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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Die heutige, neugotische, einschiffige, vierjochige Kirche Ahlerstedt mit Chor und Westturm aus Backstein wurde 1863 bis 1865 nach Plänen des jüdischen Architekten Edwin Oppler errichtet. Sie ist Opplers einziger nichtjüdischer Sakralbau.
Zweiständerhaus in Fachwerkbauweise mit Satteldach und nördlich angebautem Wohnhaus aus Backstein, Dächer mit Falzpfannen eingedeckt, Wohnteil reich verziert im Stil des Historismus mit Gesimsen auf Putzstreifen, Putzrahmen um die Fenster und rundbogiger Eingangsnische an der Westfassade mit zeitgenössischer Eingangstür. Hallenhaus erbaut wahrscheinlich um 1850, Wohnteil um 1900 ergänzt.[1]
Zweigeschossiger Backsteinbau mit flachgeneigtem Satteldach, mit Schiefern gedeckt, siebenachsige Hauptfassade mit mittigem Eingang zur Straßenseite, zweistöckiger Verandaanbau an der Nordseite, erbaut 1870 als Wohnhaus des Müllers in Bokel.[2]
Rumpf eines Galerieholländers mit achteckigem Unterbau, rundem, leicht geböschtem Galeriegeschoss und darüberliegendem Hauptkörper, erbaut 1905, teilweise 1951 verändert. Das auf dem Bild abgebildete, links an der Mühle anschließende Nebengebäude ist mittlerweile abgetragen.[5]
Traufständiges Zweiständerhaus mit reetgedecktem Walmdach in Fachwerkbauweise, Anbau mit Pultdach, gänzlich zum Wohnzwecken umgebaut, errichtet um 1850.[8]
Giebelständiges Zweiständerhaus mit reetgedecktem Satteldach in Fachwerkbauweise, nach Süden mit Walm, gänzlich als Wohnhaus umgebaut, erbaut um 1800.[9]
"Liestmann'sches Haus" niedersächsisches Hallenhaus in Zweiständerbauweise, erbaut 1817, zweimal abgetragen und an anderen Standorten wiederaufgebaut, seit 1992 Heimat-/Dorfgemeinschaftshaus.
Traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau mit Elementen des Jugendstils, verputzter oberer Teil, Zwerchhaus an der Straßenseite, rundbogige Fenster, mit Ziegeln gedecktes Krüppelwalmdach, errichtet 1911.[12]