Die Liste der Kulturdenkmale in den Meininger Parks ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Meiningen und führt die Kulturdenkmäler in den Parkanlagen der Kreisstadt Meiningen in Südthüringen auf. Die Erfassung aller Denkmale in die Denkmalliste der Unteren Denkmalschutzbehörde in Meiningen ist noch nicht abgeschlossen. Die Liste erhebt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Das Brahms-Denkmal ist dem Komponisten und Dirigenten Johannes Brahms (1833–1897) gewidmet und wurde 1899 vom Bildhauer Adolf von Hildebrand errichtet.
Kurz nach dem Anlegen des Parks 1793/94 erbaute künstliche Ruinen einer gotischen Burg mit Brücke, Haupthaus, Toren und Plattformem, gelegen am Eingang in der Leipziger Straße, Architekt Johann Andreas Schaubach.
Stahlfachwerk-Bogenbrücke mit Eisenkunstguss-Geländer über die Werra, errichtet 1882/83 nach Plänen von Eduard Fritze, 1991/92 saniert und rekonstruiert.