ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, 1911 unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus errichtet, westlich angegliederter Wirtschaftsteil um 1930 umgebaut, später teilweise verändert; anschließendes Wirtschaftsgebäude im Südwesten, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1920/30 unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus; winkelförmig anschließender erhaltener Teil einer ehem. Wagenhalle mit Scheunengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, gleichzeitig, später teilweise umgebaut
Monumentaler neuromanischer Klinkerbau mit Sichtbetongliederungen und Vorhalle, flachgedeckte Saalkirche, nach Plänen von Bauamtmann Putz 1901–03 errichtet; mit Ausstattung.
Stattlicher Wohnstallbau mit Steilsatteldach und zweigeschossigem Bodenerker an der Giebelseite, im Kern 17./18. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert überformt.
Eingeschossiger Satteldachbau mit südlichem Zwerchgiebel, westlich ehem. Pferdestall mit böhmischem Kappengewölbe, an Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1831, teilweise erneuert;
westlich anschließendes weitläufiges, hakenförmiges Ökonomiegebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Ziegelmauerwerk, verputzt, mit ehemaligen Stallungen, Heuboden, Tenne und Lagerräumen, im südlichen Teil mit Lagerkellern, bezeichnet mit dem Jahr 1900.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Eingeschossiger Wohnstallbau, mit Resten farbiger Architekturmalerei an der Giebelfassade, weitgehend neu erbaut um 1790 (bezeichnet mit dem Jahr im Dachwerk).
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