Villenartiger zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Krüppelwalmdach, Zwerchgiebel und Dachgauben mit Spitzhelm, Sichtziegelbau mit Werksteingliederung und Fachwerkgiebeln, um 1890/95
Stationsgebäude, Anlage aus zwei zweigeschossigen Kopfbauten mit Satteldächern und eingeschossigem Verbindungsbau mit Flachdach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Ziegelmauerwerk mit Werksteingliederung, um 1892
Zugehörige Güterhalle, eingeschossiger Ziegelmauerwerksbau mit Satteldach, um 1892, Fassaden zum Teil verändert
Zweigeschossiges Jugendstilgebäude mit Walmdach mit Zwerchgiebeln, Sandsteinquaderbau mit Erker und Treppenturm, eingeschossiger ehemaliger Saalanbau mit Flachdach, um 1905
Einfriedung, Sandsteinpfeiler mit Jugendstildekor und Eisengitterzaun, um 1905
Zweigeschossiger Neurenaissancebau mit flachem Walmdach und Dachgauben mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und Balkon, bezeichnet mit „1901“
Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1901
Dreigeschossiger Schulbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Sandsteinquaderbau mit Neurenaissancedekor, rückseitige Fassade Sichtziegelmauerwerk, bezeichnet mit „1900“
Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1900
Eingeschossiges Satteldachhaus, Sichtfachwerkbau mit nördlicher und westlicher Sandsteinfassade, bezeichnet „1696“, mit neueren Zwerchhäusern und Schleppgauben
D-5-73-134-5
Bogenstraße 11 a; Nürnberger Straße 41; Nähe Bogenstraße (Standort)
Evangelischer Friedhof
Angelegt Mitte 19. Jahrhundert, erweitert 20. Jahrhundert, mit Gruppe neugotischer Grabpfeiler, um 1845 bis um 1870/80, und Grabdenkmälern, zweite Hälfte 19. Jahrhundert/1. Hälfte 20. Jahrhundert
Leichenhalle, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, 1931 (bezeichnet) durch eingeschossigen massiven Querflügel mit Satteldach erweitert
Einzeln stehender Glockenturm, verputzter Massivbau mit Zeltdach, bezeichnet mit „1939“
Zweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach und Schleppgauben, südlicher Teil vollständig Sichtfachwerk, nördlicher Teil verputzt mit Sichtfachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert, bezeichnet 1799
Zweigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Sandstein-Ecktürmchen, Zwerchgiebeln und Dachgauben, Sichtziegelbau mit Werksteingliederung im Stil der deutschen Renaissance, Ende 19. Jahrhundert
Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, Ende 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Zwerchgiebel und Dachgauben mit Spitzhelmen, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, 1907, Fassadenveränderungen durch jüngere Anbauten; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und rückseitigem zweigeschossigem Seitenflügel, Erdgeschoss und Westfassade Sandsteinquadermauerwerk, im übrigen Sichtfachwerk, um 1700, Westgiebel um 1800
Ziehbrunnen, Sandstein, verbunden mit Rest der Einfriedung aus Sandsteinquadern, bezeichnet mit „1730“; mit Ausstattung
Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Zwerchgiebel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, rückseitig hölzerne Obergeschossgalerie, bezeichnet 1605, Erdgeschoss zum Teil modern verändert
Eingeschossiger giebelständiger Bau mit Frackdach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert mit älterem Kern, später einhüftig aufgestockt, Schleppgauben modern
Ehemalige Huf- und Wagenschmiede, jetzt Einzelhandelsgeschäft
Zweigeschossiger, wieder freigelegter Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1792“, zweigeschossiger, ebenfalls freigelegter Seitenflügel mit Satteldach, bezeichnet „1748“, mit Vordach der ehemaligen Schmiede auf gusseisernen Stützen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Gotische Saalkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Langhaus im Kern 14. Jahrhundert, Turm mit Portal bezeichnet mit „1412“, Seitenschiffanbau um 1460, Chorraumverlängerung 1510, erstes Viertel 18. Jahrhundert barocke Neuausstattung und Einbau von Holztonne und Emporen, Turmhaube 1783, neugotisches Nordportal 1853, Sakristeianbau 1902; mit Ausstattung
Spätmittelalterliche Kirchhofmauer, Sandsteinquadermauerwerk, an der West- und Südseite der Kirche
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und östlicher Fachwerkfassade, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert, Schleppgauben modern
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Eckpilastern und Gurtgesims, Giebel mit Eckvoluten und Bekrönung, bezeichnet mit „1795“, Schleppgauben modern
Scheune, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, Giebeleckvoluten mit Kugelbekrönung, zum Teil verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mit jüngerem zweigeschossigen Queranbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, mit schmiedeeisernem Ausleger mit Löwendarstellung, Anfang 19. Jahrhundert
Östlich anschließend Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebel mit Eckvoluten und Muschelbekrönung, Portal bezeichnet „1767“, südliche Erdgeschossfassade durch modernen Ladeneinbau überformt
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Walmdachgauben, Erdgeschoss aus Sandsteinquadermauerwerk mit dorischen Eckpilastern, Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet mit 1710
Einfriedung, Mauer und Torpfeiler aus Sandsteinquadern- und bruchstein, wohl um 1710
Barockisierendes zweigeschossiges Satteldachhaus mit Zwerchgiebel und rundem Turmanbau mit Haubendach, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung, 1908
Scheune, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, mittleres 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, nach 1698 wohl an Stelle eines Vorgängerbaus des frühen 14. Jahrhunderts errichtet
Langgestrecktes zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und Zwerchhaus mit Aufzugswalm, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtwerk, spätes 17. Jahrhundert, Dachgauben modern
Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Schleppgauben und Aufzugswalm, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss und Giebel reiches Sichtfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Hofeinfahrt, Sandsteinpfeiler und Mauerrest, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Eckpilastern, Giebel mit Eckvoluten und Zierpostamenten, traufseitig verputzt, bezeichnet „1790“, Schleppgauben modern
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, Giebel mit Eckvoluten und Giebelpostament, Traufseite und Ostgiebel verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Giebelgauben, Erdgeschoss und Teile des Obergeschosses massiv verputzt, im Übrigen Sichtfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiges Kleinhaus mit Satteldach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, zum Teil verputzt, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, bezeichnet „1733“
Zweigeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und hölzernen Giebelgauben, Obergeschoss zum Teil verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert
Eingeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und jüngerer Fachwerk-Schleppgaube, bezeichnet „1791“
D-5-73-134-56
Brunnenweg (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegweiser
oben abgerundeter Sandsteinpfeiler mit Beschriftung, 19./Anfang 20. Jahrhundert
D-5-73-134-92
Quellenstraße 20 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Einfamilienhaus
zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit vorkragendem Flachdach und umlaufenden Austritt, Südfassade vollständig verglast, R+H Semperowitsch, 1975/76; Garage, eingeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach, gleichzeitig; Garten, in Hanglage angelegter Hausgarten mit Wegführung, Hochbeeten und von Betonmauer eingefasster Terrasse, Hermann und Gerhard Thiele, gleichzeitig
Eingeschossiger freistehender Satteldachbau mit Giebel- und Schleppgauben, verputzter Sandsteinquaderbau mit verputzten Fachwerkgiebeln, 18./19. Jahrhundert
Wohnstallhaus, eingeschossiger freistehender Satteldachbau, verputzter Sandsteinquaderbau mit Sichtfachwerkgiebel, bezeichnet mit 1783, Schleppgauben modern
Austragshaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, frühes 19. Jahrhundert
Scheune, zweigeschossiger freistehender Satteldachbau mit weit vorkragendem Aufzugsdach, Sandsteinquaderbau mit Sichtfachwerkobergeschoss und -giebel, wohl 19. Jahrhundert
Drei parallel angeordnete langgestreckte Wirtschafts- und Stallgebäude im historisierenden Jugendstil, zweigeschossige Walm- bzw. Halbwalmdachbauten, Sichtziegelbauten mit zum Teil Fachwerkobergeschossen, gegliedert durch Fachwerk-Zwerchgiebel, Ecktürmchen mit Haubendächern und Dachreitern, 1902/03
An der Straße vorgelagert zweigeschossiges Verwalterhaus mit Krüppelwalmdach, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkzwerchgiebel, mit viergeschossigem Uhrturm mit Dachreiter, historisierender Jugendstil, Faber-Castell`sches Wappen bezeichnet mit „1903“
Einfriedung, verputzte Ziegelmauerwerkspfeiler, sowie Hofeinfahrten aus Sandsteinquadermauerwerk mit Eisentoren und Jugendstildekor, um 1903
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet „1799“, an der Hofseite hölzerne Obergeschossgalerie, Erdgeschoss durch Ladeneinbau weitgehend verändert, Dachausbau und moderne Schleppgauben
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.