Das Bodendenkmal ist ein Hügel, der die Wüstung einer mittelalterlichen Niederungsburg, explizit die Reste der Hauptburg, darstellt. Er ist umgeben von heute sumpfigen Gräben. Die Grundstücke, auf denen sich das Bodendenkmal befindet, stehen in Privateigentum.
Das Bodendenkmal stellt zwei unterschiedlich große Wallrechtecke dar. Eine Reihe alter Grenzsteine markiert diese Waldkämpe und Feldfluren. Die mit Wällen und dichten Hecken eingefriedeten Waldareale sind letzte Relikte bäuerlicher Kultur und lokaler Verwaltungs- und Rechtssysteme.