 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Rest einer Winterlinde in Philippinenhof
Blutbuche auf dem Grundstück Wilhelmshöher Allee 47, Ecke Sophienstraße. Das Naturdenkmal steht nördlich des Gebäudes und deutlich oberhalb des Straßenniveaus der Wilhelmshöher Allee. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1860 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 320 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Blutbuche an der Wilhelmshöher Allee, Ecke Sophienstraße
Pyramideneiche westlich der Kreuzung Loßbergstraße/Teichstraße. Dieser Baum steht hinter dem Gebäudekomplex Teichstraße Nr. 14–16. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1861 gepflanzt. Höhe 21 m. Stammumfang 312 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche bei der Teichstraße
Pyramideneiche westlich der Kreuzung Loßbergstraße/Teichstraße. Dieser Baum steht, in ein trogartiges Bauwerk gefasst, direkt an der Teichstraße, vor dem Gebäudekomplex mit der Nr. 14–16. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1861 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 276 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche an der Teichstraße
Ehemalige Blutbuche westlich der Kirche Kirchditmold an der Zentgrafenstraße. Das Naturdenkmal existiert nicht mehr, der Baum wurde Mitte 2019 gefällt.
2015
2019
Das Alte Pfarrhaus auf dem historischen Pfarrhof, mit dem Naturdenkmal 611.038, einer Stieleiche, liegt etwa 250 m weiter östlich. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1770 gepflanzt. Höhe 13 m. Stammumfang 259 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Ehemalige Blutbuche an der Kirche Kirchditmold
Winterlinde auf dem Friedhof in Kirchditmold, ca. 60 m südwestlich der Kirche in der Zentgrafenstraße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1770 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 285 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Winterlinde auf dem Friedhof in Kirchditmold
Stieleiche vor dem Alten Pfarrhaus auf dem historischen Pfarrhof in der Brunnenstraße. Die Kirche Kirchditmold, liegt etwa 250 m weiter westlich. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1510 gepflanzt.[sic! realistischer um 1800] Höhe 27 m. Stammumfang 358 cm. Kronendurchmesser 23 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche vor dem Alten Pfarrhaus
4 Winterlinden an der Teichstraße, in einem Innenhof südlich der Brunnenstraße. 3 der 4 Linden des Naturdenkmals (a–c) stehen eng beieinander in West-Ost-Richtung, der 4. Baum (d) steht direkt nördlich von Baum c.[5] Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Linde a: 1860 gepflanzt. Höhe 35 m. Stammumfang 293 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde a Linde b:1860 gepflanzt. Höhe 35 m. Stammumfang 244 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde b Linde c:1860 gepflanzt. Höhe 33 m. Stammumfang 231 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde c Linde d:1860 gepflanzt. Höhe 32 m. Stammumfang 254 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde d
2 Rosskastanien an der Wahlershäuser Straße, gegenüber der Turnhalle der Grundschule Kirchditmold. Das Naturdenkmal besteht gegenwärtig aus 4 Bäumen. Diese beiden direkt an der Wahlershäuser Straße (Index a und d) und 2 im Garten, westlich der Straße (Index b und c). Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Kastanie a: 1940 gepflanzt. Höhe 15 m. Stammumfang 269 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kastanie a Kastanie d: 1810 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 293 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kastanie d
2 Rosskastanien westlich der Wahlershäuser Straße, gegenüber der Turnhalle der Grundschule Kirchditmold. Das Naturdenkmal besteht gegenwärtig aus 4 Bäumen. Diese beiden im Garten, westlich der Straße (Index b und c) und 2 direkt an der Wahlershäuser Straße (Index a und d). Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Kastanie b: 1810 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 277 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kastanie b Kastanie c: 1810 gepflanzt. Höhe 11 m. Stammumfang 294 cm. Kronendurchmesser 6 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kastanie c
Gruppe von Winterlinden am Ende der Schanzenstraße. Die eher unspektakulären Bäume stehen ohne erkennbare Struktur nordöstlich der Wendeschleife der Straßenbahn an der Endhaltestelle Hessenschanze. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Linde a: 1940 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 327 cm. Kronendurchmesser 17 m.[3] Linde b: 1955 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 192 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] Linde c: 1955 gepflanzt. Höhe 22 m. Stammumfang 149 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Linde d: 1950 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 185 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Linde e: 1950 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 256 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Linde f: 1950 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 312 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] Linde g: 1950 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 232 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Linde h: 1950 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 250 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] Linde i: 1950 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 251 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] Linde j: 1950 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 309 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde f (Baum etwa in der Mitte der Gruppe)
Ehemalige Blutbuche an der Credestraße, bei deren Einmündung in die Frankfurter Straße. Der Baum stand auf einer privaten Grünfläche südlich der Credestraße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1860 gepflanzt. Höhe 28 m. Stammumfang 452 cm. Kronendurchmesser 25 m.[3]
Winterlinde in der Kurve der Korbacher Straße (K 36 ehemalige B 520), Ecke Felchenstraße. Die Linde steht auf einer mit Kleinpflaster versiegelten Fläche an der breiten Straßenkurve. Dem Naturdenkmal wird ein Pflanzloch von kaum 2 Metern Durchmesser gegönnt. Der Mühlbach fließt dort unterirdisch und verrohrt vorbei. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 13 m. Stammumfang 383 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Linde in der Kurve der Korbacher Straße
Stieleiche auf dem östlichen Gehweg der Straße Am Hahnen, nördlich der Kreuzung mit der Birkenkopfstraße. Der Baum steht an der Grenze des Gehweges zu einem Privatgrundstück, dort fanden 2019 im Kronenbereich des Naturdenkmals die Errichtung einer Doppelgarage mit Zufahrt und einer fundamentierten Mauer statt. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 18 m. Kronendurchmesser 28 m.[3] Stammumfang: 3,45 m[6] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche am Brasselsberg
Stieleiche an der Hugo-Preuß-Straße. Der Baum steht östlich der Straße, im Garten südlich von Haus Nr. 9. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1910 gepflanzt. Höhe 29 m. Stammumfang 492 cm. Kronendurchmesser 26 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche an der Hugo-Preuß-Straße
Winterlinde an der Rammelsbergstraße, in einem dreieckigen Vorgarten am Abzweig der Rammelsbergstraße von der Langen Straße. Die Linde steht markant vor der Eingangsfassade eines historischen Fachwerkhauses in Wahlershausen. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1750 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 224 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Winterlinde an der Rammelsbergstraße
Bei dem Baum handelte es sich wohl um die Pendulaform der Rotbuche, eine Trauerbuche, auch Hängebuche. Das Naturdenkmal stand auf einer winzigen Grünfläche am Südrand der Wilhelmshöher Allee, im Abschnitt zwischen Rolandstraße und Kunoldstraße, zwischen Parkplatzeinfahrten vor Haus Nr. 275 (Biomarkt Greger). Der Baum wurde im Februar 2021 gefällt. Direkt daneben steht das Naturdenkmal 611.057, eine Blutbuche (Fagus sylvatica f. purpurea). Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 248 cm. Kronendurchmesser 17 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Ehemalige Hängebuche an der Wilhelmshöher Allee
Blutbuche auf einer winzigen Grünfläche am Südrand der Wilhelmshöher Allee, im Abschnitt zwischen Rolandstraße und Kunoldstraße, zwischen Parkplatzeinfahrten vor Haus Nr. 273A. Direkt daneben stand das Naturdenkmal 611.056, eine Hängebuche (Fagus sylvatica f. pendula), im Februar 2021 gefällt. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 289 cm. Kronendurchmesser 16 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Blutbuche an der Wilhelmshöher Allee
Rosskastanie an der Bergshäuser Straße. Der Baum steht, hinter einer niedrigen Steinmauer, auf einer Rasenfläche südlich der Straße. Gegenüber, auf der Nordseite, liegt die Kirche Waldau. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1590 gepflanzt [sic!]. Höhe 19 m. Stammumfang 346 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kastanie in Waldau
Stieleiche auf einer kleinen Wiese in der Belgischen Siedlung, Belgische Straße neben Nr. 14 und Garagenbauten. Der Baum steht im Siedlungs-Dreieck zwischen Ludwig-Mond-Straße, Heinrich-Heine-Straße und Adolfstraße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1550 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 444 cm. Kronendurchmesser 24 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche in der Belgischen Siedlung
Stieleiche am Rand der Bosestraße, in der Nordostecke der Grünfläche nördlich des Schloss Schönfeld. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1850 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 460 cm. Kronendurchmesser 16 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche an der Bosestraße
Europäische Eibe an der Fuldatalstraße. Der Baum steht direkt am Straßenrand der L 3235, ca. 50 m nordwestlich der Fulda. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Stammumfang: 1,75 m[7] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eibe an der Fuldatalstraße
Ahornblättrige Platane in der Nähe der Fuldatalstraße, im Fasanenhofpark, zwischen den Straßen Am Fasanenhof und Hinter dem Fasanenhof. Das Naturdenkmal steht nordöstlich eines kleinen Teiches. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1930 gepflanzt. Höhe 32 m. Stammumfang 570 cm. Kronendurchmesser 30 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Platane im Fasanenhofpark
Stieleiche am Triftweg, am Ostrand einer kleinen Waldfläche. Der Baum steht direkt westlich an der Straße, gegenüber dem Abzweig der Straße Am Fichtenwäldchen. 300 m weiter nordöstlich, am Ende des Triftweg, steht eine weitere als Naturdenkmal geschützte Eiche (611.007). Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 401 cm. Kronendurchmesser 26 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eiche am Triftweg
Sommerlinde nördlich der Fuldatalstraße, auf dem Gelände der Kita Wolfsanger an der Wolfsangerstraße. Die Sommerlinde steht südlich vor dem Gebäude. Von den 5 Bäumen des Naturdenkmals 611.073 sind gegenwärtig (2019) nur noch 4 erhalten, diese bilden eine kleine Insel zwischen den abgestellten Autos benachbarter Gebrauchtwagenhändler. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 161 cm. Kronendurchmesser 9 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Sommerlinde nördlich der Fuldatalstraße, auf dem Gelände der Kita Wolfsanger
Ehemalige Robinie nördlich der Fuldatalstraße, auf dem Gelände der Kita Wolfsanger an der Wolfsangerstraße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 371 cm. Kronendurchmesser 11 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Ehemalige Robinie
Gemeine Esche nördlich der Fuldatalstraße, auf dem Gelände der Kita Wolfsanger an der Wolfsangerstraße. Die Esche steht westlich neben dem Gebäude. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 32 m. Stammumfang 281 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Esche
2 Gewöhnliche Rosskastanien nördlich der Fuldatalstraße, auf dem Gelände der Kita Wolfsanger an der Wolfsangerstraße. Die beiden Kastanien stehen am östlichen Rand des Freigeländes Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Kastanie d: 1890 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 272 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: südliche Kastanie d Kastanie e: 1890 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 301 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: nördliche Kastanie e
Stieleiche an der Metzelsteinstraße, im Westen von Wolfsanger. Die Eiche steht auf einer kleinen Hangfläche zwischen der Gabelung der Straße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 28 m. Stammumfang 331 cm. Kronendurchmesser 26 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eiche an der Metzelsteinstraße
Ein Lebensbaum an der Altenbaunaer Straße. Der Baum steht im Vorgarten von Haus Nr. 70, beim westlichen Zugang zum Bahnhof Kassel-Oberzwehren. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1860 gepflanzt. Höhe 21 m. Stammumfang 405 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Lebensbaum an der Altenbaunaer Straße
Stieleiche an der Eichwaldstraße. Das Naturdenkmal steht am Südrand des Eichwaldes. Direkt westlich des Baumes befindet sich eine steinerne Treppe, die in einen Pfad Richtung Norden mündet. Der Stamm des Naturdenkmals ist mit einem alten Ring aus bearbeiteten Natursteinen eingefasst. In diesen Steinen sind außerdem Reste eines einfassenden Metallgeländers zu erkennen. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1760 gepflanzt. Höhe 28 m. Stammumfang 522 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eiche am Eichwald
Ahornblättrige Platane an der Luisenstraße, auf einer großen Rasenfläche östlich der Schule Königstor. Der gewaltige Baum steht südlich des Bose-Denkmals. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1810 gepflanzt. Höhe 42 m. Stammumfang 504 cm. Kronendurchmesser 30 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Platane an der Luisenstraße
Stieleiche auf dem Kirchhof der Kirche Rothenditmold. Das Naturdenkmal steht auf einer Rasenfläche im Ostteil des Grundstücks, direkt an der vielbefahrenen Wolfhager Straße (B 251) bei der Einmündung der Maybachstraße. Ein Asphaltweg verläuft über den Wurzelbereich des beeindruckenden Baumes. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1880 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 390 cm. Kronendurchmesser 27 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Eiche an der Kirche Rothenditmold
Hängebuche im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Das Gelände mit dem Baumbestand liegt in einem Dreieck, eingeschlossen von der Heßbergstraße im Nordwesten, der Teichstraße im Nordosten und der Bahntrasse im Süden. Von den 9 am Standort als Naturdenkmal 611.083 ausgewiesenen Bäumen waren 2019 nur noch 7 erhalten. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 282 cm. Kronendurchmesser 20 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hängebuche
Kaukasische Flügelnuss im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 272 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Kaukasische Flügelnuss
Blutbuche im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 30 m. Stammumfang 348 cm. Kronendurchmesser 21 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: südliche Blutbuche
Blutbuche im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 24 m. Stammumfang 342 cm. Kronendurchmesser 23 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: westliche Blutbuche
Pyramideneiche im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 32 m. Stammumfang 256 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Säuleneiche
Bergahorn im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 31 m. Stammumfang 332 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: nördlicher Bergahorn
Ehemalige Blutbuche im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 30 m. Stammumfang 324 cm. Kronendurchmesser 17 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Ehemalige Blutbuche
Bergahorn im Garten der Grundstücke Heßbergstraße 1 und 1 A. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 21 m. Stammumfang 261 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: östlicher Bergahorn
Blutbuche am Scheidemannplatz, Ecke Treppenstraße. Der Baum steht eingebaut im Innenhof des Gebäudes der Handwerkskammer und ist von außen nahezu unsichtbar. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 17 m. Stammumfang 256 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Blutbuche am Scheidemannplatz
Hainbuche an der Korbacher Straße. Der Baum steht am östlichen Ortseingang von Nordshausen, nördlich der Straße, im Vorgarten des Hauses 170. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1880 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 367 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hainbuche in Nordshausen
Pyramideneiche im rückwärtigen Teil des Grundstücks Landgraf-Karl-Straße 21. Im vorderen Grundstücksteil steht auch noch eine kleine Gruppe von Pyramideneichen. Das Naturdenkmal selbst steht heute am Rand einer zugepflasterten Parkplatzfläche. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 315 cm. Kronendurchmesser 13 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche in der Landgraf-Karl-Straße
Stieleiche östlich eines Fußweges direkt am Ostufer der Fulda, auf der Grenze zum Privatgrundstück Arndtstraße 18. An der Nordseite überwallt der mächtige Stamm ein Mauerende. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1730 gepflanzt. Höhe 32 m. Stammumfang 492 cm. Kronendurchmesser 26 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche an der Fulda
Pyramideneiche im Innenhof des Gebäudes Heinrich-Heine-Straße 1 A, Ecke Menzelstraße. Der Baum ist vom öffentlichen Raum aus kaum einsehbar. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1860 gepflanzt. Höhe 29 m. Stammumfang 439 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche in der Heinrich-Heine-Straße
Rosskastanie in der Kronenstraße. Der Baum steht im Vorgarten des Hauses Nr. 5, unmittelbar an der Einmündung in die Obervellmarer Straße, die vielbefahrene L 3234. Das Naturdenkmal ist auf nur wenige Meter Höhe gestutzt und wächst wandartig, parallel zur Fachwerkfassade des historischen Gebäudes. Der Hauptast ist nach Westen ausgerichtet und mit einem steinernen Pfeiler unterstützt. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1860 gepflanzt. Höhe 5 m. Stammumfang 238 cm. Kronendurchmesser 8 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: gestutzte Rosskastanie
Blutbuche auf dem Grundstück Sachsenstraße 8, Ecke Werraweg. Der beeindruckende Baum steht am Rande des Werraweges und dominiert dort den Ostteil der kleinen Straße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1920 gepflanzt. Höhe 26 m. Stammumfang 347 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Blutbuche Sachsenstraße, Ecke Werraweg
Rosskastanie an der Fuldatalstraße. Der Baum steht hinter einer Geländeabfangung, mehrere Meter über dem Niveau der Straße. Sein Standort gehört zum Grundstück Wolfsanger Straße 140, dem Wirtshaus Löbel. Die Kastanie beschattet dort mit anderen Bäumen den Biergarten. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1880 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 279 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Rosskastanie an der Fuldatalstraße
Rotbuche Am Schäferhof. Die Buche („a“) steht im Innenhof nordwestlich der Reihenhausbebauung, die Pyramideneiche („c“) nur 10 m südwestlich daneben. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 25 m. Stammumfang 277 cm. Kronendurchmesser 16 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Buche „a“
Pyramideneiche Am Schäferhof. Die Pyramideneiche („c“) steht im Innenhof nordwestlich der Reihenhausbebauung, die Buche („a“) nur 10 m nordöstlich daneben. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1890 gepflanzt. Höhe 33 m. Stammumfang 296 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Pyramideneiche „c“
Stieleiche in der Nähe der Kasseler Straße. Der gewaltige Baum steht am Südrand einer Rasenfläche südlich des Hauses Nr. 28 a, etwa 300 m nördlich der Anschlussstelle Kassel-Industriepark der A 49. Nur ca. 50 m nordöstlich der Eiche befindet sich das Naturdenkmal 611.097, eine Gruppe von Hainbuchen. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1840 gepflanzt. Höhe 28 m. Stammumfang 437 cm. Kronendurchmesser 22 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Stieleiche in Waldau
Gruppe von Hainbuchen in der Nähe der Kasseler Straße. Die grob kreisförmig angeordneten Bäume stehen auf einer Rasenfläche südlich des Hauses Nr. 28 a, etwa 300 m nördlich der Anschlussstelle Kassel-Industriepark der A 49. Nur ca. 50 m südwestlich der Hainbuchengruppe befindet sich das Naturdenkmal 611.096, eine Stieleiche. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Hainbuche a: 1841 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 131 cm. Kronendurchmesser 9 m.[3] Hainbuche b: 1840 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 234 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] Hainbuche c: 1840 gepflanzt. Höhe 7 m. Stammumfang 189 cm. Kronendurchmesser 9 m.[3] Hainbuche d: 1840 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 241 cm. Kronendurchmesser12 m.[3] Hainbuche e: 1840 gepflanzt. Höhe 17 m. Stammumfang 184 cm. Kronendurchmesser 9 m.[3] Hainbuche f: 1840 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 229 cm. Kronendurchmesser 11 m.[3] Hainbuche g: 1840 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 192 cm. Kronendurchmesser 11 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hainbuche a
Hängebuche in der Weißensteinstraße am Rammelsberg, nordwestlich des Friedhofs von Wahlershausen. Das Naturdenkmal steht nördlich der Weißensteinstraße, gegenüber der Nr. 47, im Südteil eines Gartens. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1880 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 256 cm. Kronendurchmesser 12 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Hängebuche in der Weißensteinstraße am Rammelsberg
Rosskastanie an der Leipziger Straße „Platz der Kastanie“ – faktisch ein Parkplatz. Der Baum steht auf einem winzigen Restgrün vor Haus Nr. 116, bei der Haltestelle Kirchgasse. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1940 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 305 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Rosskastanie an der Leipziger Straße
Ehemalige Schiller-Eiche, eine Stieleiche, auf einer kleinen Grünfläche am Brüder-Grimm-Platz, südlich der Wilhelmshöher Allee. Das Naturdenkmal existiert nicht mehr, der Baum wurde im Herbst 2020 gefällt. Am Boden, neben dem Stamm, weist ein Gedenkstein mit Bronzeplatte auf das Pflanzdatum, den 10. November 1909 hin. Schutzgrund landeskundliche Bedeutung sowie Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] Höhe 22 m. Stammumfang 196 cm. Kronendurchmesser 14 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Ehemalige Schiller-Eiche
Rosskastanie an der Südseite des Struthbachweges. 2 Kastanien stehen am Nordstadtstadion, gegenüber der Carl-Anton-Henschel-Schule. Dies ist der Baum westlich der Einfahrt zwischen den beiden Rosskastanien. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1900 gepflanzt. Höhe 23 m. Stammumfang 373 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: westliche Rosskastanie am Nordstadtstadion
Rosskastanie an der Südseite des Struthbachweges. 2 Kastanien stehen am Nordstadtstadion, gegenüber der Carl-Anton-Henschel-Schule. Dies ist der Baum östlich der Einfahrt zwischen den beiden Rosskastanien. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1920 gepflanzt. Höhe 20 m. Stammumfang 329 cm. Kronendurchmesser 18 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: östliche Rosskastanie am Nordstadtstadion
Rosskastanie im Vorgarten des Museums für Sepulkralkultur an der Weinbergstraße. Um den Stamm des Baumes ist seit mehreren Jahren eine begehbare kleine Ausstellung von Grabdenkmälern gruppiert. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1910 gepflanzt. Höhe 19 m. Stammumfang 326 cm. Kronendurchmesser 23 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: Rosskastanie vor dem Museum für Sepulkralkultur
Der westliche Baum „a“ der beiden Hainbuchen beidseits der Schumannstraße, westlich des Kleingartenvereins, unweit der Kreuzung Frankfurter Straße und Ludwig-Mond-Straße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1950 gepflanzt. Höhe 21 m. Stammumfang 239 cm. Kronendurchmesser 15 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: westlicher Baum „a“ der beiden Hainbuchen beidseits der Schumannstraße
Der östliche Baum „b“ der beiden Hainbuchen beidseits der Schumannstraße, westlich des Kleingartenvereins, unweit der Kreuzung Frankfurter Straße und Ludwig-Mond-Straße. Schutzgrund Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.[1] 1910 gepflanzt. Höhe 18 m. Stammumfang 264 cm. Kronendurchmesser 19 m.[3] OSM-Link zur Kartendarstellung: östlicher Baum „b“ der beiden Hainbuchen beidseits der Schumannstraße
↑Nicht jeder dieser Bäume hat ein ND-Schild und ca. 50 m weiter südöstlich steht eine Linde mit ND-Schild - warum, konnte von der Stadt Kassel noch nicht aufgeklärt werden.